WM 2010 - Die Qualifikation


Kavkalash1

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...usw.

bin, obwohl ich F lieber als die IR bei der WM sehen würde, neutral und hab nicht ansatzweise gesehen dass die Iren besser waren??? F hat jede Zeit dominiert und ihre Torchancen waren herausgearbeitet.... Klar, die Iren hatten mehr Großchancen, diesen hatten sie aber selten herausgespielt, sondern nur von sinnlosen Fehlern der Franzosen hinten profitiert. Gestern, massig 100 % aber nur 2 waren herausgespielt, 1 führte zum Tor, der Rest wurde mit Hilfe von Hypernervösen Franzosen (vorallem von Lassana auf sehr wichtigen Defensivenmid-position, der ungewöhnlich schlecht war) in der Defensive bewerkstellig....

Ich hab das Spiel gestern zwar nur in einem verpixelten Stream gesehen und als Zusammenfassung in der ARD, aber irgendwie muss ich die herausgespielten Torchancen von FRA verpasst haben.
Anelka mit einem "Schüsschen" aus zweiter Reihe in der 1. HZ, Henry nach einem Befreiungsschlag in der zweiten HZ, noch ein Schuss aus 30 Metern von Anelka und dann das irreguläre Tor nach einem Freistoss.
Das sind alle gefährlichen Situationen an die ich mich erinnern kann. Und die waren alle nicht wirklich "herausgespielt".
Einzig die Chance von Anelka, als er dann ziemlich leicht abhebt, war gut herausgespielt.
Und in Irland sah es nicht anders aus.

Und ja ich bin meistens für die Underdogs. Dazu mag ich Frankreich,Portugal,Italien und Holland nich besonders. Ich bin halt der Stereotyp eines deutschen Fußballfans :)
 

Allen

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Dass es immer noch keine Befugnis für TV review eines 4. Refs gibt grenzt an absolutem Wahnsinn bei den heutigen technischen Standards ...
Himmel, das review nimmt auch nicht mehr zeit in anspruch als die durchschnittliche Torjubel-orgie, einfach nach jedem Tor kurz drüberschauen und passt schon. Wenn es nicht zu erkennen ist dann eben tatsachenentscheidung.
Du sprichst mir aus der Seele!
Die dümmsten Regeln halten sich leider immer in den kommerziell erfolgreichsten Sportarten, weil dort die Funktionäre/Fans denken, es sei eh alles in Ordnung. Sprüche wie "es gleicht sich alles aus" sind einfach nur blöd. Es gleicht sich nicht aus, es gibt nicht so viele wichtige Spiele. Wenn es dort kapitale Fehler gibt, fährt eben eine Mannschaft nicht an die WM. Gewinnt ein Team nicht das Finale einer WM, so was gleicht sich vielleicht in 100 Jahren wieder aus, wenn man zum vierten Mal im Endspiel ist ... aber auch das ist mehr als unwahrscheinlich. Es könnte auch 4x falsch pro gleiches Team ausgehen.

Im Eishockey und Tennis ist es längst so, dass sich der Schiedrichter strittige Szenen nochmals anschauen kann. Niemand wünscht sich dort den alten Zustand wieder herbei. Zudem haben in diesen Sportarten die Entscheide noch die geringere Bedeutung, weil es mehr Punkte/Tore gibt.

Über die unzähligen falschen Abseitsentscheide kann ich mich auch immer nerven. Das Verrückte ist, dass das dem Zuschauer gar nicht bewusst ist, dass nicht selten 3-4 Grosschancen pro Spiel fälschlicherweise gegeben oder vereitelt werden. Im gesamten Spiel gibt es vielleicht 6 Grosschancen, wenn die Hälfte durch den Schiedsrichter falsch entschieden wird, wiegt das noch schlimmer als dieses Hands jetzt von Henry (kommt einfach viel seltener vor).

Die Fehlentscheidungen beim Abseits gibt es doch in jedem Spiel, der Schieds-/Linienrichter spielt ungewollt Gott und verteilt mehr oder weniger mit würfeln "100%-ige" Torchancen.
 

heiko2183

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Das Gemoser ist altbekannt aber wie sieht denn ein Lösungsvorschlag aus?

Fussball ist viel zu komplex um diese ganzen potentiellen Fehlerquellen auszuschliessen. Klar kann ich beim Tennis schnell kontrollieren ob der Ball auf der Linie war...

Wie mache ich das beim Fussball? Bei einer strittigen Abseitssituation müsste man dann also solange weiterspielen bis das Spiel unterbrochen wird um sich dann das Replay anzuschauen? Was wenn dann nach einigen Minuten der Gegner an den Ball kommt und ein Tor erzielt? Wird dann nochmal die Abseitssituation überprüft und mit dem fälligen Freistoss beim alten Spielstand weitergespeilt? Das ist doch Käse

Was passiert bei zweifelhaften Entscheidungen? Man kann sich über manche Situationen ja wirklich tagelang streiten. Das soll dann ein Verantwortlicher innerhalb von Sekunden alleine entscheiden? Da ist doch dann der Ärger im Endeffekt mindestens genauso gross.

Chip im Ball oder Torrichter am 16er sind natürlich eine Möglichkeit. Aber man kann es nicht wie in anderen Sportarten umsetzen weil eben das Spiel viel zu selten unterbrochen ist. Tennis, Basketball oder auch Football sind viel öfter unterbrochen.
 

theGegen

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Es würde schon reichen, wenn jeder Coach pro Halbzeit einen Videobeweis einfordern kann. Dazu geht er nach der strittigen Szene zum 4. Mann, dieser meldet das über Funk dem Schiri und der pfeift ab, um sich seinen gepfiffenen Mist (oder nicht) nochmal anzusehen.
Ausgenommen davon sollten Abseits-oder-nicht-Entscheidungen sein - das kann man keinem vorwerfen, jede Millimeter-Entscheidung genau gesehen zu haben.
Aber Elfer, rote Karten, Tor oder nicht, ungeahndete böse Fouls, Handspiel etc. sollte man anzweifeln dürfen: bei höchstens 2 Kurzberatungen pro HZ wäre das auch nicht allzu inflationär.
 

Sle3ze

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Frankreich wurde auch betrogen. Ein klarer 11m wurde verwehrt. Kein Grund so aggro zu sein und sich wie der Vater des 5-jährigen zu benehmen ;)


Du meinst jetzt abeer nicht die Anelka-Schwalbe? Selbst der Franzose der mit mir geguckt hat musste nach der Zeitlupe seine Forderung nach Strafstoß kleinlaut revidieren...
Also ne klarere Schwalbe sah man sonst doch nur von Andy Möller und heutzutage vielleicht noch von Obasi...
 

Omega

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Im Eishockey und Tennis ist es längst so, dass sich der Schiedrichter strittige Szenen nochmals anschauen kann. Niemand wünscht sich dort den alten Zustand wieder herbei. Zudem haben in diesen Sportarten die Entscheide noch die geringere Bedeutung, weil es mehr Punkte/Tore gibt.
Im Eishockey wäre das Tor gegeben worden, weil nur die direkte Aktion, die zum Tor führt, kontrolliert werden kann. Es wird keine Abseitsentscheidung oder Foulentscheidung kontrolliert. Abseitsentscheidungen können mit der heutigen Technik auch nicht zweifelsfrei überprüft werden.
 

Lendenschurz

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Im Eishockey wäre das Tor gegeben worden, weil nur die direkte Aktion, die zum Tor führt, kontrolliert werden kann. Es wird keine Abseitsentscheidung oder Foulentscheidung kontrolliert. Abseitsentscheidungen können mit der heutigen Technik auch nicht zweifelsfrei überprüft werden.

Beim Rugby wäre es möglich. Dort kommen auch Video-Refs zum Einsatz, allerdings nur bei Aktionen die zu Punkten führen, das heißt, beim Fussball analog das Tor.
Abseitsentscheidungen dürften so nicht kontrolliert werden in meinen Augen.
 

Romo

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Es würde schon reichen, wenn jeder Coach pro Halbzeit einen Videobeweis einfordern kann. Dazu geht er nach der strittigen Szene zum 4. Mann, dieser meldet das über Funk dem Schiri und der pfeift ab, um sich seinen gepfiffenen Mist (oder nicht) nochmal anzusehen.
Das hätte man bis dahin längst in Anspruch genommen. :p

Im Ernst, ist für Irland eine Katastrophe, aber wohl nicht zu verhindern. Wenn es absichtliches Handspiel war, würde ich den Spieler für drei oder mehr Pflichtspiele sperren, aufgrund der Schwere der Auswirkungen. Oder gar für das ganze Turnier!
 

Patrick

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Es würde schon reichen, wenn jeder Coach pro Halbzeit einen Videobeweis einfordern kann. Dazu geht er nach der strittigen Szene zum 4. Mann, dieser meldet das über Funk dem Schiri und der pfeift ab, um sich seinen gepfiffenen Mist (oder nicht) nochmal anzusehen.
Ausgenommen davon sollten Abseits-oder-nicht-Entscheidungen sein - das kann man keinem vorwerfen, jede Millimeter-Entscheidung genau gesehen zu haben.
Aber Elfer, rote Karten, Tor oder nicht, ungeahndete böse Fouls, Handspiel etc. sollte man anzweifeln dürfen: bei höchstens 2 Kurzberatungen pro HZ wäre das auch nicht allzu inflationär.

:thumb:
 

theGegen

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Das hätte man bis dahin längst in Anspruch genommen. :p ...

Trap hätte bis dahin gestern doch keine Veranlassung gehabt, zudem müsste es für Verlängerungen natürlich je 1 neue Einspruchmöglichkeit geben.
Weiterhin glaube ich auch nicht daran, dass die Coaches wie wild Einspruch einlegen würden. Gerade der Fall gestern zeigte doch, dass es sinnig wäre, sich seinen Einspruch für wirklich entscheidende Spielszenen aufzubewahren.
 

sefant77

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Irland fordert ein Nachspiel.

Ich muß sagen, Tatsachenentscheidung hin oder her, wenn Frankreich Eier und Ehre hätte würden sie evt von selber eine Neuansetzung und die Restspielzeit mit Freistoß Irland zustimmen.

So sind sie doch bei 90% der Nicht-Franzosen das *********team bei der WM welches bloß so früh wie möglich ausscheiden soll....

http://sports.yahoo.com/soccer/news?slug=ap-irateireland&prov=ap&type=lgns

Weiß einer was da genau war?

The Football Association of Ireland said it expects FIFA to follow what it called its own 2005 precedent, when it declared invalid the result of a World Cup qualifying match between Uzbekistan and Bahrain following a referee’s critical error. However, there is no precedent to order a match to be replayed because of second-guessing a referee’s judgment on the field of play.

In Frankreich ist man ja auch nicht so ganz glücklich: http://sports.yahoo.com/soccer/news?slug=ap-france-teachers&prov=ap&type=lgns
 
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Gast_481

Guest

Im Relegationsspiel zwischen Usbekistan und Bahrain wurde ein Elfmeter für Usbekistan nicht gegeben (stattdessen Freistoss wenn ich es richtig in Erinnerung habe). Die Usbeken gewannen zwar trotzdem 1-0, das Spiel wurde dennoch annulliert, das Wiederholungsspiel ging 1-1 aus, das Rückspiel 0-0 und Usbekistan wurde durch das Wiederholungsspiel nur noch zusätzlich benachteiligt.
 

Mav007

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Ich muß sagen, Tatsachenentscheidung hin oder her, wenn Frankreich Eier und Ehre hätte würden sie evt von selber eine Neuansetzung und die Restspielzeit mit Freistoß Irland zustimmen.

Na komm. Ehre hin, Ehre her, irgendwo muss auch mal Schluss sein.

Ist doch genauso unsinnig, wie eine Fortsetzung des Spiels Russland-Deutschland mit Elfmeter für die Russen fünf Minuten vor Schluss...
 

Allen

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@Omega
Im Eishockey wäre das Tor gegeben worden, weil nur die direkte Aktion, die zum Tor führt, kontrolliert werden kann. Es wird keine Abseitsentscheidung oder Foulentscheidung kontrolliert. Abseitsentscheidungen können mit der heutigen Technik auch nicht zweifelsfrei überprüft werden.
Klar, die Regel ist ja auch gummig, kompliziert und für den Laien völlig undurchschaubar. Wäre sie so einfach wie im Eishockey (blauen Linie), die ja auch das Parken vor dem Tor verhindert, gäbs all diese Probleme nicht. Den 2 Linenpass hat man auch weggelassen und so eine ganz simple Regel eingeführt, wonach die Scheibe vor dem Spieler ins Angriffsdrittel muss, fertig. Einfach zu kontrollieren, nicht so wie im Fussball wo erwiesenermassen der Linienrichter Ballabgabe und die fürs Abseits relevante Spieler nur schwer gleichzeitig checken kann, was aber wiederum in engen Situationen nötig wäre. Gerade wenn die Ballabgabe und der angespielte Spieler in der Tiefe weit versetzt sind, gibts regelmässig Fehler wo es nicht um einen halben Meter geht, nein dann sind auch 5 Meter Fehlentscheide keine Seltenheit.

@theGegen
Aber Elfer, rote Karten, Tor oder nicht, ungeahndete böse Fouls, Handspiel etc. sollte man anzweifeln dürfen: bei höchstens 2 Kurzberatungen pro HZ wäre das auch nicht allzu inflationär.
So wie im Tennis müsste es sein. Du darfst dir 2 Fehlkonsultation des Videobeweises erlauben, dann hast du keine Einspruchsmöglichkeit mehr. Im Extremfall, wo der Schiri dauernd gegen ein Team Fehlentscheidungen trifft, kann das Team auch x-mal den Videobeweis verlangen. So ist es auch im Tennis, solang man den Schiri zurecht korrigiert, behältst du das Einspracherecht.

Im Tennis ist das immer wieder ein spannender Moment wo der Videobeweis erbracht wird. Überrhaupt nix Negatives, im Gegenteil, es belebt das Spiel, kommt auch sehr gut an beim Publikum. Ich bin mir sicher dass die Fussballfans das auch sofort annhemen würden.
 

theGegen

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Tennis ist insofern ein schlechtes Paradebeispiel, weil der Sport aus mehr Pausen als Aktion besteht (darin inbegriffen sind auch Handuch-Holerei und einmiütige Aufschlagrituale).
Die vielfach ineffektive Spielzeit beim Fußball wird allseits beklagt, da dürfte es wenig Verständnis im Publikum dafür geben, wenn z.B. ein Gäste-Coach 6-mal pro HZ eine Entscheidung erfolgreich reklamiert....
Und anders als im Tennis gibt es im Fußball zahlreichere Grauzonen: Abseits, absichtlich Hand oder angeschossen, keine Absicht beim Foul... während es im Tennis höchstens Aus oder Drin (bzw. Fußfehler) gibt.
Soll heißen, dass beim Fußball der Schiedsrichter viel mehr Möglichkeiten hat, auf seiner Ansicht zu bestehen.
Einmal rumlamentieren pro Coach und HZ sollte im Fußball dann auch reichen.
Und dann müsste natürlich ein Oberschiedsrichter (bzw. der 4. Mann) und nicht der u.U. ertappte Fehlpfeifer darüber befinden, wie die Szene zu bewerten ist, unter Einbeziehung der Ansicht des Pfeifenden.

Andere Möglichkeit: es gibt einen Video-Supervisor (noch ein Schiedsrichter, aber dafür könnte man sich die beiden Torrichter-Hampelmänner sparen.... )
Der checkt permament die strittigen Szenen und weist dofort über Funk den Referee auf seinen Fauß-pas hin.
Das wäre gestern recht fix gegangen: noch während die Franzacken ihren Treffer am Bejubeln waren, hätte der Schiri sagen müssen: "Nix, da - war Hand" und Henry die Gelbe zeigen.
Bricht er sich selbst auch keinen ab damit, eben wenn der Supervisor entsprechende Befugnisse hat: "Nimm den Pfiff zurück! Der war komplett an den Tatsachen vorbei!"
Das Publikum im Stadion und am TV bekommt das dann gar nicht so mit und darf nachher nur eben feststellen, dass das alles korrekt entschieden war.

Problem hierbei ist: es gelten unterschiedliche Pingeligkeiten zwischen Amateur- und Profifußball, denn nur bei kameratechnisch guter Ausstattung sind so Sachen überhaupt zu überprüfen.

Aber immerhin geht es im Profisport ja auch um mehr, da wäre eine Differenzierung durchaus vertretbar.
 
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Schlonski

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http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Countries_in_the_FIFA_World_Cup_2010.svg

Die qualifizierten Länder:

Eine bemerkenswerte KArte, die sehr aufschlussreich ist, inwiefern die diesmalige Quali ein bißchen außergewöhnlich ist.

Europa:

Kein einziger Nordeuropäer außer den Dänen. Keine Schweden,Schotten, Iren, Norweger, von denen immer 2-3 dabei sind.

Keine Osteuropäer außer den Slowaken. Keine Russen, Polen, Rumänen, Bulgaren, Ukrainer von denen auch immer mindestens drei dabei sind.


Nordafrika/ Naher u. Mittlerer Osten

Keine arabisch/muslimische Mannschaften außer Algerien. Kein Marrokko, Tunesien, Ägypten, V.A.E, Saudi Arabien,Türkei , Iran, Irak, von denen auch in der Regel an die drei bis vier dabei sind.

Dafür fünf Schwarzafrikaner. Vier davon vom Golf von Guinea.
 

Omega

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Tennis ist deswegen ein völig ungeeignetes Beispiel, weil es nur 6 Linien gibt, die mit den Kameras überwacht werden müssen und nicht ein Feld von etwa 100 x 80 Metern.

Und zum Abseits: Was passiert denn bei knappen Entscheidungen?
Die Schiris müssen laufenlassen, denn man kann das Spiel bei einer falschen Entscheidungen nicht zu gleichen Bedingungen wieder anpfeifen. Also wird ein Tor eventuell wieder aberkannt. In Ordnung.

Aber was machen wir nach den 2-4 Entscheidungen. Der Linienrichter muss dann seine Linie ändern. Und die Diskussion, dass ein Tor nicht gefallen wäre (oder auch umgekehrt), wenn man nur eine Überprüfung mehr gehabt hätte, wird auch nicht besser als die heutige. Zudem halte ich nichts davon, dass Gespann beo solchen Fehlern auch noch mehr zu verunsichern, weil ich ihnen den Fehler sofort unter die Nase reibe.

Andere Frage: Waren es Elfer bei den Anelka und Kießling?

Im Übrigen sind die Einspruchsmöglichkeiten nach den ersten Ecken aufgebraucht. Oder glaubt jemand den Unsinn von Simon, dass es "nicht elfmeterreife Fouls" im Strafraum gibt?

Und wenn der eine Trainer seine Einspruchsmöglichkeiten aufgebraucht hat, darf die andere Mannschaft im Strafraum dann Freistil oder nur griechisch-römisch?
 
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