Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


LeTimmAy

lickface
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Düsseldorf
da eventuell für einige interessant:

hangtime

joar war ganz, nett nix besonderes, aber eben basketball :D
miriam weichselbraun is ne süße schnitte.

7/10
 

De Dreier

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Mr. & Mrs. Smith

Der Film hatte seine Momente, aber unterm Strich doch sehr bescheiden. Dialoge meist knapp vor der Schmerzgrenze, Action des öfteren deutlich darüber und die Story insgesamt total dämlich. Weiß jetzt schon nicht mehr, wie der Film ausging. :laugh2:


5,5/10
 

twinpeaks

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Young and Innocent (GB 1937, A. Hitchcock)

Mit einer richtig melodramatischen Szene und in hohem Tempo beginnt dieser Film Hitchcocks, der zu den romantisch-humorvollen Thrillern des Meisters zu rechnen ist.
Wieder einmal kann man die ökonomische Erzählweise, die für Tempo und eine enorme Verdichtung sorgt, nur bewundern. Der Titel passt bestens zu den beiden Hauptfiguren und ihren Darstellern, und für zusätzliche Erheiterung sorgt viel englisches Lokalkolorit. Den künstlerischen und handwerklichen Höhepunkt des Films stellt eine grandiose Kamerafahrt gegen Ende dar, die später in ganz ähnlicher Weise in Notorious wieder auftauchen wird.
8,5/10
 

Mango

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Wicker Park (Sehnsucht auf deutsch)

Heute mal den Film gesehen. Wurde mir mehrmals empfohlen und kam heute vormittag auf Pro7. Ich war echt erstaunt, ein sehr guter Film, gerade für die Zeit. Es konnten alle Darsteller überzeugen, sogar Diane Krüger. Sie musste ja auch wenig machen. Die Story hat wirklich viele Wendungen, ist auch undurchsichtig und sie trägt wirklich den Film.

Ich gebe 6/10
 

Who

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Die Verblendung

bester Film des Jahres bis dato. Und wehe hier kommt mir jemand mit *Hype* :kgz: Muss gleich zugeben nicht sooo viele Filme gesehen zu haben bisher dieses jahr ;) Aber auch aus dem bauch heraus direkt Top5 Film für mich persönlich. Und definitiver DVD-Pflichtkauf.

Ne, ganz ernsthaft : Wunderbare Bestseller Verfilmung die sowohl als Verfilmung als auch alleinstehend funktioniert und klasse gelungen ist, kann mich nicht erinnern wo ich eine Buchverfilmung zuletzt als besser als das Original empfunden habe (auf hohem niveau), da hat man einen grandiosen Job gemacht.
Meine Erwartungen waren nach den Vorschußloorbeeren der letzten Tage, wochen und monate (in skandinavien ja schon lange im kino gewesen) sehr, sehr hoch und der exorbitante kinopreis (8,50 !!!) tat sein übriges, wurden dann erstaunlicherweise voll erfüllt.
Die Trumpfkarte des Films sind natürlich die beiden Hauptcharaktere, einmal dank der Vorlage und dann aber auch durch die besetzung. Und ja, die Darstellung der Lisbeth Salander durch die bis dato unkekannte (wenn auch nicht wie geschrieben ohne schauspielerische Ausbildung o.ä.) Noomi Rapace ist überirdisch gut.

Dazu ein Artikel : http://www.welt.de/die-welt/kultur/article4679736/Frauen-im-Fegefeuer.html (ein bißchen spoiler, wers buch nicht kennt nicht reinschauen)

Vom filmischen Aspekt sind die Bilder nicht ganz so beeindruckend und sphärisch wie schon gesehen bei skandinavischen Filmen, schadet aber nicht da dadurch nicht über gebühr von den Schauspielern abgelenkt wird (tolle bilder sind es trotzdem !)
Extrem gelungen fand ich die Einstellungen in den brutaleren Stellen die eben nicht voll draufhalten sondern auch eher die "emotion" der Szene einfangen, die mischung aus nahaufnahmen und totalen ist super und die schnitte empfand ich auch sehr, sehr angenehm und abwechslungsreich. Soll heißen : Actionlastige Szenen und die kammerspielartigen entfalten beide ihre Wirkung ohne dass das eine unter dem anderen leidet.

Auch die Kürzungen im Vergleich zum Roman passen, den wirtschafts/gesellschaftskritischen Teil trifft es zurecht, dass man sich 150 Minuten Zeit nimmt zeigt ja schon dass man da der Vorlage gerecht werden wollte und das auch tut und eben noch einen draufsetzt. Vor allem eben durch die Darstellung der Lisbeth Salander, deren Probleme eben filmisch sehr viel wirkungsvoller noch zu zeigen sind (gesten/mimik).
Die in den Vordergrund zu rücken ist die völlig richtige Entscheidung gewesen.


8/10 filmisch, 12/10 Darsteller = 10/10 ;) Soll heißen : Für mich als Fan von derartigen schauspielleistungen und als jemand der Charaktere sogar leicht vor die story stellt ist das ne 10/10, objektiv würde ichs bei 8,5-9 einordnen.
(ähnlicher Fall wäre meine bewertung bei American History X, gute story mit kleineren lücken mit grandiosen Darstellern) .

Teil 2 und 3 sind schon abgedreht, in deutschland teil 2 im Februar.
Romanvorlage sind 3 Teile. Es sollten 10 werden, dann verstarb der Autor Stieg Larsson.
 

theGegen

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Oben


Ich mag Pixar einfach. Vor allem der Beginn wieder ganz stark. Wie sie es da ohne viele Worte schaffen eine Geschichte zu erzählen, die sowohl traurig als auch lustig ist, ist wirklich toll. War ja schon bei WALL-E so. Ich würde mir auch einen 90 minütigen Stummfilm von Pixar ansehen und bin mir sicher, dass er gut wäre. Danach wirds ein bisschen schwächer, es wirkt ein bisschen so, als ob der zweite Teil eher für Kinder gemacht wäre. Aber schwach ist auch dieser Teil nicht.

Auch der Vorfilm war wieder stark. Auch wenn der Beginn ein bisschen an Dumbo erinnerte.

9/10

Den habe ich neulich auch gesehen - als großer Pixar-Fan - und war leicht enttäuscht. Technisch gab es natürlich nichts auszusetzen und möglicherweise hat man sich auch schon etwas an den immens hohen Standard gewöhnt. Aber selten gab es Szenen, die mir ein "Wow!" bereitet hätten. Keine irrwitzig rasanten Chaosszenen, mitunter wird betuliche Langeweile verbreitet. Nichts gegen die Story, aber darüber kam etwas der Witz abhanden, richtige Lacher waren an einer Hand abzuzählen. Die Moral und Erzählweise ist allemal Disneykompatibel. Das Zielpublikum Erwachsene wurde zugunsten der Kinder etwas vernachlässigt.
Der Vorfilm ganz knuffig, aber lange nicht so anarchisch, wie der davor mit dem Zauberer und dem Kaninchen. Ich gebe eine

6.5/10
 

theGegen

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Mein persönliche Pixar-Rangfolge ändert sich somit, wie folgt:

7.) 1995: Toy Story (3/10)
6.) 2006: Cars (3/10)
5.) 1998: Das große Krabbeln (5/10)
4.) 2009: Oben (6.5/10)
3.) 2007: Ratatouille (8.5/10)
2.) 2004: Die Unglaublichen (10/10)
1.) 2008: WALL-E – Der Letzte räumt die Erde auf (10/10)


2003: Findet Nemo (immer noch nicht gesehen - wäre aber Kandidat für Top 3)
2001: Die Monster AG (nicht gesehen)
1999: Toy Story 2 (nicht gesehen und auch wenig Interesse)
 

theGegen

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@Raven: Ich habe akuten Zeitmangel, aufgrund meiner anderen spleens Sport (nur darum bin ich existent und omnipräsent hier bei sportforen, weil ich mich für allerlei Sport begeistern kann), Musik, Familie und beträchtlichem Anteil meines (immerhin) Vollzeit-Berufs und bin darum ein ziemlich lausiger Film-Seher.
Bringe aufgrund meiner anderen zahlreichen Obsessionen kaum Geduld für einen Film auf, beim Medium TV bevorzuge ich auch eher Dokus oder geschwätzige Reportagen als Einschlafhilfe. Bei einem Film müsste man ja hinschauen.
Daher würde ich mir mit massig Zeit und kompletter Flaute in all meinen anderen Interessen eher vielleicht einige andere Filme (und über Pixar hinaus) ansehen, anstelle "Monster AG". Ich habe ja noch nichtmal "Findet Nemo" gesehen, und laut meiner Kinder - Pixar-Fan, so wie ich und deren Urteil ich darum vertrauen würde - ist der locker Top 3.
 
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Gast_481

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Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens (D, 1922, Friedrich Wilhelm Murnau)

Eine sehr gute Adaption von Bram Stokers Roman Dracula, wenn auch mit einigen Veränderungen. Der Film besticht durch atemberaubende Bilder. Die musikalische Untermalung ist bis auf ein paar Ausnahmen sehr passend (wobei es ohnehin eine Neuvertonung war die ich gesehen habe). Die schauspielerische Leistung in Stummfilmen zu beurteilen fällt mir immer relativ schwer, da ich nicht viele Vergleichsmöglichkeiten habe, aber Max Schreck gefällt mir dennoch ziemlich gut. Die Zwischentitel sind sehr poetisch. Ein Manko ist, dass man sich in längeren Szenen, gerade Zwischentiteln die länger im Bild bleiben obwohl man längst mit lesen durch ist, leicht verlieren kann und mit den Gedanken abschweift bzw. aus dem Film "rausrutscht".

8/10
 
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Gast_481

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Cruel Intentions

Interessante Handlung, 3 heisse Frauen, darunter 2 mit einem heissen Kuss (Blair und Gellar :love2:), ein Ryan Phillippe und eine Sarah Michelle Gellar die eine gute Leistung an den Tag legen und das Image der Teeniehorrorstars nach dem Motto "ich seh hübsch aus, kann aber nicht schauspielern" ablegen und ein Hammer Soundtrack mit Placebo, Faithless, The Verve, Counting Crows etc. :love: Ich wurde gut unterhalten :)

9/10
 

twinpeaks

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Cruel Intentions

Interessante Handlung, 3 heisse Frauen, darunter 2 mit einem heissen Kuss (Blair und Gellar :love2:), ein Ryan Phillippe und eine Sarah Michelle Gellar die eine gute Leistung an den Tag legen und das Image der Teeniehorrorstars nach dem Motto "ich seh hübsch aus, kann aber nicht schauspielern" ablegen und ein Hammer Soundtrack mit Placebo, Faithless, The Verve, Counting Crows etc. :love: Ich wurde gut unterhalten :)

9/10

Ich werde wohl nie verstehen, was die Leute an diesem Film finden. Ich habe den eher so in Richtung 5/10 in Erinnerung.
 

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Mein persönliche Pixar-Rangfolge ändert sich somit, wie folgt:

7.) 1995: Toy Story (3/10)
6.) 2006: Cars (3/10)
5.) 1998: Das große Krabbeln (5/10)
4.) 2009: Oben (6.5/10)
3.) 2007: Ratatouille (8.5/10)
2.) 2004: Die Unglaublichen (10/10)
1.) 2008: WALL-E – Der Letzte räumt die Erde auf (10/10)


2003: Findet Nemo (immer noch nicht gesehen - wäre aber Kandidat für Top 3)
2001: Die Monster AG (nicht gesehen)
1999: Toy Story 2 (nicht gesehen und auch wenig Interesse)


WALL-E 10? Verstehe ich nicht.
Findet Nemo und Monster-AG sind beide besser, Findet Nemo ist übrigens besser.

Zum Thema:
Gerade hab' ich L.A. Crash geguckt. Thematisch hat er mir zwar gefallen, allerdings waren viele Szenen viel zu platt.
7/10 ist aber dennoch nicht schlecht
 
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theGegen

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Wall-E ist grandios, genauso wie "The Incredibles". Ich gehöre nicht zu denjenigen, die ihre individuelle 9 oder 10 inflationär vergeben und bin eher nach unten rabiat, weil ich mir wirklich schlechte Filme gar nicht erst ansehe oder mittendrin wegschalte. Im Kino gibt es natürlich kaum ein Entrinnen. ;)

Bei Toy Story sah mir das Genre Computeranimation generell und selbst bei Pixar noch zu künstlich aus, weshalb dieser mir weniger gefiel, bei "Cars" hingegen war das Animierte schon sehr stylisch, aber die Story und die Charaktere fand ich doof.
An "Ratatouille" sieht man, dass ich nicht mit 10en um mich schmeiße, denn daran gibt es eigentlich wenig auszusetzen, aber er wird nunmal durch zwei Meisterwerke noch getoppt. ;)

HeroPodkolzin schrieb:
..Findet Nemo ist übrigens besser...

Meine älteste Tochter hat "Findet Nemo" auf Platz 1 ihrer Pixar-Liste (aber Wall-E noch nicht gesehen) und sie ist sehr sehr aufmerksam in Bezug auf kleine Details. Daher vertraue ich da in erster Linie mal dieser Empfehlung und werde mir den baldigst (hab' nämlich ab morgen 2 Wochen Urlaub! :jubel: ) reinziehen. Die DVD hab' ich mir schon von meinen Töchtern geliehen.
In Monster-AG hatte ich mal reingezappt (Premiere), aber da lief bestimmt irgendein Sport parallel, den ich dann dringender sehen musste. ;)
 
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Giftpilz

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Meine Pixar-Liste ("Oben" habe ich noch nicht gesehen):

Toy Story 7,5/10
Das große Krabbeln 7,5/10
Toy Story 2 8/10
Die Monster AG 8/10
Findet Nemo 9/10
The Incredibles 8,5/10
Cars 7,5/10
Ratatouille 9,5/10
WALL-E 8,5/10

Dazu sei aber gesagt, dass ich hier die englischen Originalversionen bewerte und bei solchen immer begeisterter als von der deutschen Synchronisation bin, wobei das auch kein Wunder ist, denn schließlich wird das "Schauspiel" der Animationscharaktere den Nuancen der englischen Sprecher angepasst.
 

theGegen

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Randbelgien
Die Pixars, die ich gesehen habe, kenne ich über Kinobesuch und über DVD und habe diese sowohl synchronisiert als auch im Original - also mehrfach - angeschaut.
Bei "Cars" ist die Synchro zusätzlich nervig (Schumi :rolleyes: ), während bei den Unglaublichen sogar Kai Pflaume 'nen ordentlichen Job macht.
Und bei Wall-E gab es nicht wirklich viel zu synchronisieren und ergo auch darüber nichts zu beanstanden. ;)
 
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Gast_481

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Ich werde wohl nie verstehen, was die Leute an diesem Film finden. Ich habe den eher so in Richtung 5/10 in Erinnerung.

Ist wohl Geschmackssache, kenne auch viele Filme, die viele als gut oder sehr gut bezeichnen, mit welchen ich aber so gut wie gar nichts anfangen kann. (Kronos :wavey:)
Kommt auch ein bisschen darauf an nach welchen Kriterien man bewertet.
 
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