Wladimir Klitschko vs. Tyson Fury am 28.11.2015 in Düsseldorf


MMA_Boxer

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Was denkt ihr welche Taktik Fury in den ersten Runden wählen wird?

1. Wild, offensiv, dreckig im Innenfight wie Pulev.
2. Wild bei seinen vereinzelnten Aktionen und dreckig im Innenfight, insgesamt aber abwartend.
3. Auf Distanz boxen und versuchen mit Jab aufzubauen, um einzelne harte Treffer anzubringen.
4. Defensiv (mit einzelnen Kontern), um nicht in den ersten Runden KO/TKO zu gehen.
5. 12 Runden Überlebenstaktik :D
6. Andere Taktik z.b. ?
 

Franz

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3. Auf Distanz boxen und versuchen mit Jab aufzubauen, um einzelne harte Treffer anzubringen.

Wenn er das macht hat er schon verloren, denn das kann Waldi ganz eindeutig besser. Ich kann mir gar nicht vorstellen das ihm sein Trainer eine solche Taktik empfiehlt, denn genau auf der Schiene würde er mit einiger Sicherheit bald KO gehen. Ich denke genau so wird ihn Waldi zu boxen versuchen, und das muss Fury unterbinden, indem er das Gefecht von der Ringmitte weg an die Seile und in Drückereien zu verlagern trachten muss um aus diesen Rangeleien da oder dort in Schlagposition zu kommen. Er muss Waldi aus dem Rhytmus, in den Unsicherheitsmodus bringen, gelingt ihm das nicht, oder ist seine Kondition dazu nicht ausreichend, so wird er verlieren. Kommt Fury nicht tip topp konditioniert in den Ring sinken seine Chancen sehr.
 
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Harman

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erst die 2. wenn das nicht klappt die 3. und wenn das nicht klappt die 5.

Vielleicht steht er auch schon nicht mehr bevor er nur an Punkt 5. denkt. :D
 

masula

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:laugh: :D. Wenn es um die klitschkos geht, sind wir alle einer Meinung.
Ich versuche es mal mit einen guten Übergang zurück zum Thema zu kommen.
Da Fury nicht die schnellen Hände wie Sanders hat und nicht die Nehmer- und Geberfertigkeiten wie Brewster, wird er auf jeden Fall verlieren. Ich kann eigentlich überhaupt nicht sagen mit welchen außergewöhnlichen Mitteln er Wladimir schlagen will.
Ich hoffe nach wie vor auf einen Lucky Punsch seitens Fury. Dann kommt wenigstens wieder Leben in die Bude.:smoke:
 

Franz

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:laugh: :D. Wenn es um die klitschkos geht, sind wir alle einer Meinung.
Ich versuche es mal mit einen guten Übergang zurück zum Thema zu kommen.
Da Fury nicht die schnellen Hände wie Sanders hat und nicht die Nehmer- und Geberfertigkeiten wie Brewster, wird er auf jeden Fall verlieren. Ich kann eigentlich überhaupt nicht sagen mit welchen außergewöhnlichen Mitteln er Wladimir schlagen will.
Ich hoffe nach wie vor auf einen Lucky Punsch seitens Fury. Dann kommt wenigstens wieder Leben in die Bude.:smoke:

Nur, der Waldi ist auch nicht mehr der der er einmal war, auch ist er wenn es seine fans nicht gerne hören schon etwas über dem Zenith, und seine Knockout Power ist nicht mehr jene von vor vier fünf Jahren. Dafür ringt er jetzt ganz ausgezeichnet im freien Stil, aber ich wäre bei dem Kampf nicht überrascht wenn Waldi wird boxen wollen, und Fury ihn in Ringereinlagen verwickelt. Lucky Punsch:crazy: wird es meiner Meinug nach nicht sein, wenn Fury eine Chance hat, dann die, Waldi dermaßen mit Würgegriff und schlagen, Schulterfesselung, und aufreiten a la Svenni, und dann schlagen und flüchten unter Druck zu setzen das er von dem von Sdunek erstmals bei Waldi diagnostizierten rätselhaften Leiden Overpest;) befallen wird.
 

Rocco

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3. Auf Distanz boxen und versuchen mit Jab aufzubauen, um einzelne harte Treffer anzubringen.

Wenn er das macht hat er schon verloren, denn das kann Waldi ganz eindeutig besser. Ich kann mir gar nicht vorstellen das ihm sein Trainer eine solche Taktik empfiehlt, denn genau auf der Schiene würde er mit einiger Sicherheit bald KO gehen.

Versucht hat es ja noch keiner. Geklappt hat es immer nur nach der Haudrauf-Methode Mann gegen Mann.
Allerdings wüsste ich nicht wer das mit dem Jab besser könnte momentan. Fury jedenfalls nicht.
 

Franz

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Versucht hat es ja noch keiner. Geklappt hat es immer nur nach der Haudrauf-Methode Mann gegen Mann.
Allerdings wüsste ich nicht wer das mit dem Jab besser könnte momentan. Fury jedenfalls nicht.

Das lang gerade boxen kann der Waldi wirklich am besten von allen heutigen Schweren. Es gibt natürlich einige sehr gute Mittel dagegen, aber nur beherrscht die momentan keiner, etwa eine aktive Verteidigung sidestep nach vorne und schlagen, oder einen sehr schnell zügig vorgetragenen zweiten Angriff in einen abgebrochenen Angriff von Waldi hinein, beim Sanders Kampf war Waldi ratlos dagegen, und abklammern, abwürgen kann man auch nur jemand wie Povetkin welcher aus Konditionsmangel seine Angriffe nicht richtig timen konnte, und andauernd wie ein nasser Sack in den Mann gefallen ist. Da wäre Bonavena, obwohl auch ein begnadeter Grobmotoriker vor dem Herrn richtig für Waldi gewesen, der hat die Kanonade schon im reingehen eröffnet, was Mildenberger sehr schmerzhaft bemerkt hat. Und wenn einer in der genauen Halbdistanz stehen bleibt und augenblicklich zu schlagen beginnt, holst du dir bevor du ihn abklammern kannst meist schon was ab, noch schlimmer, wenn er schlagend sofort raus und wieder rein geht, aber wer beherrscht solche Finessen im Schwer heute noch.
 
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Rocco

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Haye hätte die boxerischen Mittel gehabt denke ich.
Was Fury sich vorstellt da bin ich noch echt gespannt. Ich glaube da eher an so eine Lehrstunde.
 

masula

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Alle Hoffnungen liegen darin das Wladimir alt geworden ist und nicht mehr die Leistung wie früher abrufen kann.
Auch wenn es so wäre wird Fury verlieren.
 

Chancho

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Furys zweiter Vorteil neben der Reichweite ist ja, dass er deutlich jünger als Klitschko ist. Ich vermute, er rechnet sich konditionelle Vorteile aus, wenn der Kampf in die zweite Hälfte geht. Taktisch wird er daher in den ersten Runden versuchen, Klitschko auf Distanz zu halten, keine harten Treffer zu nehmen, Klitschkos Clinch-Attacken dreckig zu kontern und ihm dadurch und mit Bodyshots zusätzlich die Kraft zu rauben. Wenn Fury die 6.Runde ohne Bodenbesuch erreicht, wird er dann in der zweiten Hälfte wohl mutiger werden und mehr riskieren. Dass er nur zum "Überleben" kommt, kann ich mir bei ihm nicht vorstellen.

Wenn sein Plan aufgeht, dass Klitschko dann nicht mehr der Frischeste ist, und wenn er außerdem über sich hinauswachsen kann, könnte es interessant werden und eine offene Schlacht geben. Aber dann muss aus Furys Sicht schon wirklich alles nach Plan laufen und Klitschko einen schlechten Tag haben.

Ganz realistisch betrachtet kann ich mir aber nix anderes als einen frühen Klitschko-K.O. vorstellen.
 

Dirrell

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Furys zweiter Vorteil neben der Reichweite ist ja, dass er deutlich jünger als Klitschko ist. Ich vermute, er rechnet sich konditionelle Vorteile aus, wenn der Kampf in die zweite Hälfte geht. Taktisch wird er daher in den ersten Runden versuchen, Klitschko auf Distanz zu halten, keine harten Treffer zu nehmen, Klitschkos Clinch-Attacken dreckig zu kontern und ihm dadurch und mit Bodyshots zusätzlich die Kraft zu rauben. Wenn Fury die 6.Runde ohne Bodenbesuch erreicht, wird er dann in der zweiten Hälfte wohl mutiger werden und mehr riskieren. Dass er nur zum "Überleben" kommt, kann ich mir bei ihm nicht vorstellen.

Wenn sein Plan aufgeht, dass Klitschko dann nicht mehr der Frischeste ist, und wenn er außerdem über sich hinauswachsen kann, könnte es interessant werden und eine offene Schlacht geben. Aber dann muss aus Furys Sicht schon wirklich alles nach Plan laufen und Klitschko einen schlechten Tag haben.

Ganz realistisch betrachtet kann ich mir aber nix anderes als einen frühen Klitschko-K.O. vorstellen.

Ich glaube nicht, dass Klitschko konditionelle Probleme bekommen wird, wenn Fury in den ersten Runden einfach nur auf Distanz bleibt. Um konditionelle Vorteile auszunutzen (falls er die überhaupt hat!) müsste er mMn von Anfang an versuchen Druck auszuüben. Klitschko würde dann wohl, wie gegen Pulev, versuchen den Kampf schnell zu beenden. Wenn Fury dann in den Gegner reingeht und die rechte Gerade und den linken Haken quasi erstickt und dabei selbst im Infight ein paar Hände ins Ziel bringen kann, dann kann es eventuell interessant werden.

Überhaupt: Den einzigen richtigen Vorteil von Fury sehe ich im Infight. Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass er es wirklich schafft immer in den Infight zu kommen ohne sich vorher selbst harte Hände einzufangen und ob Furys Kinn einem Volltreffer von Klitschko standhalten kann darf stark angezweifelt werden.
 

Franz

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Ich glaube nicht, dass Klitschko konditionelle Probleme bekommen wird, wenn Fury in den ersten Runden einfach nur auf Distanz bleibt. Um konditionelle Vorteile auszunutzen (falls er die überhaupt hat!) müsste er mMn von Anfang an versuchen Druck auszuüben. Klitschko würde dann wohl, wie gegen Pulev, versuchen den Kampf schnell zu beenden. Wenn Fury dann in den Gegner reingeht und die rechte Gerade und den linken Haken quasi erstickt und dabei selbst im Infight ein paar Hände ins Ziel bringen kann, dann kann es eventuell interessant werden.

Überhaupt: Den einzigen richtigen Vorteil von Fury sehe ich im Infight. Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass er es wirklich schafft immer in den Infight zu kommen ohne sich vorher selbst harte Hände einzufangen und ob Furys Kinn einem Volltreffer von Klitschko standhalten kann darf stark angezweifelt werden.


Alles stimmt nur eines berührt mich merkwürdig, die immer wieder aufgefrischte Mär man könne bei Klitschko nicht die Distanz überbrücken, ohne sich harte Hände einzufangen. Die Realität zeigt genau das Gegenteil, sonst wären ja seine Freistil Ringer Exzesse vollkommen überflüssig, wahr ist vielmehr, das er seinen scharfen Jab sehr stark eingeschränkt hat, ihn oft gar nicht mehr schlägt, sondern den Arm nur aufstellt und stochert, aber sehr genau aufpasst wenn ihm der Gegner drunter oder daneben reinschlüpft, und ihn dann sehr konsequent abklammert. Die meisten Treffer fangen sich seine Gegner ganz sicher nicht beim verkürzen der Distanz ein, sondern ab dem Zeitpunkt wo er sie zu treiben beginnt.
 
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Totto

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Das ist in der Tat vollkommen richtig. In die Bewegung schlagen oder kontern war noch nie WKs Ding... Er agiert am besten unbedrängt. Deshalb hat er sich ja auch mit dem guten Timing von TT schwer getan. Es könnte sein, dass der Kampf gegen Fury gar nicht soo unähnlich dem gegen TT wird, nur noch schmutziger von Furys Seite.
 

Roberts

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3. Auf Distanz boxen und versuchen mit Jab aufzubauen, um einzelne harte Treffer anzubringen.

Wenn er das macht hat er schon verloren, denn das kann Waldi ganz eindeutig besser. Ich kann mir gar nicht vorstellen das ihm sein Trainer eine solche Taktik empfiehlt, denn genau auf der Schiene würde er mit einiger Sicherheit bald KO gehen. Ich denke genau so wird ihn Waldi zu boxen versuchen, und das muss Fury unterbinden, indem er das Gefecht von der Ringmitte weg an die Seile und in Drückereien zu verlagern trachten muss um aus diesen Rangeleien da oder dort in Schlagposition zu kommen. Er muss Waldi aus dem Rhytmus, in den Unsicherheitsmodus bringen, gelingt ihm das nicht, oder ist seine Kondition dazu nicht ausreichend, so wird er verlieren. Kommt Fury nicht tip topp konditioniert in den Ring sinken seine Chancen sehr.

Das sehe ich im Ergebnis ähnlich, in der Sache aber teilweise anders. Wladimir schmeckt der gegnerische Jab in der Regel nicht. Wenige Boxer haben das versucht und sahen dabei in der Regel gut aus. Tony Thompson ist lang geblieben und hat fröhlich mitgejabt und hat über sein überdurchschnittliches Timing trotz mauem Handspeed viel gerissen. In den wenigen Runden, in denen Haye seinen eigenen Jab zu etablieren suchte, hat er seine Runden gewonnen. Wladimirs Jab kann in einzelnen Aktionen sehr gut sein, über die Distanz hat er deutlich an Qualität verloren. In den ersten Runden würde ich an Furys Stelle die Ringmitte suchen und konstant aus der Distanz den Jab bringen und dann auch zum Körper variieren - das schmeckt Wladimir überhaupt nicht. Ich bezweifele auch, dass Fury das durchziehen kann, aber vielleicht wächst er an der Aufgabe. Sollte das nicht funktionieren, dann kann er immer noch im Infight seine Dirty Tactics-Skillset auspacken.
 

chris☕

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Ich würde Fury die "Rocky" Taktik empfehlen: Hände runter, Wlad provozieren ("ist das alles was Du kannst?"), müde schlagen lassen, und dann in den championship rounds
Gas geben.

Fury muß austesten was dann im Ring auch wirklich funktioniert. Mit guter Deckung den jab zu etablieren scheint mir aber nicht der schlechteste 1. Plan zu sein. Wenn
das nicht funktioniert muß er variabel genug sein, seine Taktik zu ändern. Aber man sieht das nicht sonderlich häufig daß ein Boxer entscheident seine Taktik ändert innerhalb
eines Kampfes. Das können nur Wenige. Keine Ahnung ob man Fury sowas zutrauen kann.
 

Chancho

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Ich glaube nicht, dass Klitschko konditionelle Probleme bekommen wird, wenn Fury in den ersten Runden einfach nur auf Distanz bleibt. Um konditionelle Vorteile auszunutzen (falls er die überhaupt hat!) müsste er mMn von Anfang an versuchen Druck auszuüben.
Nun ja, steter Tropfen höhlt den Stein. Wenn Klitschko in den Clinches (falls es dazu überhaupt kommt) mal ausnahmsweise der körperlich unterlegene Mann ist, kann das schon kraftraubender für ihn sein als sonst. Und Körpertreffer schmecken ihm auch nicht. Das könnte sich dann in den hinteren Runden konditionell bemerkbar machen, und möglicherweise spekuliert das Team Fury darauf. Die Frage ja war auch, welche Taktik wir von Fury in dem Kampf erwarten. Und so oft, wie Fury auf der PK und bei Twitter auf Klitschkos Alter angespielt hat glaube ich einfach, dass sie darin einen Nachteil des Weltmeisters vermuten. Aber natürlich sind das alles nur Spekulationen.
 

His Royness1

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Hamburg
Alles stimmt nur eines berührt mich merkwürdig, die immer wieder aufgefrischte Mär man könne bei Klitschko nicht die Distanz überbrücken, ohne sich harte Hände einzufangen. Die Realität zeigt genau das Gegenteil, sonst wären ja seine Freistil Ringer Exzesse vollkommen überflüssig, wahr ist vielmehr, das er seinen scharfen Jab sehr stark eingeschränkt hat, ihn oft gar nicht mehr schlägt, sondern den Arm nur aufstellt und stochert, aber sehr genau aufpasst wenn ihm der Gegner drunter oder daneben reinschlüpft, und ihn dann sehr konsequent abklammert. Die meisten Treffer fangen sich seine Gegner ganz sicher nicht beim verkürzen der Distanz ein, sondern ab dem Zeitpunkt wo er sie zu treiben beginnt.


Jup, es ist erschreckend wie unpräzise Klitschko teilweise in der Anfangsphase ist, wenn der Gegner nur halbwegs keine Litfaßsäule ist. Gegen Jennings wieder gut zu beobachten. Auch der Jab kommt da nur mehr mäßig.
 

Rocco

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In den ersten Runden würde ich an Furys Stelle die Ringmitte suchen und konstant aus der Distanz den Jab bringen und dann auch zum Körper variieren - das schmeckt Wladimir überhaupt nicht.

Das klingt gut... wenn WK ein Sandsack wäre. ;)
Ich fürchte, dass Fury sogar richtig langsam in seinen Aktionen aussehen wird gegen den 38jährigen.
 
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