Furiosa
Weiches Brötchen
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Tideland (2005)
Nach dem Tod der drogenabhängigen Mutter verlässt die 10jährige Jeliza-Rose ihre alte Umgebung um zusammen mit ihrem Vater (Jeff Bridges) in sein altes, völlig abgelegens Haus aus der Kindheit zu ziehen. Als sich dieser dann nach kurzer Zeit ebenfalls den letzten Schuss setzt und unbemerkt schon mehere Tage leblos im Sessel hängt ist das Mädchen völlig auf sich gestellt. Ganz allein ist sie allerdings nicht, ihr Freundeskreis besteht aus 4 abgetrennten Puppenköpfen, eine Beziehung zum geistig zurückgebliebenen Bruder der Nachbarin entwickelt sich dann im Laufe des Films.
Die Handlung ist dabei verwirrend bis nicht vorhanden, Die Heldin in Terry Gilliams Film schlägt sich hauptsächlich mit ihren auf vielfältige Art morbiden (Alb)Traumwelten herum. Die Umsetzung dieser Phantasien ist für den Regisseur typisch, auf seine eigene (für viele sicher geniale) Art skurill.
So sind viele Ideen, auch die optische Umsetzung, sicher ganz nett, Spannung kommt aber zu keiner Zeit auf. Viele Szenen sind dann auch einfach anstrengend weil komplett ziellos, so bleibt das Spiel von Jodelle Ferland das einzig wahre Highlight in diesem Film. 5.5/10
Nach dem Tod der drogenabhängigen Mutter verlässt die 10jährige Jeliza-Rose ihre alte Umgebung um zusammen mit ihrem Vater (Jeff Bridges) in sein altes, völlig abgelegens Haus aus der Kindheit zu ziehen. Als sich dieser dann nach kurzer Zeit ebenfalls den letzten Schuss setzt und unbemerkt schon mehere Tage leblos im Sessel hängt ist das Mädchen völlig auf sich gestellt. Ganz allein ist sie allerdings nicht, ihr Freundeskreis besteht aus 4 abgetrennten Puppenköpfen, eine Beziehung zum geistig zurückgebliebenen Bruder der Nachbarin entwickelt sich dann im Laufe des Films.
Die Handlung ist dabei verwirrend bis nicht vorhanden, Die Heldin in Terry Gilliams Film schlägt sich hauptsächlich mit ihren auf vielfältige Art morbiden (Alb)Traumwelten herum. Die Umsetzung dieser Phantasien ist für den Regisseur typisch, auf seine eigene (für viele sicher geniale) Art skurill.
So sind viele Ideen, auch die optische Umsetzung, sicher ganz nett, Spannung kommt aber zu keiner Zeit auf. Viele Szenen sind dann auch einfach anstrengend weil komplett ziellos, so bleibt das Spiel von Jodelle Ferland das einzig wahre Highlight in diesem Film. 5.5/10
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