Wladimir Klitschko vs. Samuel Peter!?


Tony Jaa

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dann warte ich aber auch für die rehabilitation von chris byrd für seine kämpfe gg golota und oquedo.
zudem soll sich auch john ruiz bei mir persöhnlich für seine letzten 47 kämpfe entschuldigen (ausser ruiz-tua).
 

colderthanice

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Madball schrieb:
Sehe ich anders. Peter ist ein Nobody, der einzige Unterschied zu Castillo ist dass er noch weniger Talent hat aber dafür mehr gehyped wird.

Wlad könnte sich 2006 mit klaren, überzeugenden Siegen über z.b.

- Brewster
- Toney
- Ruiz
- Rahman (falls er Vitali besiegt)

sportlich wieder empfehlen.

Peter hat wenig Talent, ich glaub mein schwein pfeift ! Manche Leute schwafeln hier einen blödsinn. Samstag Nacht wirst du sehen wieviel Talent der gute Samu Peter hat. Wobei man dazusagen muss, das Klitschko fuer Peter nur eine Durchgangsstation ist, auf dem Weg zum Titel
 

Madball

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colderthanice schrieb:
Peter hat wenig Talent, ich glaub mein schwein pfeift ! Manche Leute schwafeln hier einen blödsinn.
Lass mich raten, du hast noch nie einen Kampf von Peter gesehen :laugh2: Freu' dich auf einen Kampf in dem Wlad ihn aussehen lassen wird wie einen blutigen Anfänger.
 

Madball

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Tony Jaa schrieb:
dann warte ich aber auch für die rehabilitation von chris byrd für seine kämpfe gg golota und oquedo.
zudem soll sich auch john ruiz bei mir persöhnlich für seine letzten 47 kämpfe entschuldigen (ausser ruiz-tua).
Die sind beide im Gegensatz zu Wlad in den letzten 2 Jahren - und zwar dann wenn es drauf an kam - nicht jämmerlich KO gegangen.
 

masula

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Das wird auf keinen fall einfach für Wladimir. Ich schätze mal das die ersten beiden Runden nichts spektakuläres werden. Wladimir wird ganz bestimmt nicht offensiv Boxen. Genauso wird es auch bei Peter sein. Alle beide wissen das ein schlag alles entscheiden kann.
Wer bei dieser auseinandersetzung die richtige Taktik wählt und sich richtig auf seinen Gegner eingestellt hat, wird als Gewinner den Ring verlassen.
Und das wird Wladimir sein.
 

D. Crosby

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jisi schrieb:
Das wichtigste ist, dass WK auch dem letzten Kritiker beweist, welch guter Boxer er ist und dass ihm gegen Brewster der Titel gestohlen wurde.

Klar, mit einem Sieg gegen Peter beweist er, dass er gegen Brewster vergiftet wurde. Sowas nenne ich... sorry, bin Mod. :saint:
 

desl

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jisi schrieb:
Das wichtigste ist, dass WK auch dem letzten Kritiker beweist, welch guter Boxer er ist und dass ihm gegen Brewster der Titel gestohlen wurde.
Auch mir werden die Zusammenhänge nicht klar.
Wenn WK sich vor Kampfantritt im Ring hinstellt und vor versammeltem Publikum ne Mixtur säuft, in der ersten ausgeknockt wird und dann sagt "genauso gings mir bei Brewster auch", dann kann man davon labern, dass "vergiftete" Boxer es schwer haben wobei er dann dennoch Probleme hätte damit irgendeinen Bezug zum Brewster-Kampf herzustellen.

Vielleicht wars damals einfach nicht sein Tag und er hat was falsches Gegessen.
Bitte jisi erspar der Welt Behauptungen der Titelgewinn für Brewster damals wäre nicht legal gewesen.


Ob Peter gehypted ist, ist doch wurscht. Wenn dann war er es nicht vom Klitschko-Lager sondern eher durch seine Position in den Ranglisten der Verbände und der Erregung der Aufmerksamkeit der Boxfans die z.B. ihn bei BoxRec hoch oben stehen sehen oder so.
Er gilt als schlagstark und ist damit ein guter Prüfstein für Klitschko.
Wenn Klitschko wie oben geschrieben vielleicht ein paar Dinger wegsteckt aber Peter ansonsten nach Punkten dominiert wie Byrd oder ihn zermürbt und sich menthal stark zeigt, so wird er von heute auf morgen wieder als "große Nummer" gehandelt.
Dann kann er wieder ordentlich Geld scheffeln und nochmal gegen Byrd/Williamson antreten, welche sich sicher über einen Klitschko-Sieg freuen würden (gegen den gibts mehr Gage als bei einem Kampf mit Peter).

Ich sehe die Sache als ideale Ansetzung. Man wird sehen ob Klitschko sich gegen einen schlagstarken Typen noch durchsetzen kann und ob er nen Titelkampf verdient und man wird sehen was Peter zu leisten vermag wenn er mal nen Top20-Mann vor den Fäusten hat. Zudem stehen sie beide in den Ranglisten hoch.
Damit freut mich auch die ganze Gerichtsgeschichte, da so die Aussicht auf ein weiteres Klitschko-Wiliamson-Duel besteht.
 

Competition

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D. Crosby schrieb:
Klar, mit einem Sieg gegen Peter beweist er, dass er gegen Brewster vergiftet wurde. Sowas nenne ich... sorry, bin Mod. :saint:

Wer solch eine These unterstützt oder aufstellt, würde beweisen, daß ihm abendländische Denkoperation und Naturgesetze unbekannt sind, er ersatzweise auf dümmliche Heuristiken zurückgreift und das Zimmer voller Pferdeposter und Bravo-Starschnitte hat :laugh2: .

(Sorry, ich bin kein Mod. :D )

Gruß, Competition
 

colderthanice

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Madball schrieb:
Lass mich raten, du hast noch nie einen Kampf von Peter gesehen :laugh2: Freu' dich auf einen Kampf in dem Wlad ihn aussehen lassen wird wie einen blutigen Anfänger.

So gern es mir auch leid tut, aber ich habe unter Garantie mehr Kämpfe von Ihm gesehen als DU ! Er wird Vladimir nicht nur schlagen, sondern vernichtend auseinandernehmen. Denk Samstag-Nacht an Colderthanice und seine Worte ;)
 
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timeout4u

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Freu' dich auf einen Kampf in dem Wlad ihn aussehen lassen wird wie einen blutigen Anfänger.

Peter hat schon bei den Amateuren gegen nen Paolo Vidoz wie ein blutiger Anfänger ausgesehen, was er damals auch gewesen ist. Wie und dass man ihn ausboxen kann, ist kein Geheimnis. Nur im Ring ist es oft schwerer als es von aussen aussieht und Peter scheint zumindest einen Stil draufzuhaben, der es anderen Boxern schwer macht, ihre vielleicht bessere Technik einzusetzen. Inzwischen hat Peter auch einiges dazu gelernt. Und wenn Wladimir tatsächlich das gleiche "Kunststück" wie Vidoz gelingen wird, spricht das dann, trotz der manchmal berechtigten Kritik an Wladimir, schon für das herausragende Leistungsvermögen des Ukrainers. Das gestehe ich ihm nach einem solchen Szenario auch als Klitschko-Gegner zu. Peter hat einige Stärken und die muss man erst einmal ausschalten und er ist ein gefährlicher Boxer und gleichwertiger Gegner. Man muss nicht jeden Boxer schlecht reden und die Vorraussetzungen bei Peter sind auch gänzlich anders als bei einem Castillo. ;)
 

OffenburgER

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Es wurde auch vor dem Sanders und Brewster Kampf gesagt das Wladimir in einer sehr guten Form ist wenn nicht in seiner Besten.
Ich glaube nicht das man im Brewster Kampf manipoliert hat Wladimir hat ganz einfach keine nehmer qualitäten was man bei denn zwei kämpfen gesehen hat.
Man ist immer nur der stärkste wenn einer schwächer ist.
Ich bin mir ziemlich sicher das Wladimir gegen Samuel Peter keine chancen haben wird, Wladimir wird auch seine treffer landen können aber die werden nicht reichen um Peter auf die bretter zu schiecken.
Samuel Peter wird von anfang an druck machen und ich bin mir sicher das es Wladimir nicht lange aushalten wird ich bin mir auch sicher das der kampf keine 5 runden dauern wird.

Ich sehe Samuel Peter als klaren Favorit.
Ich kann mir nicht vorstellen das Wladimir Klitschko Samuel Peter´s treffer so einfach weckstecken wird, jeder kennt seine schwächen und das wird peter nutzen um in auf die bretter zu schiecken.
Auch wenn Samual Peter noch keine Top leute geboxt hat finde ich das er viel stärker wie Wladimir ist was seine Kämpfe auch zeigen ich habe die 5 letzten kämpfe von ihm gesehen und bin überzeugt das Wladimir keine chance hat.

Nach der niederlage sollte wladimir auf jeden fall mit dem boxen aufhören.
Es hat dann kein sinn mehr weiter zu machen.
 

Madball

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colderthanice schrieb:
So gern es mir auch leid tut, aber ich habe unter Garantie mehr Kämpfe von Ihm gesehen als DU ! Er wird Vladimir nicht nur schlagen, sondern vernichtend auseinandernehmen. Denk Samstag-Nacht an Colderthanice und seine Worte ;)
Ich habe seit Da Silva alle Fights gesehen :) Peter ist zu langsam und bewegt sich im Ring mit der Grazie einer Wildsau. Siehe mein langes Post 2-3 Seiten vorher.

Wie dem auch sei, falls er wider Erwarten wie von dir beschrieben Wlad aussehen lässt wie einen blutigen Anfänger (und das ist Wlad mit fast 50 Fights nicht) werde ich in Demut an dich denken :laugh2:
 

masula

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timeout4u schrieb:
Peter hat schon bei den Amateuren gegen nen Paolo Vidoz wie ein blutiger Anfänger ausgesehen, was er damals auch gewesen ist. Wie und dass man ihn ausboxen kann, ist kein Geheimnis. Nur im Ring ist es oft schwerer als es von aussen aussieht und Peter scheint zumindest einen Stil draufzuhaben, der es anderen Boxern schwer macht, ihre vielleicht bessere Technik einzusetzen. Inzwischen hat Peter auch einiges dazu gelernt. Und wenn Wladimir tatsächlich das gleiche "Kunststück" wie Vidoz gelingen wird, spricht das dann, trotz der manchmal berechtigten Kritik an Wladimir, schon für das herausragende Leistungsvermögen des Ukrainers. Das gestehe ich ihm nach einem solchen Szenario auch als Klitschko-Gegner zu. Peter hat einige Stärken und die muss man erst einmal ausschalten und er ist ein gefährlicher Boxer und gleichwertiger Gegner. Man muss nicht jeden Boxer schlecht reden und die Vorraussetzungen bei Peter sind auch gänzlich anders als bei einem Castillo. ;)

Es wird auf jeden fall ein kleines bisschen schwerer für ihn werden als gegen Moli. :D
 

Karl-Erwin

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Daß Klitschko ihn im Training ausboxen würde kann mal mal als sicher voraussetzen. Die Frage ist aber, ob er das auch in einem echten Kampf kann. Seine Nerven sind offensichtlich solange gut, bis der Gegner einen schweren Treffer landen kann. Danach bricht Klitschko nervlich zusammen.

Klitschko ist in diesem Kampf zum 2. mal in seiner Karriere mit einem Mann konfrontiert, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nach vorne gehen wird und sein Heil in bedingunsloser Offensive suchen wird. Da er ziemlich langsam ist sieht das allerdings mehr aus wie eine Panzertaktik. Aber er wird zu Begin massiv einstecken müssen. Die Frage ist nun: Ist er auch ein echter Panzer? Sein Nacken sieht zwar aus wie ein Baumstamm, aber kann er deshalb auch wirklich was wegstecken? Wie empfindlich ist er im oberen Kopfbereich, was eins der beliebtesten Klitschko Ziele ist? Wenn Peter wirklich soviel einstecken kann, wie sein Körper versprechen läßt, dann hat Klitschko ein wirkliches Problem. Er hat jemand gegenüber, der ihm nervlich um Längen überlegen sein wird. Peter ist nicht der hellste unter der Sonne und das ist ein großer Vorteil in diesem Fall. Er ist überzeugt, daß er der nächste Tyson ist und alles umhauen wird, was ihm vorgesetzt wird.
Der Kampf wird kein Schachspiel. Strategie wird auf Peters Seite nicht in nennenswertem Umfang eine Rolle spielen. Er wird nach vorn gehen. Das interessante an diesem Kampf ist, daß Klitschko ebenfalls immer nach vorn marschieren muß, denn im Rückwärtsgang ist er sehr verletzlich. Niemand kann ernsthaft sagen, wer diesen Kampf gewinnen wird. Peter ist schon sehr limitiert zum jetzigen Zeitpunkt seiner Karriere. Es ist schon relativ schlau von Klitschko, sich Peter genau jetzt zum Beginn seiner Karriere vorzunehmen. Wenn Peter erstmal ein paar Jahre mehr an Erfahrung gebunkert hat, wäre er wohl schwieriger zu boxen. Lewis hat Tua auch vorgeführt, obwohl das damals niemand erwartet hätte. Und dann erst mal Ali gegen Foreman.... Wer bitte hätte DAS erwartet? NIEMAND. Spannendes Ding also, aber Brewster gegen Krasniqui wird der qualitativ deutlich bessere Kampf werden, genauso wie Vitali gegen Rahman. Gute Einstimmung also auf einen heissen Herbst im Schwergewicht.
 

masula

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Karl-Erwin schrieb:
Daß Klitschko ihn im Training ausboxen würde kann mal mal als sicher voraussetzen. Die Frage ist aber, ob er das auch in einem echten Kampf kann. Seine Nerven sind offensichtlich solange gut, bis der Gegner einen schweren Treffer landen kann. Danach bricht Klitschko nervlich zusammen.

Klitschko ist in diesem Kampf zum 2. mal in seiner Karriere mit einem Mann konfrontiert, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nach vorne gehen wird und sein Heil in bedingunsloser Offensive suchen wird. Da er ziemlich langsam ist sieht das allerdings mehr aus wie eine Panzertaktik. Aber er wird zu Begin massiv einstecken müssen. Die Frage ist nun: Ist er auch ein echter Panzer? Sein Nacken sieht zwar aus wie ein Baumstamm, aber kann er deshalb auch wirklich was wegstecken? Wie empfindlich ist er im oberen Kopfbereich, was eins der beliebtesten Klitschko Ziele ist? Wenn Peter wirklich soviel einstecken kann, wie sein Körper versprechen läßt, dann hat Klitschko ein wirkliches Problem. Er hat jemand gegenüber, der ihm nervlich um Längen überlegen sein wird. Peter ist nicht der hellste unter der Sonne und das ist ein großer Vorteil in diesem Fall. Er ist überzeugt, daß er der nächste Tyson ist und alles umhauen wird, was ihm vorgesetzt wird.
Der Kampf wird kein Schachspiel. Strategie wird auf Peters Seite nicht in nennenswertem Umfang eine Rolle spielen. Er wird nach vorn gehen. Das interessante an diesem Kampf ist, daß Klitschko ebenfalls immer nach vorn marschieren muß, denn im Rückwärtsgang ist er sehr verletzlich. Niemand kann ernsthaft sagen, wer diesen Kampf gewinnen wird. Peter ist schon sehr limitiert zum jetzigen Zeitpunkt seiner Karriere. Es ist schon relativ schlau von Klitschko, sich Peter genau jetzt zum Beginn seiner Karriere vorzunehmen. Wenn Peter erstmal ein paar Jahre mehr an Erfahrung gebunkert hat, wäre er wohl schwieriger zu boxen. Lewis hat Tua auch vorgeführt, obwohl das damals niemand erwartet hätte. Und dann erst mal Ali gegen Foreman.... Wer bitte hätte DAS erwartet? NIEMAND. Spannendes Ding also, aber Brewster gegen Krasniqui wird der qualitativ deutlich bessere Kampf werden, genauso wie Vitali gegen Rahman. Gute Einstimmung also auf einen heissen Herbst im Schwergewicht.

Lewis hat Tua nicht unbedingt vorgeführt. Er hat taktisch klug,vorsichtig geboxt und Tua erst garnicht zur entfaltung kommen lassen. Aber vorgeführt hat er ihn meiner meinung nach nicht.
 
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