(.....) erinnert doch stark an den Tanz auf dem zugefrorenen See im Central Park.
eben für eine handvoll dollar gesehen.
naja, ich ahnte schon, dass ich kein riesen western fan bin, aber ich muss sagen, dass ich doch unbefriedigend unterhalten wurde.
schlechte schauspielleistungen, löchrige handlung.
sicher, der film hatte seine gute seiten (vorallem die gute musik, aber auch ein, zwei tricks von eastwood), aber letztendlich muss man wohl wirklich fan dieses genres sein, um etwas daran zu finden (als fan findet man diesen film sicher auch klasse, das halte ich durchaus für möglich)
falls ich es mal im fernsehen sehe werde ich the good, the bad and the ugly noch eine chance geben, weil der ja hier im forum, bei imdb und bei filmstarts ja nahezu in den himmel gelobt wird, erwartungen daran habe ich allerdings nicht
4,5/10
Sehe ich natürlich genauso. Wollte nur jemandem, der mit Western allgemein anscheinend nichts anfangen kann, erklären, warum der Film so hoch eingeschätzt wird, was Du jetzt ja noch ergänzt hast. Denn die Innovationen sollte man zumindest anerkennen, egal ob man den Film mag oder nicht.unabhängig vom budjet, der film ist spitze.
zynisch, hart, voll trockenem humor, geniale musik, eastwood und volonte sind auch klasse.
leone hat da eine absurde oper inszeniert, inovative closeups benutzt, die man so noch nicht kannte.
the good the bad ist die krönung der triologie, viel höheres budjet, klar, aber
für eine handvoll dollar hat regisseure wie tarantino, roland klick (deadlock) und andere nachhaltig beeinflusst.
ich bewerte filme auch nicht nach genres. ein western kann ebenso eine griechische tragödie sein.
Denn die Innovationen sollte man zumindest anerkennen, egal ob man den Film mag oder nicht.
was war in dem koffer?eben ronin gesehen.
sehr spannend, viele wendungen, extrem gute action --> ein wirklich gelungener actionthriller.
die (bekannte) verfolgungsszene ist wirklich grandios, insgesamt kann es für die action nur ein :thumb: an frankenheimer geben.
8/10
was war in dem koffer?
Schau Dir mal aus Spaß einen "klassischen" US-Western an, "Red River", "My Darling Clementine", "Shane" oder sowas. Dann wirst Du extreme Unterschiede feststellen.das mit den innovationen wusste ich nicht, daher konnten sie auch nicht in meine bewertung miteinfließen.
Das ist ja auch kein Problem, ist natürlich auch immer zum gewissen Teil Frage des persönlichen Geschmacks. In dem Zusammenhang vielleicht für alle Tarantino-Fans interessant: "The Good, the Bad and the Ugly" ist sein Lieblingsfilm...die randaspekte (sehr niedriges budget etc.) relativieren das ganze nochmals, wobei es meine bewertung natürlich nicht beeinflusst (denn besser gefallen tut er mir deswegen natürlich nicht )
genau, das raubt mir heut noch den schlaf. :laugh2:mal ernsthaft, sollte man das wissen und ich habs einfach nicht gecheckt oder ist das ein bewusstes geheimnis?
genau, das raubt mir heut noch den schlaf. :laugh2:
man kann es nicht wissen! (ist doch irre)verarschst du mich gerade oder weißt du selber nicht, was in dem koffer ist und ob man es wissen könnte?
unabhängig vom budjet, der film ist spitze.
zynisch, hart, voll trockenem humor, geniale musik, eastwood und volonte sind auch klasse.
leone hat da eine absurde oper inszeniert, inovative closeups benutzt, die man so noch nicht kannte.
the good the bad ist die krönung der triologie, viel höheres budjet, klar, aber
für eine handvoll dollar hat regisseure wie tarantino, roland klick (deadlock) und andere nachhaltig beeinflusst.
ich bewerte filme auch nicht nach genres. ein western kann ebenso eine griechische tragödie sein.