Wladimir Klitschko vs. Tyson Fury II (WBA/WBO/IBO WM)


Harman

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Ja es ist sein Schwachsinn in seinem Kopf. Der kann doch denken was er will, das ist mir doch egal! Will ich Boxer, boxen sehen und mich nicht mit deren Weltbild auseinander setzen.

Wenn man das gerechtfertigt müsste man ihm die Titel enziehen und ihn nirgendwo mehr kämpfen lassen. Dieses zwanghafte aufzingen wie man moralisch denken muß, geht mir in der heutigen Gesellschaft ziemlich auf den Sack!

Wenn Meinungsfreiheit gilt, sollte man sie auch gelten lassen. Egal wie bekloppt jemand denkt, und ob er das öffentlich raushauen muß, das ist ja wohl jedem selbst überlassen.

Meinungsfreiheit und vorgeschriebenes artgerechtes denken zugleich ist heuchlerei.
 
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Big d

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In England gilt doch soweit ich weiß auch Meinungsfreiheit oder irre ich mich da? Man muß Gewiss nicht Fury´s Meinung teilen oder für gut befinden, aber was hat das bitte mit dem Sport zu tun?

Schwachsinn ist das, sonst nix!

natürlich gibt es Meinungsfreiheit, aber wenn du in Deutschland als star was Ausländer oder frauenfeindliches sagt hat das auch Konsequenzen. Wenn Yogi Löw sagen würde, dass schwarze dümmer als weiße sind wäre er morgen auch nicht mehr Bundestrainer. als star muss man eben aufpassen was man sagt, man kann nicht einfach wie ein Maurer am Stammtisch erzählen was man will.

Dennoch hoffe ich das der fight stattfinden kann, sportlich ist fury nämlich im Moment die nummer 1 des HW und der fight ist natürlich interessant.
 

Franz

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Ich glaube auch, dass WK es nicht so wirklich will. im fight wirkte er doch sehr ratlos.

IMO muss er sich auch zumindest einen Trainer dazuholen. Banks wird nicht in der lage sein einen plan zu entwickeln. er bräuchte einen top Trainer ala Roach, garcia, Richardson... der für ihn furys movement Patterns entschlüsselt und einen simplen für ihn umsetzbaren plan entwickelt um früh harte bomben zu landen. natürlich liegt ihm fury nicht und es ist einfach nicht sein stil anders zu boxen, aber ich denke schon, dass ein guter Trainer sein head movement timen könnte und einen plan entwickeln könnte den er umsetzen könnte.

allerdings habe ich zweifel daran, dass er wirklich noch den willen dazu hat.

Ich denke die Funktion des Trainers wird bei Waldi maßlos überschätzt, nicht die des Trainers an sich, sondern bei einem Mann seines Alters, bei dieser Dauer seiner Karriere, und seinem Alters bedingten Zustand welcher unabänderlich ist.
Sein boxerisches Sein ist bis in die letzte Faser ausgeformt, körperlich und mental, und die Uhr der Zeit kann kein Trainer der Welt zurück drehen.
Es ist gegen jede Erfahrung im Boxsport zu erwarten, das er unter einem anderen Trainer plötzlich einen anderen Stil boxt, etwa gar zum Halbdistanz oder Infighter werden solle. Er ist wie er ist daran ist kaum mehr großes zu ändern.
Umbauen kann man einen Feigenbutz, aber nicht Klitschko mit seinen 39 Jahren, und seiner Jahrzehnte langen boxerischen Ausformung.
 

Dog Man

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Gyenesdias
In England gilt doch soweit ich weiß auch Meinungsfreiheit oder irre ich mich da? Man muß Gewiss nicht Fury´s Meinung teilen oder für gut befinden, aber was hat das bitte mit dem Sport zu tun?

Schwachsinn ist das, sonst nix!

Bei allem Respekt, Frauen- und Schwulen-feindliche Äußerungen haben aber so gar nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Das ist einfach nur widerlich. Und wer es als Schwachsinn hält, dass Politik (...soweit solche Äußerungen überhaupt "Politik" sind) und sportliche Ereignisse getrennt werden ist eben ein solcher. Hin und wieder kann man einfach nur den Kopf schütteln über so manche Äußerungen in Foren.
 

Drago

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@Dog Man

Das kommt drauf an wie man "Meinungsfreiheit" definiert. Mal ehrlich: Wenn jemand in Belgien sagt, er befürwortet die Todesstrafe für Mörder, ist das dann verwerflich? Die Gegenmeinung ist, dass Mörder halt auch Menschen sind, und kein Mensch das Recht hat, nen anderen zu killen, da wären diejenigen, die den Mörder killen, ebenfalls "Mörder".

Das ist alles ein Spießroutenlaufen und man wird nie einen Nenner kommen, egal ob Sport, Politik oder allgemein.
In D-Land ist jemand direkt untendruch, der öffentlich bekennt ein Rechter zu sein (NPD etc. wählt), in Russland ist es umgekehrt.
Ich bin absolut unpolitisch, aber wenn man sagt "Meinungsfreiheit", dann darf jeder im Prinzip das wählen, was er will, auch extrem Linke und Rechte.

Beispiel Fury:
Hatte vor einigen Jahren mal nen schwulen Arbeitskollegen. Der damalige Partner einer Arbeitskollegin war ein Moslem (Deutsch-Iraker).
Auf einer Feier trafen die sich mal...und der Moslem sagte dem Schwulen: "Ich kann Dich gut leiden, aber tut mir leid, für mich sind schwule geisteskrank und müssen therapiert werden. Dass ein Mann einen Mann liebt ist einfach nicht normal, bei Frau und Frau das selbe."

Das war und ist seine Meinung.
"Meinungsfreiheit" ist ein sehr dehnbarer Begriff.

Und Fury deshalb nicht im Wembley boxen zu lassen, finde ich ne überzogene Maßnahme. Das ist irgendwie scheinheilig von den Wembley-Bossen.
 

chris☕

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Bei allem Respekt, Frauen- und Schwulen-feindliche Äußerungen haben aber so gar nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Das ist einfach nur widerlich. Und wer es als Schwachsinn hält, dass Politik (...soweit solche Äußerungen überhaupt "Politik" sind) und sportliche Ereignisse getrennt werden ist eben ein solcher. Hin und wieder kann man einfach nur den Kopf schütteln über so manche Äußerungen in Foren.

Ja gut, aber dann sollte man auch unterscheiden was wirklich "feindlich" ist, oder einfach nur das Blödgequatsche eine Zigeuners der sich gerne Reden hört und provoziert. Bei Fury ist es imho offensichtlich daß er einfach keinen Bock hat irgendwelche systemkonformen Aussagen zu treffen und einfach gerne aneckt. Vielleicht hat er auch einfach einen kollossalen Dachschaden. Wie Frauen in einigen Ländern dieser Welt noch behandelt werden, das ist für mich frauenfeindlich. Wenn der Furys Maul aufmacht, kann ich eigentlich nur lachen weil er ein clown ist, der seinen Spaß haben will.
 

Harman

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Und wer es als Schwachsinn hält, dass Politik (...soweit solche Äußerungen überhaupt "Politik" sind) und sportliche Ereignisse getrennt werden ist eben ein solcher. Hin und wieder kann man einfach nur den Kopf schütteln über so manche Äußerungen in Foren.

das Problem ist eben das es anscheinend NICHT getrennt wird. Wie gesagt es ist mir egal was der Herr Fury denkt, ich will einen Rückkampf sehen und kein Seminar von Ihm besuchen und mir seine Weltanschauung anhören. Wenn Leute eine Sperre wegen seiner Äußerungen begrüßen, kann man ihn gleich mit samt Pacquiao irgendwo ins Exil schicken und ihm alle Titel aberkennen.

Und warum? Weil er bzw. die beiden nicht so denken wie der großteil der Weltgemeinschaft es für richtig hält? Super!

Und nur um mal klar zustellen. NEIN, ich teile Furys Ansichten nicht im geringsten, deshalb will ich ihm aber nicht seinen Job verwehren.
 

Dog Man

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Ja gut, aber dann sollte man auch unterscheiden was wirklich "feindlich" ist, oder einfach nur das Blödgequatsche eine Zigeuners der sich gerne Reden hört und provoziert. Bei Fury ist es imho offensichtlich daß er einfach keinen Bock hat irgendwelche systemkonformen Aussagen zu treffen und einfach gerne aneckt. Vielleicht hat er auch einfach einen kollossalen Dachschaden. Wie Frauen in einigen Ländern dieser Welt noch behandelt werden, das ist für mich frauenfeindlich. Wenn der Furys Maul aufmacht, kann ich eigentlich nur lachen weil er ein clown ist, der seinen Spaß haben will.

Deine Meinung wäre mir sympathisch, wenn nicht ein Weltklasse-Sportler wie Fury bei vielen, besonders Jugendlichen, eine Vorbildfunktion hätte. Solche Sportler haben eine Verantwortung! Ob sie diese wollen oder nicht.
 

chris☕

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Deine Meinung wäre mir sympathisch, wenn nicht ein Weltklasse-Sportler wie Fury bei vielen, besonders Jugendlichen, eine Vorbildfunktion hätte. Solche Sportler haben eine Verantwortung! Ob sie diese wollen oder nicht.

Das stimmt natürlich auch, allerdings könnte man da jetzt psychlogisch in die Tiefe gehen wer, was, wen und warum beeinflußt. Aber im Allgemeinen wäre es einfach sehr hilfreich wenn man hinter die Worte schauen würde, dann kann man auch wahrnehmen ob jemand ein Schelm ist, oder ob da wirklich Bösartigkeit dahintersteckt. Imo ist es diese emotionale Triebfeder die es bestimmt ob irgendwas feindlich ist, und was nicht. Wenn ich mit einem Lächeln auf den Lippen zu meinem Schwarzen Freund sage "Na Du alter N*gger"...ist das dann feindlich gegenüber Maximalpigmentierten?
 

aue013

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Furys Äußerungen waren beleidigend und verletzten Menschen in ihrer Würde. Dadurch sind sie nicht durch das Recht auf freie Meinungsäußerung abgedeckt. Der Promistatus Furys ist hier nicht ursächlich, sondern lediglich verschärfend. Ich bin froh darüber, dass die Verantwortlichen des Wimbley-Stadions hier klar Farbe bekennen.
Dass Klitschko faktisch ohne Trainer boxt, sehe ich klar als Nachteil. Banks ist allenfalls Trainingspartner, sagen lassen wird sich Klitschko von Banks sicherlich nichts. Klitschko zeigt in seinen Kämpfen schon seit langem eine starke Limitierung, die im Kampf gegen Fury seinen Höhepunkt fand. Da wusste er gar nicht mehr, was er tun soll. In einer solchen Situation ist gerade ein Trainer gefragt, eine Autorität, eine Stimme von außen, die die nötigen Ansagen macht, die entscheidenden Impulse gibt. Aber Klitschko ist nicht mehr in der Lage, eine solche Person zuzulassen.
 

Brummsel

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Wie kommt ihr denn darauf, dass in Deutschland absolute Meinungsfreiheit gilt.?
Wenn jemand gegen Ausländer hetzt, wird er dafür bestraft.
Wenn jemand beleidigt, ebenso.
Wenn jemand Verleumdung oder üble Nachrede betreibt, ebenso.

Und wenn jemand wie Tyson Fury, der zudem noch in der Öffentlichkeit steht, Dinge sagt, die allgemein als "brenzlig" angesehen werden, muss er mit Konsequenzen rechnen.
"Meinungsfreiheit" hin oder her.

Der 27-Jährige hatte in Interviews gesagt, dass Homosexualität im gleichen Maße verboten gehöre wie Pädophilie. Ein TV-Zuschauer hat Fury deswegen angezeigt.
Also Homosexualität mit Pädophilie gleichzusetzen, ist schon nen starkes Stück. Da muss er sich über Konsequenzen nicht wundern.

Und im Wembley-Stadion sind Leute wie Elton John, Freddie Mercury, George Michael... (allesamt schwul) aufgetreten. Da wundert mich die Reaktion des Stadionbetreibers auch nicht.
 

Drago

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Gerade noch deses Foto gefunden:

enttaeuschung-pur-wladimir-klitschko-rechts-mit-seinem-bruder-vitali-nach-der-niederlage-gegen-tyson-fury-.jpg


Dort steht: Wladimir Klitschko brennt schon auf den Rückkampf gegen Fury
So sieht das auch aus.
 

MMA_Boxer

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Es handelt sich wohl um einen Tippfehler:

Vitali Klitschko brennt schon auf den Rückkampf gegen Fury

*fixed*
 

highjumper

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Und wenn jemand wie Tyson Fury, der zudem noch in der Öffentlichkeit steht, Dinge sagt, die allgemein als "brenzlig" angesehen werden, muss er mit Konsequenzen rechnen.
"Meinungsfreiheit" hin oder her.

Also Homosexualität mit Pädophilie gleichzusetzen, ist schon nen starkes Stück. Da muss er sich über Konsequenzen nicht wundern.
Fury ist ja bekannt dafür, dass er oft Blödsinn redet, aber so verrückt wie er ist, meint er es sicher genauso wie er es sagt :eek::crazy:
Dann wird der Austragungsort halt irgendwo anders sein, wird ihn auch nicht kratzen..

Solche völlig unpassende Vergleiche haben auch schon Staatsoberhäupter (!) von sich gegeben:
http://www.watson.ch/International/...nstein-vergleicht-Homosexuelle-mit-Pädophilen
 

Totto

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Hier passiert gerade genau DAS, was oben schon mal geschrieben wurde.
Für die meisten, die sich über die angeblichen Aussagen Furys beschweren, gilt Meinungsfreiheit nur, solange die Meinung ähnlich dem ist, was sie selbst denken.
Dabei bemerken Sie vor lauter Schaum vor dem Mund nicht, dass sie dabei das höchste Gut der Demokratie über Bord werfen... Abgesehen davon fällt mir auf, dass noch niemand Bezug darauf genommen hat, WAS TF genau gesagt hat und in welchem Zusammenhang. Bisher lese ich nur Interpretationen und Wertungen Dritter.
Imo gehört die ganze Thematik weder in dieses Forum noch in die Veranstaltungsplanung irgendwelcher Lokalitäten.
Man könnte übrigens genauso gut mutmaßen, dass TF nicht boxen darf, wo er will, weil er als Zigeuner bei manchen nicht akzeptiert wird und man nur einen öffentlichkeitstauglichen Grund sucht... :saint::licht:

ICH würde mich einfach nur freuen, wenn möglichst bald feststeht, wann und wo der Rückkampf stattfindet.
 

Ruhm1

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Klar Sportler haben Verantwortung. Sie haben Verantwortung gegenüber dem was sie tun(besoffen Autounfälle verursachen,Vergewaltigung ala Tyson geht nicht) aber das was er gesagt hat hat nichts mit Verantwortung zu tun,er ist einfach seine Meinung,auch wenn sie nicht salonfähig ist. Ich akzeptiere was Fury sagt,völlig unabhängig davon ob es mir gefällt oder nicht.
Fury kann sagen von mir aus sagen was er will,er ist der Champ,allerdings muss er selbst akzeptieren und damit leben wie andere darauf reagieren und handeln.
Er ist Boxer und Boxer gewinnen durch ihre Fäuste und er ist kein Politiker der durch so eine Aussage seinen Hut nehmen dürfte.
 

Brummsel

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Naja, man kann denken, was man will. Man darf aber nicht alles sagen. Vor allem nicht in der Öffentlichkeit. Zwischen "Denken" und "Sagen" besteht ein himmelweiter Unterschied.

Es interessiert auch gar nicht, ob das nun die "Meinung" von Fury ist. So lange er sie für sich behält.
Für seine Gedanken braucht man sich nicht verantworten. Für sein Gerede schon.
 

Totto

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:eek: Unter Meinungsfreiheit versteht man Gott sei Dank nicht, dass man nur denken und nicht reden darf :licht:
 

KhaosaiGalaxy

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Furys Äußerungen waren beleidigend und verletzten Menschen in ihrer Würde. Dadurch sind sie nicht durch das Recht auf freie Meinungsäußerung abgedeckt. Der Promistatus Furys ist hier nicht ursächlich, sondern lediglich verschärfend. Ich bin froh darüber, dass die Verantwortlichen des Wimbley-Stadions hier klar Farbe bekennen.
Dass Klitschko faktisch ohne Trainer boxt, sehe ich klar als Nachteil. Banks ist allenfalls Trainingspartner, sagen lassen wird sich Klitschko von Banks sicherlich nichts. Klitschko zeigt in seinen Kämpfen schon seit langem eine starke Limitierung, die im Kampf gegen Fury seinen Höhepunkt fand. Da wusste er gar nicht mehr, was er tun soll. In einer solchen Situation ist gerade ein Trainer gefragt, eine Autorität, eine Stimme von außen, die die nötigen Ansagen macht, die entscheidenden Impulse gibt. Aber Klitschko ist nicht mehr in der Lage, eine solche Person zuzulassen.

Und nur gewisse Menschengruppen sollen dann (auch juristisch) ein Privileg aufs Beleidigtsein haben, richtig ? :wall: Gab es nicht mal ein Buch mit dem Titel "Nur ein toter Mann ist ein guter Mann" oder so ähnlich ? Komisch. Da war die Empörung in unserer ach so offenen Gesellschaft übrigens kaum vorhanden. O.k, schon zu sehr OT. P. S. : Die Wembley-Verantwortlichen sind Heuchler.
 
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