Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Vash

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Blade Runner - Final Cut

Ich liebe Cyberpunk, also werde ich nur auf die Schwächen im Film eingehen.

Ich hab den ganzen Film über was vermisst. Und jetzt wo ich gelesen hab, dass die Off Kommentare rausgenommen wurden, kann ich mir vorstellen, was es sein könnte. Ich weiß nicht, ob mir Off Kommentare gefallen hätten, aber zumindest hätte mich die Musik auffangen können. Das hat sie aber nicht getan und darum wurde ich ab und zu aus dem Film getragen.
Der nächste Punkt wäre der Endkampf. Der war einfach nur schlecht. Abgesehen vom Ende, das war toll. Aber davor waren 5 miese Minuten. Der Kampf muss nicht cool sein, aber bitte..muss man deswegen so dämlich durchs Haus hampeln ?! Ich will auch keine Schlägerei sehen, aber die Kämpfe vorher waren doch deutlich besser inszeniert.

Viele starke Szenen und ein echter Cyberpunk Vorreiter.

Fazit:
8,5/10
 
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Aronofsky

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Trick 'r Treat (2008)

Trailer

Toller Film, der es in Deutschland leider nicht in die Kinos geschafft hat. Die vier kleinen Kurzgeschichten ueber Halloween wurden aeusserst liebvoll, atmosphaerisch und auch ein wenig schwarzhumorig umgesetzt und machen diesen Film zu einem kleinen Juwell und echten Geheimtip. Mit dabei unteranderem auch Anna Paquin aus True Blood.

8/10


Paranormal Activity (2007)

Trailer

Mit ganzen 10.000.- $ Budget und nur 2 Kameras versucht sich Paranormal Activity im Stiele von Blair Witch Project. Das Ehepaar Micah und Katie hoeren kurz nach ihrem Einzug in ihr neues Heim merkwuerdige Aktivitaeten und versuchen diese mittels einer Kamera, diese waehrend der Nacht in ihrem Schlafzimmer laufen lassen, einzufangen. Mich hat Paranormal Activity ziemlich ueberrascht und auch ueberzeugt. Die Schockmomente waren erste Sahne und die Szenen tagsueber, in denen man ein wenig zum durchatmen kommt, wurden zum Glueck eher kurz gehalten. Seit REC imho der beste Horrorschocker der letzten Jahre.

8,0/10
 

mr. courtside

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cuzzle city
500 Days of Summer

Habe ihn mir auf Grund der positiven Berichte hier, heute angesehen (auf Englisch). Kann mich den Meinungen der Anderen ebenfalls anschließen. Was sich im Vorhinein anhört wie ein typischer Chick-Flick entpuppt sich als ein viel tiefgründiger Film, der alles Andere als konventionell ist und hinzu mit einen super Soundtrack untermalt wird.

Wertung: 8/10
 

Furiosa

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500 Days of Summer

Habe ihn mir auf Grund der positiven Berichte hier, heute angesehen (auf Englisch). Kann mich den Meinungen der Anderen ebenfalls anschließen. Was sich im Vorhinein anhört wie ein typischer Chick-Flick entpuppt sich als ein viel tiefgründiger Film, der alles Andere als konventionell ist und hinzu mit einen super Soundtrack untermalt wird.

Wertung: 8/10

Komme auch grad aus dem Film sozusagen, mussten für eine Originalfassung eine etwas längere Reise antreten.
Stimme dir natürlich zu, der Film erzählt sicher nichts Neues, dir Art und Weise ist aber wahrlich charmant, einfallsreich und durch zwei bezaubernde Darsteller durch und durch gelungen. Hervorragend z.b. die Szene in der Erwartung und Realität entgegengestellt werden, auf eigentliche einfache Art ganz große Unterhaltung und zugleich zentrale Aussage des Films.

Der einleitende Satz "This isn't a Lovestory!" ist natürlich nur halb wahr, auch wenn mit den typischen Vorstellungen an die große Liebe und all den Grußkartenklischees immer wieder gebrochen wird war kaum ein Film so gefühlvoll zuletzt. Die aufkommende Romantik wirkt aber nie erzwungen. Oft in Verbindung mit der tollen Musik (The Smiths!) bietet der Film einfach so viele herrlich (bitter)süße Momente. ;) 8/10

P.S. Bin schon auf die (500) Days of autumn gespannt. :D

Edit: Hier eine nette Szene, in der Deschanel und Gordon-Levitt auf ihren Sid & Nancy Dialog anspielen. :rocky:
 
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Furiosa

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Einen weiteren tollen Film rund um die Schwierigkeiten zweier Liebenden gab es unter der Woche mit "Jeux d'enfants" zu bestaunen.

Wenn auch in bunten und von Phantasie nur so sprudelnden Bildern verpackt ist dieser Film im Herzen viel zynischer.
Um das bloße Eingestehen der Gefühle füreinander zu vermeiden geben sich Julien und Sophie immer extremer werdenden Machtspielen hin. Das Ganze ist natürlich alles andere als alltäglich, wird zunächst noch teils schreiend komisch und feinfühlig inszeniert um im Laufe der Zeit spürbar kälter zu werden.
Jeux d'enfants ist ein faszinierender Trip der Selbstzerstörung, die rauschhafte Visualisierung erinnert an "Amélie", die Abwegigkeit der Erzählung in der noch in der dunkelsten Ecke Romantik hervorschimmert natürlich nicht. 8.5/10
 

Mango

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Ich hab gestern Willkommen bei den Sch'tis gesehen. Wir haben ihn auf Deutsch angesehen und ich habs heute nochmal auf Französisch probiert.
Der Film lebt auch von seiner Skurrilität und den klischeehaften Eigenarten des Nordens Frankreichs.
Sehr Klasse sind die Schauspieler aller Rollen besetzt. Vielleicht liegt das erfrischende daran, dass man sie noch nicht so oft/gar nicht gesehen hat und sie daher noch "unverbraucht" sind.
Davor hatte ich "21" btw. (7/10) gesehen und ich kann mich irgendwie schwer nur für Kevin Spacey begeistern seit "American Beauty". Das war bei den Sch'tis anders, da eben ich zumindest noch keinen kannte und auch Christoph Maria Herbst als Synchronisator erst spät erkannt habe.
Extrem gut gefallen hat mir die vollkommen überzogene Rolle seiner Ehefrau. Sehr gut fand ich auch die Wendungen im Film und die Situationskomik immer wieder. Am Ende war ich etwas überrascht, wie es lief und auch wie schnell eigentlich, da hatte ich nach der "Vorbereitung" des Filmes mehr erwartet.

Nichtsdestotrotz in der Erstsichtung 8/10, ich hab mich wirklich amüsiert und es gab noch einen halben Zusatzeuropa-Punkt für die Schauspieler und die Umsetzung. Eine ähnliche Geschichte in Amerika fänd ich sehr öde...

Edith sagt: Ich hoffe nun ist es besser dargestellt.
 
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liberalmente

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@ mango


ich habe wirklich dreimal lesen müssen bis ich verstanden habe was du jetzt wie bewertest, da du 21, american beauty und willkommen bei... in einem satz mal kurz total durcheinanderwürfelst.

ist mmn ein bisschen unglücklich formuliert. ;)
 

Gast1512

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City of God

Zwischen Steinen und Alk, der ******e am Hals und dem Schrei nach Gewalt

Die Zweitsichtung hat mich dazu inspiriert jetzt doch mehr zu diesem grandiosen Film zu schreiben. Cidade de Deus ist ein in zahlreiche Episoden gegliedertes Drama über das von Armut geprägte Leben im brasilianischen Favela.

Die City of God gibt es in Wirklichkeit - ein Armenviertel in Rio de Janeiro, das die Kehrseite der Medaille des "Postkarten-Hochglanz-Rio" ist. Um den Film die nötige Glaubwürdigkeit zu verschaffen castet Regisseur Fernando Meirelles also Jugendlich aus diesen Vierteln und dreht "City of God" im benachtbarten Slum. Wer ein Faible für Filme über sozialschwache Gegenden und die damit zusammenhängenden Probleme hat (La Haine, Blood in, Blood out - Verschworen auf Leben und Tod, In den Straßen Harlems, usw.), sollte sich diesen unbedingt zu Gemüte führen. Für mich ein Meisterwerk.

Nunja, was soll ich sagen? Der Film strotzt nur so von Authenzität - man kann die Elend bildlich vor Augen sehen, man hofft innig auf ein positives Schicksal der "guten" Protagonisten wie bspw. Bené oder Buscapé. Man kann aber auch den Marihuana-Qualm in der Nase spüren, die Skrupellosigkeit in den Gesichtern sehen. Für mich ist das auch die wahre Stärke des Films: der Plot ist absolut kredibil und empirisch, bemüht sich um ein Aufzeigen der Probleme ohne vorschnelle Pseudo-Lösungen in diesem Teufelskreis aufzuzeigen; er zeigt gleichzeitig eine beeindruckende Charakterentwicklung der Protagonisten und scheut nicht, die Wahrheit in all' ihrer Brutalität darzustellen. Fast schon beängstigend. Die Bilder dabei - überkrass! Gewiss spielen auch die Schauspieler gut, sind sie ja nachweislich an die Situation gewöhnt (oder zumindest mit ihr vertraut), aber die wahre Schokoladenseite von "City of God" ist die unglaublich gute Story, die wendungsreich, kompromisslos und spektakulär erscheint ohne an Realität einzubüßen.

Dazu kommen wie gesagt zumindest mal gute schauspielerische Leistungen, einige interessante handwerkliche Techniken (gerade die Kameraführung erschien mir an einigen Momenten unkonventionell, sofern ich als Laie das sagen kann) und eine hervorragende musikalische Unterlegung.

Der Film ist absolut krass. Man will eigentlich wegschauen, ist hasserfüllt und hat gar keinen Bock mehr diese Brutstätte der Unmenschlichkeit weiterzuverfolgen und doch ist der Verlauf der Geschichte zu spannend und mitreißend, um wirklich Abscheu zu erzeugen. Für mich ein zurecht vielfach gekürter Film, der mein Interesse an der Thematik weiter bestärkt hat. Ich bin auch bei der Zweitsichtung absolut baff, geschockt und begeistert von "City of God" und würde soweit gehen, ihn als meinen Lieblingsfilm zu bezeichnen - vor dem Dude ;)

Früher war die Stadt Gottes das Fegefeuer, jetzt ist sie zur Hölle geworden. - Brilliant. 10/10
 
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liberalmente

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Kann mich da nur anschließen. Auch für mich ein sehr sehr guter Film.


dürfte auch ein film sein, der recht wenig polarisiert, ist ja kein "kultfilm" wie zb pulp fiction oder der dude. bin da schon auf die datenbank gespannt, kann mir aber kaum vorstellen wie man diesem film eine 4 oder eine 5 geben kann. da werden sich, so vermute ich einfach mal, nahezu alle bewertungen zwischen 8 und 10 abspielen. zurecht, um das noch hinzuzufügen. ;)
 

NarrZiss

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Ich schließ mich meinen Vorrednern an. Der Film ist wirklich gut, aber es fehlte mir jedoch irgendwie das Besondere/Ergreifende. Daher bekam er bei mir nur 8/10 Punkte.

Into The Wild (2007)

Sensationelles Meisterwerk über den Abenteurer & Aussteiger Christopher Johnson McCandless. Ich habe immer noch Gänsehaut. Der Film ist wirklich klasse in Szene gesetzt.

10/10

Black Sheep (2006)

Freakige Horrorkomödie. Trash pur, aber dadurch sehr witzig. Des Weiteren ist Danielle Mason eine Augenweide.

7,5/10
 
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GHOSTDOG

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Am WE gab es zwei hervorragende Filme:

Der Name der Rose

Spannender Film mit schönen Bildern und bedrückender Atmosphäre. Dazu schöne Musik und ein sensationeller Connery.

9/10

Der fremde Sohn/Changeling

Habe schon lange nicht mehr einen solchen Film gesehen. In jeder Hinsicht absolut hervorragend. Kann mich nur rastafari anschließen. Besser geht's nun wirklich nicht. Mitreißend bis zum Schluss, zwischendruch konnte ich durchdrehen vor Wut. Das erleichternde Ende macht es daher nur noch besser. Ganz, ganz starke Unterhaltung auf hohem Niveau !!

10/10

... und jetzt soll bloß keiner kommen mit "ach, schon wieder so hohe Wertungen". Hier sind diese Werte völlig zurecht vergeben worden. Da kann mir keiner was erzählen.
 

twinpeaks

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... und jetzt soll bloß keiner kommen mit "ach, schon wieder so hohe Wertungen". Hier sind diese Werte völlig zurecht vergeben worden. Da kann mir keiner was erzählen.

Nun, ich würde dem Name der Rose mit Sicherheit keine 9/10 geben. Der Film ist nicht schlecht, aber gerade die Atmosphäre finde ich wenig gelungen - das ist mir alles zu überzeichnet und extrem. Ich würde da eher so bei 7/10 ansetzen.


Heute Abend gab es ja auf ARTE wieder einen Hitchcock zu sehen, nämlich Sabotage von 1936, also noch aus Hitchs englischer Zeit:

Der Film dreht sich um die terroristischen Aktivitäten eines Kinobetreibers und die Folgen für ihn, seine Frau und deren jüngeren Bruder. Die Sequenz mit dem Jungen und dem Paket gehört zum Spannendsten, was Hitchcock je gedreht hat und ist einfach grandios gemacht - ich kann da seine spätere Ansicht, dass dieser Punkt der Handlung ein Fehler gewesen sei, nicht teilen.
Ansonsten aber ist das weniger ein Thriller als vielmehr das Porträt einer zunächst unglücklichen, später dann verzweifelten Frau. Gespielt wird diese von einer überragenden Sylvia Sidney, die ihrer Figur eine wunderbare, melancholische Eindringlichkeit verleiht. Aber auch Oskar Homolka vermag als biederer Bösewicht zu überzeugen - da fällt es kaum ins Gewicht, dass John Loder als "love interest" eher blass bleibt (überhaupt ist dies eine der düstersten und hoffnungslosesten Liebesgeschichten im an ambivalent-abgründigen Paarbeziehungen wahrlich nicht armen Werk des Regisseurs).
8,5/10
 

Tuco

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The Imaginarium of Doctor Parnassus

Ueberfrachtet, fragmentarisch, kein "roter Faden"? Vielleicht, doch wenn man Filme von Terry Gilliam mag, wird dieser keine Ausnahme sein - seine ueberbordende Fantasie hat er auch hier wieder in beeindruckende Bilder und teilweise grandiose Szenen verwandelt. Das Problem des tragischen Tods Heath Ledgers waehrend der Dreharbeiten, der die Fertigstellung des Films fast verhindert haette, wurde auf ungewoehnliche Weise, aber in sich durchaus stimmig geloest.

8/10
 

GHOSTDOG

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Nun, ich würde dem Name der Rose mit Sicherheit keine 9/10 geben. Der Film ist nicht schlecht, aber gerade die Atmosphäre finde ich wenig gelungen - das ist mir alles zu überzeichnet und extrem. Ich würde da eher so bei 7/10 ansetzen.

Das ist auch in Ordnung. Wäre ja auch komisch, wenn den Film jeder gleich bewerten würde.
 

Furiosa

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Bang Bang You're Dead (2002)

Auf einem Theaterstück basierender TV-Film über einen Außenseiter des streng gegliederten Mikrokosmos "US Highschool", in dem sinnlose Gewalt und Machtspiele erschreckend alltäglich scheinen. Weil er im letzten Schuljahr damit drohte das Footballteam in die Luft zu jagen begnetet man Trevor (Ben Foster) mit einer Mischung aus Ablehnung und Angst. Einzig der engagierte Mr. Duncan erkennt Potenzial in dem Jungen und besetzt ihn in der titelgebenden Schulaufführung in der Rolle eines Amokläufers, der nun mit den Geistern seiner Tat zu Recht kommen muss.
Der Film setzt sich ungekünstelt und ehrlich mit der Seelenwelt seines Protagonisten auseinander, schwächelt aber in der teilweise einseitigen Darstellungen wichtiger Nebenfiguren, sei es im Elternhaus oder in der Schule. 6.5/10


Wicker Park (2004)

Neuverfilmung des französischen "L'appartement" mit Vincent Cassel und Monica Bellucci in den Hauptrollen.
Diesen kenne ich zwar nicht, wundere mich angesichts der US Darsteller Josh Hartnett und Diane Kruger aber doch, ob ich den "richtigen" Film gesehen hab. Hartnett ist es nämlich, der als von drei Frauen geliebter Herzensbrecher blass bleibt. Da die Geschichte um die eine große Liebe, viele knapp verpasste Zeitpunkte und eine mysteriöse Nebenbuhlerin (sehr gut: Rose Byrne) sonst recht clever ist und in guten Momenten zu fesseln weiß reicht es für 6/10 Punkte.


Mit sechzehn bin ich weg (2008)

Ein Kurzfilm über den Neuanfang nach einer Scheidung aus der Sicht der 15jährigen Tochter Jenny. Der Schatten des scheinbar gewaltätigen und depressiven Vaters ist allerdings omnipräsent.
In den 30 Minuten gelingt es Mark Monheim atmosphärisch stilsicher die Hoffnungen und Träume des Teenagers aufzuzeigen. 7/10
 
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Devil

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Ich war heute in Disneys Weihnachtsgeschichte und habe mich sehr gelangweilt. Die Story is ja schon uralt und wurde ja auch von Disney schonmal in einer anderen Version gezeigt. also war im Grunde der Verlauf der Story die ganze Zeit klar. Der Film ist zwar sehr aufwendig produziert, aber er hat keinen Witz, keine KReativität und keinerlei überraschende Momente. Er lebt , wenn überhaupt, nur von der aufwendig arrangierten Filmusik und der beeindruckenden Grafik.

2.5/10


p.s.: Außer mir waren exakt 0 (!) leute im kino, obwol über 200 platz gefunden hätten.
 
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Mango

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Beim Ersten Mal (Knocked Up)

Wollte nun endlich mal sehen, weshalb Katherine Heigl berühmt geworden ist. Ich in jedem Fall kann dem Film nicht so viel abgewinnen. Sehr sehr viel belangloses, allerhand Witze über das Schwangersein und die Zeit danach. Seth Rogen spielt solide, aber nicht wirklich gut. Seine Clique dagegen schließt man direkt ins Herz, gerade auch wegen ihrer "Probleme". Obwohl ich sie richtig mag, war Katherine Heigls Leistung eigentlich nichts, mit dem man berühmt werden dürfte. Gut war aber v.a. die Maske, das mit dem Babybauch bei den Sexszenen war irgend total natürlich und man hat auch nicht direkt gesehen, wo was angeklebt war oder dergleichen.

Am Ende gibts 4/10, 3 für Seth Rogen & seine Crew und einen, weil Katherine Heigl scharf ist.

Mal sehen, am Wochenende stehen dann bei etwas Zeit Operation Kingdom, All Inclusive und Transporter 3. Mal sehen, ob ich dazu komme.

Hat jemand schon Black Dynamite gesehen? Hat er wirklich Zeug zum Kultfilm wegen seiner Belanglosigkeit?
 
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