Wladimir Klitschko vs. Tyson Fury II (WBA/WBO/IBO WM)


chris☕

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Es wäre spannend die Vertragsinhalte zu kennen. Finde es auch extrem seltsam daß Team Klitschko offensichtlich soviel Zeit hat wie Sie wollen. Wenn Sie in den nächsten 2,3 Wochen nicht mit einem Termin rüberkommen und Fury Ihnen dann ein fröhliches "phuck you" entgegenpfeifft und sich anders orientiert, steht imho Wladimir um Einiges dümmer da als Fury.
 

Rudi.Mentaire

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Fury droht mit Absage

Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury hat sich Wladimir Klitschko und sein Lager einmal mehr zur Brust genommen und behauptet, der Ukrainer und sein Team seien schuld daran, dass der vereinbarte Rückkampf noch nicht terminiert wurde.

Ursprünglich hätte der Rückkampf zwischen den beiden bereits am 7. Mai stattfinden sollen. Danach wurde der Termin auf den 4. Juni verschoben, nun steht der 9. Juli oder ein noch späterer Zeitpunkt zur Diskussion. Für Tyson Fury ist daran einzig und allein das Lager des Ukrainers schuld.

Aktuell könne er aufgrund einer Rückenverletzung nicht trainieren, dies sei aber nicht der Grund für den immer noch nicht terminierten Rückkampf. "Sie spielen ihre Spielchen, schlagen kein Datum oder sonstwas vor, auf das wir uns einigen könnten. Wenn wir uns über die Bedingungen nicht einig werden, werde ich mir einen anderen Gegner suchen", droht der Brite seinem Widersacher gar mit einer Absage des Kampfes.

Da der Rückkampf vertraglich festgelegt wurde, könnten Fury im Falle einer Absage weitere Titel aberkannt werden. Den IBF-Gürtel musste der 27-Jährige bereits im Dezember abgeben, da er einer Pflichtverteidigung nicht nachkommen konnte und sich stattdessen dem zweiten Duell mit Wladimir Klitschko stellen muss.

"Sie hoffen wohl, dass ich 60 kg zulege"

Das Klitschko-Management sucht derweil noch immer nach dem idealen Ort für den Rückkampf. Die meisten Insider gehen davon, dass auch das zweite Duell in Deutschland stattfinden wird. Fury bevorzugt dagegen einen Kampf auf britischem Boden. Die "Verzögerungstaktik" der Ukrainers ist laut Fury eine leicht zu durchschauende Strategie, um ihn auf dem falschen Fuß und außer Form zu erwischen. "Sie hoffen wohl, dass ich 60 kg zulege und explodiere. Das wird aber nicht passieren", so Fury. "Sie hatten so viel Zeit, den Kampf zu organisieren - November, Dezember, Januar, Februar, März - und jetzt sprechen wir schon über Juni und Juli. Das wären dann acht Monate, die sie verschwendet haben."

Großartige Gedanken über das zweite Duell mit dem entthronten Ukrainer hat sich Fury laut eigener Aussage nicht gemacht: "Ich mache mir nicht wirklich Sorgen. Wenn es zum Kampf kommt, dann ist das so. Wenn nicht, dann nicht." Vor Klitschko habe er zumindest keine Angst: "Er wird jeden Tag älter und ist schon 40." Deswegen, so der Brite, spiele diese ganze Hick-Hack für ihn eh keine Rolle.

http://www.sport.de/news/ne2153014/fury-droht-klitschko-mit-absage/

Leute, ich glaube wirklich, dass da bei Wladimir momentan große Probleme herrschen!
Er hat nach dem Kampf im Ring NICHT gesagt, dass er das Rematch will, obwohl das eigentlich fast alle WM machen, die ihre/n Titel verlieren. Erst 4 Tage später kam kleinlaut die Meldung, dass er "von der Klausel gebrauch macht". Für mich heisst das, dass Wladimir direkt nach dem Kampf nicht an eine Siegchance glaubte. Und warum sollte das jetzt anders sein? Sein Fazit war, dass Fury zu schnell war. Wladimir weiss, dass er mit 40 nicht an speed zulegen kann. Ausserdem weiss er, dass das für ihn mental ein Hammer wird. Und das in einer Phase, wo er eh nicht mehr Lust auf Boxen hat.

Ich halte es für möglich, dass Wladimir einfach Zeit schindet, um einen Plan zu erstellen, wie er sich drücken kann vor dem Kampf. Ich glaube, dass er es zutiefst bereut, diese Rückkampfklausel integriert zu haben.

Ausserdem: Sollte es so sein, dass in Wahrheit Tyson Fury das Rematch verhindert: Warum schweigt dann das Klitschko-Lager? Wladimir beschwert sich ja nicht und sagt nicht:"ich will endlich den Kampf", sondern er spielt Eishockey, sammelt Spenden, hält Seminare usw.

Respektlos finde ich das auch seinen eigenen Fans gegenüber bzw. den Boxfans generell. Kann ja sein, dass Wladimir Boxen langweilig findet oder zu brutal. Dann soll er die Eier haben und sagen :"Ich höre auf" und fertig. Aber was er jetzt macht, auf Tyson Furys Rücken und den Rücken seiner Fans zu reiten, ist einfach nicht richtig.

PS:
Dass das Team Klitschko nicht in UK boxen will, ist zudem dreist und peinlich. Alle Herausforderer machen es in der Regel so. auch Fury hat sich die Gürtel im Ausland geholt. Da fehlt doch absolut die Bodenhaftung, der Bezug zur Realität!
 
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Brummsel

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Ist doch Spekulation das jetzt nur k2 schuld ist. Fury labert viel wenn der Tag lang ist.
Dann könnte jetzt aber mal langsam ein Statement von K2/Wladimir kommen, wo er etwas "Aufklärung" zum Stand der Dinge betreibt.
Er hat immerhin noch jede Menge Fans, die ihn kämpfen sehen wollen, bzw. die wissen wollen, woran sie bei ihm sind.
Stattdessen postet er irgendwelche Bilder, wo er Eishockey spielt und hüllt sich ansonsten in Schweigen.
Keine feine Art (den Fans gegenüber).
 

Rudi.Mentaire

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Tyson Fury hat wieder einmal einen rausgehauen. Der Klitschko-Besieger unterstrich mit mehr als deutlichen Worten sein geringes Interesse an der Rückeroberung des IBF-Weltmeistertitels.

"Dieser Titel ist ein Stück ******e, er ist unwichtig. Er existiert nur auf dem Papier. Selbst wenn ich ihn zurückgewinnen würde, würde ich ihn auf den Boden werfen und darauf pissen", so der 27-Jährige.

Die IBF hatte Fury Ende 2015 ihren Titel aberkannt, weil der Brite die vorgeschriebene Titelverteidigung gegen den Ukrainer Vyacheslav Glazkov ablehnen musste. Der Grund: Im Vertrag mit Wladimir Klitschko ist ein sofortiger Rückkampf gegen "Dr. Steelhammer" vorgeschrieben. Die Klausel untersagt zwischenzeitliche Fights gegen andere Boxer. Furys Management und die IBF hatten sich in zähen Verhandlungen nicht auf eine Güteregelung zugunsten des nun entthronten Champions einigen können. Das rigoroses Vorgehe des Verbandes hatte in der Boxwelt für viel Unverständnis gesorgt.

Vorausgesetzt Fury besiegt Klitschko ein zweites Mal, könnte es trotzdem noch zum IBF-Titelkampf kommen. Dann müsste der Mann aus Manchester gegen den amtierenden Weltmeister Charles Martin, der sich im Januar im Duell mit Glazkov den vakanten Titel schnappte, oder Herausforderer Anthony Joshua antreten. Beide kämpfen am kommenden Samstag gegeneinander.

Auch zu den beiden möglichen Kontrahenten hat Fury eine klare Meinung. "Martin oder Joshua würden niemals gegen jemanden wie Klitschko kämpfen. Ich habe den Unschlagbaren besiegt", sagte der extrovertierte Schwergewichtler.

Die International Boxing Federation ist der kleinste der vier großen Boxverbände. Wladimir Klitschko hatte den Weltmeistertitel von April 2006 bis zum Fury-Kampf im November 2015 inne.
http://www.sport.de/news/ne2155164/fury-ibf-titel-ist-ein-stueck-sch/
 

Francois

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Denke nicht das der Rückkampf kommt. Würde Wladimirs Umgang seit jeher mit derartigen Situationen widersprechen.
Da in diesem Fall die Zeit gegen Wladimir und nicht seinen Gegner läuft kann er es auch nicht aussitzen. Das wird imo auf ein Karriereende aufgrund von "Verletzungen" hinauslaufen welche einen Rückkampf mit Fury verhindern.
 

Brummsel

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Da in diesem Fall die Zeit gegen Wladimir und nicht seinen Gegner läuft..
Ach kommt, Wladi ist zwar schon 40, aber 5 oder 7 Monate mehr oder weniger werden an seinem Fitness-Zustand schon nix ändern.
Ich glaube eher, dass Fury irgendwann ungeduldig wird und die Gefahr, dass er sich gehen lässt, je länger sich das ganze hinzieht, halte ich für größer. Vielleicht spekuliert Wladi ja darauf, ich weiß es nicht.
Er selbst ist ja bekannt dafür, dass er auch außerhalb der Kämpfe immer sehr diszipliniert mit seinem Körper umgeht. Da machen ein paar Monate mehr oder weniger jetzt den Kohl auch nicht mehr fett.
 

Drago

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Heinz Becker Land
Wladis betzte Option wäre abzutreten. Er ist 40 geworden und wenn er jetzt sagt, sein Körper macht nicht mehr mit, wird ihm das keiner übel nehmen. LL trat ja auch mit 38 zurück da er mit 37 langsam merkte, dass er aus seinem Körper nicht mehr 100% rausholen kann. Ausser Vitali Fanboys regt sich da heute keiner mehr drüber auf.

Das hat einfach keinen Zweck mehr. Fury sagte auf der vorletzten PK vor dem Fight:
"Wladi, guck Dich mal an. Du bist ein alter Mann. Du hast graue Haare, genau wie mein Vater. Die Größten wie Ali, Tyson und Holmes haben mit 39 übel auf die Mappe gekriegt. Glaubst Du ernsthaft, Du bist besser als die?"
Man kann so was nicht ausradieren, es sind Fakten. Ali mit 39 verlor gegen Berbick, Tyson kurz vor seinem 39. Geburtstag gegen McBride, Holmes mit 39 gegen Tyson, auch wenn letzteres keine Schade war.
Ein 40 jähriger Boxer kann ausser mit Lucky Punch keinen 27/28 jährigen mehr schlagen, ausser es ist ein riesen Klassenuntschied, was aber hier nicht ist. Ein 40 Jähriger kann - ausser im Darts oder Snooker vlt - keinen Sport mehr dominieren...ausser die Konkurrenzsituation ist enorm schlecht.
Wlad würde wohl auch gg Wilder keine guten Karten mehr haben.

Ich glaube eher, dass Fury irgendwann ungeduldig wird und die Gefahr, dass er sich gehen lässt, je länger sich das ganze hinzieht, halte ich für größer.

Solange sein Onkel Peter der Trainer ist, kannst Du das vergessen.
 

Versts

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Auf mich wirkt das Ganze mittlerweile so, als ob Wladimir selbst nicht sicher ist was er machen soll. Zerrissen zwischen Ehrgefühl und Vitali im Nacken und auf der anderen Seite, Alterserscheinungen und mangelnde Motivation. Das wären dann keine guten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Rückkampf.
 

Brummsel

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@Drago:
Wenn Wladimir das SO nach dem Kampf kommuniziert hätte, wäre ja auch alles ok gewesen. Seinen Körper/Fitness-Zustand kennt er ja nun schon eine Weile.
Fakt ist aber, dass er sich nun seit 5 Monaten ziert, bzw. nullkomma nix von sich gibt, was in diese Richtung hindeutet.
Da muss man sich schon fragen, was er denn nun eigentlich vor hat.

Wenn er der Meinung ist, er packt das altersbedingt nicht mehr, warum macht er dann nicht endlich mal das Maul auf, und redet Klartext.?

Stattdessen lässt er es drauf ankommen, dass seine Sympathie-Werte (auch bei seinen Fans) zum Ende seiner Karriere hin immer weiter sinken. Ich glaube kaum, dass ihn das völlig kalt lässt, was seine Fans von ihm denken...
 

Brummsel

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Auf mich wirkt das Ganze mittlerweile so, als ob Wladimir selbst nicht sicher ist was er machen soll. Zerrissen zwischen Ehrgefühl und Vitali im Nacken und auf der anderen Seite, Alterserscheinungen und mangelnde Motivation. Das wären dann keine guten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Rückkampf.
Also ganz ehrlich, solch ein erfolgreicher und erfahrener Profisportler soll derartige Schwierigkeiten haben, eine Entscheidung "Ja oder Nein" zu treffen.? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Geht es hier um einen simplen Boxkampf oder um Sterbehilfe.??
Nach nun fünf Monaten "Pause" müsste er eigentlich in der Lage sein, zu sagen.
- Ja, ich höre auf !!
oder
- Ich versuche es noch einmal und setze alles dran !! Und wenn ich wieder verliere, dann gehe ich dennoch erhobenen Hauptes aus dem Ring, denn ich habe mich noch einmal meinen Ängsten gestellt.. und nun habe ich Sicherheit, dass nix mehr geht, usw. blah-blah....
WAs ist daran, verdammt nochmal, so schwierig.??

So etwas erwarte ich einfach von jedem Sportler, der in dieser Situation steckt. Sowas ist "professionell".
Alles andere ist Kindergarten, sorry.
 

Tobi.G

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Ach kommt, Wladi ist zwar schon 40, aber 5 oder 7 Monate mehr oder weniger werden an seinem Fitness-Zustand schon nix ändern.
Es muss sich aber was ändern, in die positive Richtung, wenn er Fury besiegen will. Und je länger er wartet um so unwahrscheinlicher wird das. Unabhängig davon, ob es nun an seinem Fitness-Zustand lag oder an seinen boxerischen Fähigkeien oder an nachlassendem Reaktionsvermögen, lange warten macht es nicht besser und boxerisch entwickelt er sich mit 40 Jahren und ca. 70 Kämpfen auch nicht mehr weiter. Nein, er kann nur darauf hoffen dass Fury fett wird und einrostet.
 

Brummsel

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Es muss sich aber was ändern, in die positive Richtung, wenn er Fury besiegen will.
Ich denke eher, es muss sich was mental, bzw. taktisch bei ihm ändern. Er muss seinen Stil ändern/anpassen. Sein Fitness-Zustand wird schon reichen.
Er hat ja nicht verloren, weil ihm Fury "physisch" überlegen war, sondern weil er wieder nur seinen Stiefel runter geboxt hat, bzw. sich nix getraut hat.
In Sachen Kondition, Schnelligkeit, Kraft, Reaktionsvermögen, usw. sehe ich Fury nicht unbedingt besser.
 
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Versts

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Also ganz ehrlich, solch ein erfolgreicher und erfahrener Profisportler soll derartige Schwierigkeiten haben, eine Entscheidung "Ja oder Nein" zu treffen.? Ich kann mir das nicht vorstellen.
Geht es hier um einen simplen Boxkampf oder um Sterbehilfe.??
Nach nun fünf Monaten "Pause" müsste er eigentlich in der Lage sein, zu sagen.
- Ja, ich höre auf !!
oder
- Ich versuche es noch einmal und setze alles dran !! Und wenn ich wieder verliere, dann gehe ich dennoch erhobenen Hauptes aus dem Ring, denn ich habe mich noch einmal meinen Ängsten gestellt.. und nun habe ich Sicherheit, dass nix mehr geht, usw. blah-blah....
WAs ist daran, verdammt nochmal, so schwierig.??

So etwas erwarte ich einfach von jedem Sportler, der in dieser Situation steckt. Sowas ist "professionell".
Alles andere ist Kindergarten, sorry.
Professionell ist es eine Entscheidung gründlich abzuwägen und sich dafür entsprechend Zeit zu nehmen. Mit simplem Schwarz-Weiss-Denken ist es da nicht immer getan. Auch das Übertragen von Fan-Wünschen bzw. Erwartungen auf das Idol ist problematisch, da einseitig. Wir werden sehen.
 

Versts

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Ja, aber keine 5 Monate bei einem schon längst zugesagten Rückkampf.
Die Rückkampf-Klausel hat ja schließlich K2 gefordert und nicht Team Fury.
Und ewig grüßt das... im Kreise drehen vertrage ich nicht. Möglicherweise hast du ja eine andere Hypothese im Gepäck, warum das Ganze sich so hinzieht.
 

Realist

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Ich denke eher, es muss sich was mental, bzw. taktisch bei ihm ändern. Er muss seinen Stil ändern/anpassen. Sein Fitness-Zustand wird schon reichen.

Ich denke du vermischst da einiges. Wenn der Körper nicht mehr so mitmacht wie man es gerne hätte sinkt das Vertrauen in ihn, das wiederum ist ein mentales Ding. Das mentale wiederum ist wichtig um seinen eigenen effektivsten taktischen Plan durchziehen zu können.

Oder kurz: Die Dinge hängen miteinander zusammen und sind nicht isoliert voneinander zu betrachten.
 

Brummsel

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Naja, ich sehe das etwas anders. Es gab schon genug Boxer, die ihrem Gegner zwar körperlich unterlegen waren, aber dennoch gewannen, weil sie einfach mit mehr "Herz" bei der Sache waren.

Und woher wollt ihr eigentlich wissen, ob Wladimir seinem Körper nicht mehr so viel zutraut, um einen Rückkampf evt. siegreich zu gestalten.?

Und selbst, wenn es so ist, wie Du schreibst, @Realist... wie lange braucht Klitsche denn, um sich dessen bewusst zu werden? 5 Monate? 7 Monate?
Und Fury soll in der Zeit weiterhin Däumchen drehen und warten, bis der feine Herr endlich mal eine Entscheidung getroffen hat?

@werst:
Meine These ist, dass Wladi/K2 da mit Team Fury einfach ein dreckiges Spielchen treibt. Vielleicht irre ich mich....
 

Realist

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Vermischst du da nicht wieder einiges? :confused: Die körperliche Physis ist doch etwas völlig anderes als der Fitnesszustand.

Mal ganz davon abgesehen, dass man sich noch so bewusst darüber sein kann wo seine Schwächen liegen; sie zu beheben ist nochmal eine ganz andere Hausnummer und in vielen Fällen gar nicht möglich (Wladimir fällt in genau diese Kategorie).
 

L-james

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Am meisten regt mich an der Geschichte auf, das Fury seinen Titel hat abgeben müssen weil er niemanden zwischen dem Rückkampf Boxen darf, dann aber von Seitens WK so ein langes Zögerspiel und hoffen auf Verfettung von Fury oder sonstwas und am Ende gar vll. ne Absage von WK.

Was ist das für ein Witz, auch wenns Fury wohl am Hintern vorbei geht ob er den IBF Gürtel inne hat oder nicht, das kann es nicht sein, entweder man weiß ob man Boxen will oder nicht, als ob sich bei WK in paar Wochen oder Monaten was groß ändern würde, diese Zögertaktik ist schlichtweg ekelhaft.
 
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