Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


twinpeaks

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Garden State

Zum ersten Mal gesehen und mit (zu) hoher Erwartung rangegangen. Der Film hat sicher seine witzigen Momente, aber letztlich hat mich die massive Rührseligkeit doch arg gelangweilt. Das Drehbuch fand ich jetzt zu weiten Teilen nicht mehr als gut, die schauspielerische Wandelbarkeit Zach Braffs stelle ich mal vorsichtig in Frage.
Dennoch werd ich mir den Film wohl nochmal anschauen und hoffe bis dahin einige "Feinheiten" einfach übersehen zu haben.
Interne Vergleiche gegen Little Miss Sunshine, Juno, vielleicht sogar Igby hält dieser film zumindest m.M.n. nicht stand.
Leider wirkt auch der Soundtrack so als hätte jemand seine Lieblings Indie-Hits irgendwie im Film unterbringen wollen.
6/10

Mir ging es bei "Garden State" ähnlich, ich konnte die vielen Lobeshymnen hier und anderswo auch nie so ganz nachvollziehen. Der Film ist halt "nett", mit all den positiven und negativen Konnotationen dieses Begriffs.
Der Soundtrack ist aber wirklich schön, den höre ich oft.
 

Furiosa

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Bubba Ho-Tep

Elvis lebt. Und zwar im Altenheim, wo ihn alle nur für einen Elvis-Imitator halten. Zusammen mit John F. Kennedy - der jetzt schwarz ist - kämpft er dort gegen eine Mumie.
Alles in allem sehr unterhaltsamer Film mit witzig-absurden Momenten.

7/10


Wall E

Einer der wundervollsten Trickfilme, die ich je gesehen habe. Dass der atemberaubend animierten Liebesgeschichte der 2 Roboter eigentlich eine düstere, zynische Utopie zugrundeliegt und man in der ersten Hälfte ständig an "Quiet Earth" (oder "I Am Legend") denken muss und in der zweiten an "2001" - schön, geschenkt.
Es steckt so unfassbar viel Liebe zum Detail in der ersten halben Stunde. Wall-E sammelt Glühbirnen, Kassetten und Zauberwürfel ein, die alle zum Leben erweckt werden bei seinem rastlosen Sortieren schier unendlicher Müllberge.
Wie die Kommunikation zwischen zwei Maschinen - und der nicht auszurottenden Kakerlake - in den ersten 40 Minuten nur durch simpelste Mimik, Piepsen und Bewegung ohne ein einziges Wort umgesetzt wird, macht mitunter sprachlos. Für mich ist das mit den üblichen Trickfilm-Attributen "niedlich" oder "fantasievoll" unzureichend unmschrieben: das ist reine Poesie.

Achja, es gibt ja noch die zweite, die (etwas gewöhnlichere) Weltraumhälfte des Films. Hier nimmt die (eigentliche) Story um die fette, hedonistische Menschheit erst ihren Lauf. Für genügend Verstrickungen und herrliche Nebencharaktere (meist in mechanischer Form) ist also gesorgt. Da wird Pixartypischr so viel an Fahrt aufgenommen, dass mir das teilweise fast etwas zu viel war.

Freunde von Pixeln kommen beim Abspann übrigens auf ihre Kosten, also sitzenbleiben. (Trotz typischem Disney-Soundtrack, diesmal aus der Feder Peter Gabriels)

8,5/10
 

boman

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Mir haben auch die ersten 30-40 minuten von Wall E auch besser gefallen. Einige fanden die ersten minuten eher langweilig oder "belanglos" aber mir hat gerade dieser charme viel spass bereitet. Poesie trifft es jedenfalls auch ganz gut. :)
 

Aronofsky

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Tropic Thunder

Ich bin eigentlich ein großer Stiller Fan, aber des öfteren hat er Filme dabei die mich kalt lassen, Tropic Thunder gehört leider auch dazu. Die Action war teilweise richtig überzeugend, aber der LAchfaktor blieb viel zuhäufig aus. Zu der Synchro von Downey fällt mir überhaupt nichts mehr ein. Im Laufe der Zeit hat dessen Charakter einfach nur noch genervt. Black als Drogensüchtiger war ganz okay, Stiller eigentlich wie immer sehr stark und die restliche Cast nicht der Rede wert. Bis auf Tom Cruise der den Film noch gerettet hat. Seine Vorstellung hat mich echt verblüfft.

6,5/10
 

rastafari

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The forbidden Kingdom

Jet Li und Jackie Chan in ihrem ersten gemeinsamen Film. Leider etwas zu sehr auf familienfreundliche Unterhaltung getrimmt. Story ist zu vorhersehbar, Effekte sind annehmbar. Vielleicht waren meine Ansprüche auch zu hoch. Hatte mir eigentlich mehr versprochen vom ersten gemeinsamen Projekt der beiden.

6/10
 

liberalmente

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Garden State

Zum ersten Mal gesehen und mit (zu) hoher Erwartung rangegangen. Der Film hat sicher seine witzigen Momente, aber letztlich hat mich die massive Rührseligkeit doch arg gelangweilt. Das Drehbuch fand ich jetzt zu weiten Teilen nicht mehr als gut, die schauspielerische Wandelbarkeit Zach Braffs stelle ich mal vorsichtig in Frage.
Dennoch werd ich mir den Film wohl nochmal anschauen und hoffe bis dahin einige "Feinheiten" einfach übersehen zu haben.
Interne Vergleiche gegen Little Miss Sunshine, Juno, vielleicht sogar Igby hält dieser film zumindest m.M.n. nicht stand.
Leider wirkt auch der Soundtrack so als hätte jemand seine Lieblings Indie-Hits irgendwie im Film unterbringen wollen.
6/10



:eek: also es darf ja gerne banausen (;) ) geben die garden state nicht mögen, aber das einer bzw in diesem fall eine :crazy: ;) den soundtrack kritisiert? also das hab ich nun wirklich noch nicht gelesen oder gehört.
und es ist mmn auch schlicht falsch. ob die lieder an sich gut oder schlecht sind ist ansichtssache, aber sie passen jeweils perfekt zu der jeweiligen szene und unterstützen die jeweilige stimmungslage musikalisch sehr gut.
 

twinpeaks

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Das Leben der Anderen

Ich habe häufig so meine Schwierigkeiten mit deutschen Filmen, aber dieser war wirklich gut. Der Regisseur greift zum mittlerweile bewährten Mittel, den sozialistischen Staat mehr noch als über den Dialog über das Visuelle zu charakterisieren. So wirkt die DDR grau, beengt, dunkel und kalt - das ist nicht unbedingt neu, aber effektiv.
Die Schauspieler waren durchweg überzeugend; neben dem herausragenden Ulrich Mühe und den anderen beiden Hauptdarstellern (wobei Martina Gedecks Figur vielleicht etwas unterentwickelt bleibt) ist vor allen Dingen Ulrich Tukur zu erwähnen. Der einzige Kritikpunkt meinerseits wäre, dass der Schlussteil ein wenig zu lang geraten ist.
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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liberalmente schrieb:
und es ist mmn auch schlicht falsch. ob die lieder an sich gut oder schlecht sind ist ansichtssache, aber sie passen jeweils perfekt zu der jeweiligen szene und unterstützen die jeweilige stimmungslage musikalisch sehr gut.

Auch das ist eher Ansichtssache. Aber ich mag den Soundtrack ja eigentlich an vielen Stellen, nur ist er mir an manchnmal zu präsent und vordergründig. Von der saftlosen Coverversion eines meiner Lieblingshits ("Such Great Heights") mal ganz abgesehen. Insgesamt liegt es aber am Wenigsten am Soundtrack, dass "Garden State" für mich nicht mehr als "überdurchschnittlich" ist.

Die letzten 3 - 4 Tage:

Ratatouille

Ganz klar einer der besten Animationsfilme, auch wenn ich noch unter dem "Wall E" Eindruck stand. Geschichte ist einwandfrei erzählt, die meisten Gags sitzen. An manchen Stellen hätte es vielleicht nicht soviel Rasanz gebraucht, die Vielzahl an clever herausgearbeiteten Charakter macht dieses Manko aber locker wieder weg. Über die optische Präsenz braucht mal wohl auch nicht mehr viel erzählen:

8/10


Plötzlich Prinzessin 2

Viele tolle Kleider, wenig witzige Momente. Von der haarsträubenden Grundidee mal abgesehen, ist es vor allem die hundertfach erzählte und somit wenig spannende Story, die den Film killt.

4/10


There Will Be Blood

Dieser Film kann nicht genug gelobt werden. Herausragend für mich vor allem die differenzierte Darstellung aller Figuren, die eigentlich nie ins Klischeehafte abrutscht und, viel schwieriger an manchen Stellen, wertfrei bleibt. Die Geschichte kommt sicher etwas stockend ins Rollen, am Ende hätte ich wohl noch ne Stunde mehr vertragen, was unter anderem auch an D.D. Lewis´Darstellung liegt.
Das Drehbuch ist wirklich außerordentlich gut gelungen, einige Momente, einige Wendungen sind einfach so fesselnd, dazu null Spannungsabfall in den letzten gut 60 Minuten.
Zum Teil als anstrengend (keineswegs unpassend) empfand ich die musikalische Untermalung, aber wenn ich an das Magnolia-Verbrechen "One ist the loniest" zurückdenke bleibt das hier alles im Rahmen.

9/10


Die Queen

Die Geschichte dreht sich rund um die Ereignisse nach dem Tod von Diana. Recht unaufgeregt erzählt vermittelt der Film einen guten Eindruck von der Schwierigkeit der Königsfamilie gegenüber dem trauernden Volk bzw. dem neuen Premier Blair "angemessen" zu agieren.
Vorraussetzung für den Filmgenuß ist zumindest ein Mindestmaß an (politischem) Interesse, darüber hinaus gibt es aber genug (Situations-)Komik und Sprachwitz um dem Film unterhaltsam zu halten und nicht zu sehr ins Dokumentarische abdriften zu lassen. Die Darstellung von Helen Mirren hat mich jetzt nicht wirklich begeistert, mag aber auch an der Rolle liegen, zu der dieses aufgesetzte Gehabe natürlich passt.

7/10

21

Recht unterhaltsames Mainstream-Kino, was leider an inhaltlicher Substanz einbüßt, dafür lieber ein paar hübsche Aufnahmen und rasante Casino-Kammerafahrten mehr anbietet. Finde jetzt nach eigener Betrachtung nicht unbedingt einen Robert Redford besser geeignet für die Prof - Rolle, allein Kevin Spacey hebt den Film nochmal gut ne Stufe höher.
true Maverick schrieb:
aber irgendwie wusste ich schon nach 45 min, dass er die ganze Geschichte dem Harvard-Direktor als seine Lebenserfahrung erklären wird.

Dieses Wissen trübt den Filmgenuss eigentlich nicht, zumal er es ja offensichtlich rückblickend erzählt ("wir hatten alles...")

true Maverick schrieb:
Kate Bosworth wurde total verschwendet für diesen Film, man hätte jede x-beliebige Blondine holen können, es wäre kein Unterschied gewesen

Da die gute Kate genau zu deiner Beschreibung passt ist sie auch nicht verschwendet. ;)
true Maverick schrieb:
Bei Lawrence Fishburne das Gleiche.

Fand ich eigentlich nicht. Seine wenigen Szenen hatten eigentlich recht viel Intensität. Seine kleine Nebenstory hatte im Gegensatz zum Rest sogar noch etwas Tiefe, was auch daran liegt, dass er einfach den Casino-Detektiv der alten Schule glaubhaft gespielt hat.

true Maverick schrieb:
Ansonsten: nette story, die zu unterhalten weiß mit einigen Längen. Ich hab zuvor noch nie Black Jack gespielt, vielleicht mache ich es jetzt mal. Freunde des Black Jacks werden sicherlich auf ihre Kosten kommen.

Dem stimme ich zu.

6/10
 
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Lendenschurz

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within a mile of home
Mir ging es bei "Garden State" ähnlich, ich konnte die vielen Lobeshymnen hier und anderswo auch nie so ganz nachvollziehen. Der Film ist halt "nett", mit all den positiven und negativen Konnotationen dieses Begriffs.
Der Soundtrack ist aber wirklich schön, den höre ich oft.

Auch von gibts da Beipflichtung. Bei mir war da kein Funke, der übergesprungen ist. Und auch den Soundtrack finde ich nicht allzu interessant, auch wenn ein paar wirklich schöne Sachen dabei sind, nett halt ;)
 

Tuco

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Das Leben der Anderen

Ich habe häufig so meine Schwierigkeiten mit deutschen Filmen, aber dieser war wirklich gut. Der Regisseur greift zum mittlerweile bewährten Mittel, den sozialistischen Staat mehr noch als über den Dialog über das Visuelle zu charakterisieren. So wirkt die DDR grau, beengt, dunkel und kalt - das ist nicht unbedingt neu, aber effektiv.
Die Schauspieler waren durchweg überzeugend; neben dem herausragenden Ulrich Mühe und den anderen beiden Hauptdarstellern (wobei Martina Gedecks Figur vielleicht etwas unterentwickelt bleibt) ist vor allen Dingen Ulrich Tukur zu erwähnen. Der einzige Kritikpunkt meinerseits wäre, dass der Schlussteil ein wenig zu lang geraten ist.
Sehe ich ähnlich, hab ihn jetzt nicht gesehen, aber seinerzeit im Kino. Da fand ich ihn auch sehr stark und den Oscar trotz der starken Konkurrenz (vor allem "Pan's Labyrint") absolut verdient. Vor allem auch lobenswert, dass die DDR dort nicht wie etwa in der "Ostalgiewelle" mit "God Bye Lenin", "Sonnenallee" & Co. als lediglich verschroben und weltfremd, sondern als Diktatur und Polizeistaat gezeigt wurde.

There Will Be Blood

Dieser Film kann nicht genug gelobt werden. Herausragend für mich vor allem die differenzierte Darstellung aller Figuren, die eigentlich nie ins Klischeehafte abrutscht und, viel schwieriger an manchen Stellen, wertfrei bleibt. Die Geschichte kommt sicher etwas stockend ins Rollen, am Ende hätte ich wohl noch ne Stunde mehr vertragen, was unter anderem auch an D.D. Lewis´Darstellung liegt.
Das Drehbuch ist wirklich außerordentlich gut gelungen, einige Momente, einige Wendungen sind einfach so fesselnd, dazu null Spannungsabfall in den letzten gut 60 Minuten.
Zum Teil als anstrengend (keineswegs unpassend) empfand ich die musikalische Untermalung, aber wenn ich an das Magnolia-Verbrechen "One ist the loniest" zurückdenke bleibt das hier alles im Rahmen.

8,5/10
Ich könnte nicht mehr zustimmen. Für mich der bisher beste Film des Jahrzehnts, der dick unterstrichen hat, dass Paul Thomas Anderson der beste bzw. talentierteste Regisseur seiner Generation ist.
 
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Partyboy

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Ich habe einen riesigen Fehler gemacht und mir heute

Starship Troopers 3

aus der Videothek mitgenommen. Tja, was soll man dazu noch gross sagen? Ich habe selten einen so grausam schlechten Film gesehen. Schade um die rund 105 Minuten.

Aber ich bin ja selbst schuld... :mensch:

0/10 Points
 

Loner

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Habe heute Abend mit Herz und Hand (engl. : The World's Fastest Indian) mit Anthony Hopkins in der Hauptrolle gesehen. Muss schon sagen, dass ich positiv überrascht war, hatte eigentlich etwas, naja sagen wir eher Langweiliges erwartet. Aber gefiel mir sehr gut und hatte einen großartigen Anthony Hopkins. Vielleicht ein kleiner Geheimtipp.

Hier der Imdb-Link: http://www.imdb.com/title/tt0412080/

8,5/10
 

Maxwell

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Montag in der Sneak

Tunnel Rats 1968

Sau schlechter Film....Handlung schlecht, dialoge schlecht, schauspieler schlecht....

2/10:mensch:
 

De Dreier

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Eben auf 3Sat gesehen:

Gegen die Wand

Starker, intensiver und sehr unterhaltsamer Film. Akin findet auch gute Bilder und spart nicht mit Deftigkeiten (Sex und Blut), die aber nicht aufgesetzt wirken. Klasse finde ich, dass er eiskalt fast die Hälfte des Films (zumindest gefühlt;) ) türkisch reden läßt. Die Untertitelleserei stört aber gar nicht, sondern verhilft zu einer ungemein authentischen Atmosphäre.
Dafür gebe ich starke 9/10!

Aus aktuellem Anlass, allerdings eben auf ARTE gesehen.:D

Bleibe bei meiner Bewertung, der Film ist wirklich stark. Immer im richtigen Moment was zum Schmunzeln, klasse Charaktere, tolle Bilder und insgesamt eine sehr dichte Atmosphäre.
 

twinpeaks

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A Skin Too Few: The Days of Nick Drake

Ein Dokumentarfilm über den großen englischen Musiker und Songwriter, der v. a. aus Interviews mit Drakes Schwester und Leuten, die an seinen Alben mitgearbeitet haben, besteht. Visuell ist der Film ansprechend und auch anspruchsvoll gemacht, ohne dass sich die Machart auf ungebührliche Weise vor den eigentlichen Hauptgegenstand (der ja in Ermangelung von Film- oder Interviewmaterial nur durch seine Musik und in den Erinnerungen anderer präsent ist) schiebt. Für Drake-Anhänger unbedingt empfehlenswert.
 

rastafari

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Run Fatboy Run

Simon Pegg ist einfach Klasse. Hab mich köstlich amüsiert. Das einzig richtig nervende ist die Schleichwerbung für Nike....

8/10
 
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