Romaniac84
Nachwuchsspieler
- Beiträge
- 2.171
- Punkte
- 63
Bondarenko hat gg. Kovinic gewonnen. Wusste gar nicht, dass die noch/ wieder spielt
Kviddy fuehrt break vor im dritten gg. Csn
Kviddy fuehrt break vor im dritten gg. Csn
Ich habe Jabeur noch zu selten spielen sehen, um sie einschätzen zu können. Sie spielt auf jeden Fall eine gute Saison. In Hobart die Quali geschafft und erst knapp an Garbi gescheitert, bei den AO bis ins VF gekommen, in Dubai hat sie ja auch nur ganz knapp gegen Halep verloren und jetzt in Doha auch ihre zwei Matches glatt gewonnen. Traust du ihr gegen Pliskova etwas zu?YES!! Ons im viertelfinale. Stark gegen die aggressive brady
Wenn so gegen pliskova spielt wie bei den us open, dann traue ich ihr durchaus etwas zu. Das publikum wird auch mehrheitlich fuer sie seinIch habe Jabeur noch zu selten spielen sehen, um sie einschätzen zu können. Sie spielt auf jeden Fall eine gute Saison. In Hobart die Quali geschafft und erst knapp an Garbi gescheitert, bei den AO bis ins VF gekommen, in Dubai hat sie ja auch nur ganz knapp gegen Halep verloren und jetzt in Doha auch ihre zwei Matches glatt gewonnen. Traust du ihr gegen Pliskova etwas zu?
Allerdings typisch für die WTA seit Jahren ist auch wieder, dass die AO-Siegerin Kenin in den folgenden beiden Turnieren gleich wieder direkt rausgeflogen ist. Wobei man hier sagen muss, dass sie mit Rybakina und Yastremska auch zwei harte Lose am Anfang hatte.
Die letzte Deutsche in R2, Laura Siegemund, hatte gegen Barty keine Chance. Garbi bestätigt derweil ihre ordentliche Form und spielt jetzt gegen Yastremska.
Anisimova hat in der vorherigen Runde ein Statement abgegeben und Svitolina vom Platz geschossen. Sie spielt jetzt gegen Veteranin Kuznetsova.
Krass übrigens auch wie dünn Kvitova mittlerweile geworden ist. Sportlich läuft es ganz gut bei ihr. Ich bin mal gespannt, ob die Tschechin in diesem Jahr erneut um die #1 mitspielen kann. Sie war schon so oft sehr nah dran und hätte es mal verdient.
Kenin also wieder weg vom Fenster.
Diese Beliebigkeit geht mir wahnsinnig auf die Ketten.
Anisimova musste gegen Kuznetsova zurückziehen.Anisimova hat in der vorherigen Runde ein Statement abgegeben und Svitolina vom Platz geschossen. Sie spielt jetzt gegen Veteranin Kuznetsova.
Die Weltrangliste lügt nicht, hört man oft. Manchmal erzählt sie aber auch nicht die ganze Wahrheit. So rutscht Belinda Bencic ausgerechnet in einer Phase, in der sie erstmals zu den Top 5 gehört, von einer unstandesgemässen Niederlage zur nächsten. Obwohl sie in dieser Saison noch gegen keine Top-20-Spielerin antreten musste, steht ihre Matchbilanz nach der Startniederlage in Dubai bei bescheidenen 6:6. Zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr hatte sie 14:3 gelautet, Mitte März nach Indian Wells dann sogar 18:4.
«Ich versuche immer noch zu analysieren, was falsch lief und die Wende brachte», sagte die Oberuzwilerin im Interviewraum von Dubai, als sie über die jüngste Niederlage sprach. Das 6:1, 1:6, 1:6 gegen die Russin Anastasia Pawljutschenkowa (WTA 31) liess sie ratlos zurück. Denn Bencic hatte bestechend begonnen und die ersten 19 Ballwechsel alle gewonnen. Erst bei 4:0, 40:0 gab sie einen Punkt ab. «Manchmal ist es gefährlich, wenn man sehr gut beginnt», sagte sie. Sie denke nicht, dass sie die Russin unterschätzt habe, auch an der Konzentration sollte es nicht gelegen haben. «Es lag wohl einfach am Momentum. Wenn sie gut spielt, kann ich mein Spiel nicht mehr so gut aufziehen. Im ersten Satz war es noch umgekehrt gewesen.»
Bencic führte zwar auch im zweiten Satz noch mit Break 1:0. Als sich die Russin dann markant steigerte, zeigte sich wie schon bei der klaren Niederlage gegen Anett Kontaveit in Melbourne, dass Bencics Tennis das Sicherheitsnetz fehlt und ihr Defensivspiel zu wenig solid ist, wenn es nicht läuft. Zudem wurde ihr Aufschlag so harmlos, dass sie meist schon mit dem ersten Return unter Druck geriet. Sie verlor in den Sätzen zwei und drei alle ihre sieben Aufschlagspiele und kam selber nicht mehr zum Angreifen. Da nützte es auch nichts, dass zweimal ihr Vater Ivan auf den Court kam, beruhigend auf sie einsprach und sie darauf hinwies, dass ihre Körperhaltung zu negativ sei.
Die zweite Niederlage im sechsten Spiel gegen Pawljutschenkowa bedeutet für Bencic eine Zäsur. Nachdem sie in Dubai letztes Jahr mit drei Siegen über die Top-10-Spielerinnen Pliskova, Osaka und Kvitova ihren grössten Titel geholt hatte, fallen ihr nun 900 Punkte aus der Wertung. Das bedeutet, dass sie vom 4. ungefähr auf den 9. Rang zurückfällt.
Schon im März in Indian Wells muss Bencic erneut einen Erfolg aus dem Vorjahr verteidigen. In Kalifornien war sie bis in die Halbfinals vorgestossen und könnte bei einer frühen Niederlage aus den Top 10 fallen. Die nächsten Monat 23 Jahre alte St. Gallerin bestreitet zwar, sich durch ihre gute Klassierung unter Druck gesetzt zu fühlen: «Ich weiss nicht, warum alle Leute denken, dass der Erfolg auch Druck mit sich bringt», hatte sie vor dem Startspiel noch gesagt. «Für mich ist es ein Privileg. Ich gewann hier letztes Jahr, also kann ich doch dieses Jahr nur wieder grossartig spielen. So sehe ich es jedenfalls.» Nun musste sie einsehen, dass es doch nicht so einfach ist.
Allerdings: Bencics Situation hat sich gegenüber 2019 massiv geändert. Vergangene Saison war sie die unbelastete Jägerin, bis zuletzt, als sie sich noch für das WTA-Finale und dort für die Halbfinals qualifizierte. Nun ist sie die Gejagte, und diesen Rollenwechsel konnte sie bisher nicht vollziehen.
Dass ihr Name zuletzt bis auf Rang 4 stieg, akzentuierte diese Situation noch. Doch an diesem Aufstieg hatte Bencic keinen grossen Anteil: Sie verdankte ihn weniger eigenen Erfolgen als Verletzungen (Andreescu) und Formbaissen (Svitolina, Kvitova, Osaka) vor ihr klassierter Spielerinnen.
«Natürlich bin ich enttäuscht», sagte Bencic, «ich habe das Gefühl, dass ich nun hart arbeiten muss, um mein Selbstvertrauen wieder zu bekommen. Und das werde ich tun. Ich werde auch in jedem Training alles geben.» Sie hoffe, dass eine oder zwei gute Partien reichen könnten, um zurück zu alter Stärke zu finden. «Ich kann nicht mehr tun, als zu kämpfen.»
(Mittwoch, 19.2.2020 von René Stauffer)
Wird es vielleicht Zeit den monatlichen Untergang der WTA auszurufen?
Andreescu hat was geschafft was zuvor keiner kanadischen Tennisspielerin bzw keinem kanadischen Tennisspieler gelungen ist nämlich ein GS Turnier zu gewinnen und das im Hexenkessel Arthur Ashe Stadium gegen Serena Williams als Teenager mit 19 Jahren. Das kann Ihr niemand mehr nehmen. Ein Fluke war es ja auch nicht da sie zuvor Indian Wells & Toronto gewann. Was ich damit sagen will: Sie hatte auch den mentalen Kopf das durch zu ziehen während Ihr gleichaltriger Landsmann Auger ständig Finals verliert.Wie es aussieht steht Andreescus Karriere auf wackligen Beinen. Es ist schon bedenklich welche körperlichen Einschränkungen sie bereits im jungen Alter hat.
Ja die Beliebigkeit auf der Wta einzige Konstante ist Simona Halep jetzt schon über 310 Wochen in den Top10.Das ist einfach gutKenin also wieder weg vom Fenster.
Diese Beliebigkeit geht mir wahnsinnig auf die Ketten.
in so jungen jahren schon so viele verletzungspausen sind wahrlich kein gutes zeichen. wäre schade für die wta tour, wenn andreescu hauptsächlich durch verletzungen rausgenommen wird. und sie ist dennoch die 4 im ranking trotz der wenigen turniere. das zeigt eigentlich nur wie gut sie ist.Wie es aussieht steht Andreescus Karriere auf wackligen Beinen. Es ist schon bedenklich welche körperlichen Einschränkungen sie bereits im jungen Alter hat.
Jabeur kann die nächste Top Ten Spielerin auf ihrer Liste streichen - Sieg in 3 gegen Karolina Pliskova. Jetzt wartet aber Kvitova...schon beachtlich ihre letzten Monate.