Die Schützen haben wiederum den Vorteil, mit dem verzögerten Anlauf whatever, während der Keeper inzwischen nicht mehr einen Meter vor der Linie stehen darf.
Es gehört inzwischen auch zum Rüstzeug eines erfolgreichen Teams, dass man ggf. einen Spezialisten für dieses Glücksspiel im Kader hat.
Australien hat das Tunier erst auf diese Weise mit dem Ersatzkeeper erreicht und über Elfmeterkiller haben diese Freaks auch im Turnier einen Unterschied gemacht.
War doch aber auch früher schon so und ist keine neue Erfindung.
Der ekelhafteste Psychokeeper war Hans van Breukelen und mit Krul setzte die die hohe Schule des total Football ein paar Jahre später (und sogar erfolgreicher) nochmal auf diese Masche.
Aber wenn ein argentinischer Madman so was hinbekommt, dann ist irgendwwas faul.
Entweder unchristliche Methoden oder religiöse Unterstützung.