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Es gibt zwei Dinge zu beobachten:
1. Ein Horde an Betrachtern, die aber auch garantiert alles, was sich entsprechend deuten lässt, Wladimir Klitschko negativ auslegen und entsprechend vorwerfen. Dabei geht das rechte Maß regelmäßig verloren.
2. Ein Boxer, der das Boxen immer als Geschäft verstanden hat und der aufgrund eigener Unzulänglichkeiten Mittel gesucht und gefunden hat, seine Siegchancen erheblich zu steigern, obwohl diese Mittel sportlich mindestens fragwürdig sind.
Es mag gut sein, dass es gerade Letzteres ist, was Ersteres bedingt. Trotzdem kommt man auf der sachlichen Ebene nicht darum herum, dass der Beissreflex jede sachliche Herangehensweise im Keim erstickt.
1. Ein Horde an Betrachtern, die aber auch garantiert alles, was sich entsprechend deuten lässt, Wladimir Klitschko negativ auslegen und entsprechend vorwerfen. Dabei geht das rechte Maß regelmäßig verloren.
2. Ein Boxer, der das Boxen immer als Geschäft verstanden hat und der aufgrund eigener Unzulänglichkeiten Mittel gesucht und gefunden hat, seine Siegchancen erheblich zu steigern, obwohl diese Mittel sportlich mindestens fragwürdig sind.
Es mag gut sein, dass es gerade Letzteres ist, was Ersteres bedingt. Trotzdem kommt man auf der sachlichen Ebene nicht darum herum, dass der Beissreflex jede sachliche Herangehensweise im Keim erstickt.