theGegen
Linksverteidiger
Die letzte Schlussfolgerung ist schonmal Quatsch, denn immerhin steht ein (ohne Wettbetrug gieriger) Schiedsrichter auf dem Platz.
Sämtliches Abseits müsste von Coaching- oder Supervisor-Einsprüchen ausgenommen sein.
Sowieso - denn das ist albern, vermittels virtueller Linienziehungen etwas optisch kniffliges als mutwillige Fehlentscheidung zu entlarven.
Hier geht es doch um so etwas offensichtliches, wie "kein Tor, aber Ball hinter der Linie" - "klares Foul vor dem Torschuss" - "klares Hand vor dem Tor" - "kein Elfmeter, weil nicht berührt".
Und letztlich soll die Entscheidung auf dem Platz erfolgen und nicht durch berechtigte Einsprüche aufgrund offensichtlicher Ungerechtigkeiten danach.
Taktisch kluge Coaches werden sich womöglich auch weitestgehend still verhalten, bis es Zeit oder überfällig ist, eine vermeintlich grobe Fehlentscheidung anzuzweifeln.
Denn wer weiß schon, wann so eine Einflussmöglichkeit mal wirklich dringend gegeben ist?
Klar düfte so ein Theater erfolgen bei Toren oder Elfern. Jedoch in ca. 95 % der Fälle sollte und dürfte es bei der Schiri-Entscheidung bleiben.
Es geht um die fraglichen 5 %, die beim Fußball über Hopp oder Topp entscheiden. Da eine menschliche Fehlerquelle auszuschalten, die u.U. über Karrieren entscheidet, wäre doch nur im Sinne aller Beteiligten.
Sämtliches Abseits müsste von Coaching- oder Supervisor-Einsprüchen ausgenommen sein.
Sowieso - denn das ist albern, vermittels virtueller Linienziehungen etwas optisch kniffliges als mutwillige Fehlentscheidung zu entlarven.
Hier geht es doch um so etwas offensichtliches, wie "kein Tor, aber Ball hinter der Linie" - "klares Foul vor dem Torschuss" - "klares Hand vor dem Tor" - "kein Elfmeter, weil nicht berührt".
Und letztlich soll die Entscheidung auf dem Platz erfolgen und nicht durch berechtigte Einsprüche aufgrund offensichtlicher Ungerechtigkeiten danach.
Taktisch kluge Coaches werden sich womöglich auch weitestgehend still verhalten, bis es Zeit oder überfällig ist, eine vermeintlich grobe Fehlentscheidung anzuzweifeln.
Denn wer weiß schon, wann so eine Einflussmöglichkeit mal wirklich dringend gegeben ist?
Klar düfte so ein Theater erfolgen bei Toren oder Elfern. Jedoch in ca. 95 % der Fälle sollte und dürfte es bei der Schiri-Entscheidung bleiben.
Es geht um die fraglichen 5 %, die beim Fußball über Hopp oder Topp entscheiden. Da eine menschliche Fehlerquelle auszuschalten, die u.U. über Karrieren entscheidet, wäre doch nur im Sinne aller Beteiligten.