Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


rÖsHti

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Hat jemanden schon Precious gesehen?

Der Film sollte eigentlich letzten Mittwoche in der Schweiz rauskommen aber irgendwie aber ich ihn noch in keinem Kino gesehen...
 

XXX

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Elizabethtown

Nach einer guten dreiviertel Stunde hab ich abgeschaltet und hab lieber Alien 3 geschaut. Lange her das mich ein Film so gelangweilt hat, das jede Minute schauen schon fast ne Qual wird. Sogar meine Freundin ist eingeschlafen und die mag solche Filme eigentlich.

Die 45 Minuten die ich gesehen habe verdienen jedenfalls nicht mehr wie

2/10



Alien 3 - Special Edition

Vor einer guten Woche noch die Original Kinoversion von 92 angesehen und heute die Special Edition auf englisch. Die 30 zusätzlichen Minuten tuen dem Film dabei sehr gut. Alles wirkt viel stimmiger und besser im Zusammenhang als bei der Kinoversion. Dabei wurden auch kleine Details der Geschichte verändert.

Der Kinofassung hab 8 Punkte gegeben, die Special Edition war einiges besser und bekommt deshalb eine

9/10
 

KingCrunch

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Von mir kriegt er 7/10, da mir die Traumsequenzen zu häufig vorkommen und man schon frühzeitig weiß, in welche Richtung der Film geht .

Ich fand den Film einfach super, nur an einigen Stellen vielleicht etwas zu lang. Daher 9/10.

Spoiler bzw. Frage: Mir war auch klar, dass mit ihm irgendwas nicht klar geht, aber dass er so durch den Wind ist und die Realität eine so andere ist? Nee, das hätte ich nicht gedacht. Wie kann man nur aus der blutenden Frau in dem einen Traum darauf schließen, dass sie nicht verbrannt ist? Da gehört schon ein bissl Spekulation dazu, oder?
 

Timbo

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Gamer

Wow...unfassbar schlecht, um es mal vorweg zu nehmen. Bei derartigen Filmen fragt man sich zwangsläufig, wie die beteiligten Schauspieler an die Sache rangegangen sind: Freuen sie sich, daß sie für so einen Schwachsinn einen Haufen Geld bekommen oder schämen sie sich, überhaupt Teil des ganzen zu sein?

Der ganze Film ist wie ein einziger Autounfall: Man fühlt sich schlecht, wenn man hinsieht, aber so wirklich wegsehen kann man auch nicht.

Die Geschichte spielt in der nicht allzufernen Zukunft, alles ist vernetzt und Virtual Reality und blablabla, Knastis werden von Onlinegamern kontrolliert und ala Videospiel in irgendwelchen Deathmathes zu Ruhm oder Vergessenheit in einer beliebten TV-Show geführt...Running Man irgendwie.

Der Star des ganzen ist König Vollbart aus 300, der aber nur für seine Freiheit und ein Wiedersehen mit Frau und Kind....naja, egal eigentlich.

Zwischendurch immer wieder auf die Spitze getriebene Absurditäten der vernetzten Welt wie ein ekliger Fettklops der Leonidas Frau als Cyberprofessionelle kontrolliert, ihr bunte Sachen anzieht und dabei offenbar seit Jahren jegliche Körperhygiene vermissen lässt...ziemlich bizarr.

Aber nein, nicht verzagen...es gibt noch Hoffnung: eine Untergrund Hackerorganisation, die dem ganzen Mind Controll-Kack ein Ende bereiten will, angeführt vom völlig deplazierten Ludacris, der schauspielerisch nichtmal glaubhaft rüberbringen kann, überhaupt einen Computer bedienen zu können und mit Zitaten wie "Junge, ich weiß Dinge, die du weißt, aber von denen du nichtmal weißt, daß du sie weißt" ist eigentlich alles gesagt.

Dann spielt noch Dexter als Mastermind der ganzen bösen vernetzten Welt mit, aber da gibts leider keine berkenswert schlechten Ereignisse, da sich seine Rolle doch eher in Grenzen hält...

Naja, richtiger Trash irgendwie...
 

Furiosa

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Caché (2005)

Also die Idee von Videobänden des eigenes Heims terrorisiert zu werden hat David Lynch ja 100x beklemmender hinbekommen. Aber ok, in der präzisen und intelligenten Story ist auch weniger Horror als Charakterbeschreibung zu finden. Das ist leider etwas zäh, wenn Haneke früh zu erkennen gibt, dass sich sein Antiheld wohl mit seiner entferntesten Vergangenheit auseinandersetzen soll, er selbst aber für die Erkenntnis noch ne halbe Stunde braucht und eigentlich unfähig bleibt es überhaupt zu tun. Anders ausgedrückt: ja, die Längen sind beabsichtigt, aber es sind halt immernoch Längen. 6/10


Dead Poets Society (1989)

Schööön, ein Film fürs Herz. :) Die Literaturtreffen in der Höhle fand ich übrigens ziemlich lachhaft, ebenso war John Keating weniger geistiger Befreier als recht selbstverliebter Selbstdarsteller für mich. Ansonsten hab ich aber nix auszusetzen. 7/10


Nos 18 ans (2008)

Halt so ein Film, der im Pro 7 Vormittagsprogramm unter der Woche läuft. Wie "Schule" in Frankreich, nur etwas schlechter. 4/10
 
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XXX

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So gestern war bei mir DVD-Abend, da gab´s folgendes:

The Strangers

Hat mir ausgesprochen gut gefallen. Sehr atmosphärischer Thriller, der ohne viele Worte auskommt. Liv Tyler hat es auch endlich mal geschafft in einem Film nicht negativ aufzufallen.
8,5/10

Crank

Muss man nicht viel dazusagen, der Crank ist einfach Crank.

7,5/10

Und Amy Smart ist einfach :love:

Crank 2

Noch viel übertriebener als der 1. Teil. Man fühlt sich den ganzen Film über wie in einem Drogenrausch. Das war etwas zuviel des Guten.

6,5/10

Und Amy Smart ist einfach :love:
 

De Dreier

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RocknRolla

Guy Ritchie macht Snatch 2. Ok, Snatch fand ich richtig, richtig gut. Leider ist RocknRolla in jeder Hinsicht schwächer als Snatch, aber immer noch ein unterhaltsamer Männerfilm. Insgesamt wirken die meisten Charaktere zu oberflächlich, gerade im Vergleich zu Snatch. Immerhin kann Ritchie mit netten optischen Mätzchen glänzen.


7/10 (für die deutsche Version, im Englischen sicherlich besser)
 

Furiosa

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Banlieue 13 (2004)

Wohl auch so ein Film, den ich eher Crank-Fans empfehlen würde. Im Gegensatz zu dem hat mich hier aber die hektische Optik noch mehr genervt, lag wohl auch an dem billig wirkenden digital video look. Die Story ist stumpf, die Charaktere eindimensional und die Parcour Szenen immerhin kurzweilig. Habs bei nem DVD Abend geschaut und da man hat halt was gemeinsam zu lachen, ansonsten nicht mein Fall. 3/10


Die Olsenbande fährt nach Jütland (1971)


Hab eigentlich nie gelacht, aber die Musik fetzt. 4/10


@KingCrunch

Die blutende Frau aus den Traumszenen konnte ich auch nicht so recht zuordnen, diese Sequenzen waren ja eh reichlich überfrachtet mit Symbolen, Anspielungen, irgendwie Surrealem halt.
Allerdings "früh die Richtung" erkennen konnte man schon. John Cawley (Kingsley) erklärt DiCaprio ja am Anfang die Situation um Rachel Solando. Alle Alarmglocken sollten dann spätestens schrillen wenn Crawley beschreibt wie Solando in ihrer eigenen Welt lebt und alle Personen um sie herum dort einbaut (als Nachbarn, Milchmänner, Briefträger etc.). Da war doch eigentlich klar, dass man als Zuschauer eben diese "innere Welt" eines Patienten zu sehen bekommt, und damit später "überrascht" wird, oder nicht? Also das hat den Film ja nicht weiter zerstört für mich, aber beim Maschinisten wurde dieser Trickt irgendwie eleganter gelöst.
 
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twinpeaks

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Up in the Air (2009)

Reitman droht seinen (eh nicht übermäßig ausgeprägten) Biss zu verlieren. Er verlässt sich in "Up in the air" einen Tick zu sehr auf das (zugegeben äußerst charmante) George Clooney Lächeln, findet aber auch gleichzeitig im neckisch-und-irgendwie-doch-erwachsenen Flirt zwischen Clooney und Farmiga sehr angenehme "feel-good" Momente.

Den absoluten Hype zum Film kann ich jetzt nicht verstehen, dafür war das alles einfach zu harmlos, selbst an Stellen die betont kantig wirken sollten.
Kein schlechter Film (um es mit gr8 zu sagen: "nett halt"), und auch gerne den Oscar gegenüber Avatar, aber mehr als 6.5/10 irgendwie nicht.

Ich sehe das ähnlich. Eine nette Komödie mit ernsten Untertönen, wobei echte Widerhaken (wie in den meisten Indie-Komödien) fehlen. Etwas seltsam auch, dass sich Clooneys Figur, die sich ja im Laufe des Films mehr auf andere Menschen einlässt, dennoch nie so richtig mit ihrem Beruf auseinandersetzt. Schauspieler, Inszenierung und Soundtrack waren allesamt überzeugend. Am meisten gestört hat mich, dass der Film doch arg vorhersehbar war. Trotzdem ganz gute Unterhaltung, aber sicherlich kein Meisterwerk.
7/10


Gorky Park

Solide inszenierter Thriller, der aber ziemlich klischeebehaftet ist und zudem vor Ungereimtheiten geradezu strotzt. Dennoch nicht zuletzt der ordentlichen Darsteller wegen (William Hurt, Lee Marvin) einigermaßen passable Unterhaltung.
5,5/10
 
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Ichabod

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The Man Who Stare at Goats (2009)

wo soll man anfangen? ich habe ganz ehrlich keine ahnung worum es in diesem film überhaupt gegangen ist. es kam mir vor wie eine aneinanderreihung von szenen, die man später zu einem film zusammenschneiden wollte, aber sich dann gedacht, wozu? die namen clooney, bridges, spacey, mcgregor sollten eigentlich genug sein um die leute ins kino zu locken. unterhaltsam, wie es der titel suggerieren könnte, ist der film übrigens auch nicht. was bleibt an positivem? nicht viel, vielleicht das man den film auf 95 minuten länge gehalten hat.

2/10
 

MS

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Fall 39
hat mich absolut überrascht. muss aber auch sagen, dass ich auf so einen horror stehe. 8/10
 

mr. courtside

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Moon (2009)

Obwohl es nicht mein Genre ist, habe ich mich von den fast durchweg positiven Meinungen hier überzeugen lassen, und mir den Streifen angesehen.
Ich muss sagen, ich war beeindruckt. Hauptsächlich natürlich von der schauspiel Leistung von Sam Rockwell, aber auch von der Entwicklung der Story, die es schafft gefesselt vom Film zu sein. Gut war auch wie, vorallem in der ersten halben Std., die Einsamkeit vermittelt wurde.
Nachdem ich fast alle Filme in der Kategorie "Best Picture" der diesjährigen Oscars gesehen habe, frage ich mich nun warum war Moon, sowie Sam Rockwell für bester Hauptdarsteller, nicht nominiert???? Wahrscheinlich haben ihn zu wenige der Academy Leute gesehen....

Wertung: 8,5/10
 

De Dreier

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EPIC! Beste "Comic"-Verfilmung imho. Der Film ist so dermaßen voll mit guten Kleinigkeiten, ich freu mich richtig drauf, den irgendwann noch mal zu sehen.

9,5/10
 

GHOSTDOG

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Rocky 3 + 4

Mich interessieren die von Kritikern angesprochenen Klischees nicht, denn auch ich selbst habe gewisse Vorurteile (die nicht wirklich Vorurteile sind, sondern nur auf eigenen Erfahrungen beruhen). Viel wichtiger ist für mich, dass alle Rocky-Filme Werte vermitteln. Und zwar Zusammenhalt, Mut, Liebe usw. usf. Rocky ist ein Boxer mit ganz viel Herz, und die Filme sind absolut mitreißend - immer wieder, auch nach 30 Jahren.

Für beide gibt es jeweils 8/10

French Connection

Ich bin sprachlos und immer noch fasziniert. Hab ihn mir auch direkt bestellt. Ein ganz starker Film.

9.5/10

Falling Down

Michael Douglas gehört zu meinen Lieblingsschauspielern. Der Film ist auch wieder super. Unterhaltend (manchmal sehr witzig) und tiefgründig.

9/10

Butch Cassidy und Sundance Kid

Eine sehr angenehme Western-Komödie mit hervorragenden Darstellern.

8.5/10
 

Aronofsky

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Moon (2009)

Obwohl es nicht mein Genre ist, habe ich mich von den fast durchweg positiven Meinungen hier überzeugen lassen, und mir den Streifen angesehen.
Ich muss sagen, ich war beeindruckt. Hauptsächlich natürlich von der schauspiel Leistung von Sam Rockwell, aber auch von der Entwicklung der Story, die es schafft gefesselt vom Film zu sein. Gut war auch wie, vorallem in der ersten halben Std., die Einsamkeit vermittelt wurde.
Nachdem ich fast alle Filme in der Kategorie "Best Picture" der diesjährigen Oscars gesehen habe, frage ich mich nun warum war Moon, sowie Sam Rockwell für bester Hauptdarsteller, nicht nominiert???? Wahrscheinlich haben ihn zu wenige der Academy Leute gesehen....

Wertung: 8,5/10

Er lief einfach in zu wenig Kinos und wurde wahrscheinlich nicht einmal bei der Jury eingereicht. Ich haette neben Best Picture und Best Actor in a Leading Role auch noch den Score gerne nominiert gesehen. Besser als The Hurt Locker war Moon sowieso, aber das waren The White Ribbon oder El Secreto de sos ojos, die in der Kategorie Auslandsoscar nominiert waren, auch.

The Man Who Stare at Goats (2009)

schliesse ich mich Ichabod an. Ich habe aber nur 30min durchgehalten, selten so einen Bullshit gesehen.

Watchmen

schliesse ich mich De Dreier an und gebe auch 9,5/10.
 

GitcheGumme

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Gestern habe ich nun zum ersten mal Sweeney Todd gesehen und ich kann gut und gerne darauf verzichten ihn noch mal zu sehen.

Die Story (das Hauptkriterium bei mir mit 50 % Gewichtun) wirkt ziemlich platt und oberflächlich. Jemand, den man liebt wird getötet/entführt/sonst was und derjenige will sich dann rächen. Das mit dem Fleischpastetenladen ist nur so ne Nebenstory, die alles andere als tragend ist. Na ja kurz gesagt für mic nur ne 5/10 für den Storyteil.

An technischen Möglichkeiten (25 %) kommt kaum was vor und das Blut it viel zu viel und viel zu rot. Sah aus, als hätte man Ketchup genommen. Wenn man schon einen so blutrünstigen Film macht, dann sollte der Zuschauer unter keinen Umständen den Eindruck bekommen, daß es sich um etwas anderes als Blut handeln könnte.
Dafür nur ne 4/10.

Die anderen Kriterien sind zu vernachlässigen. Schauspielerbesetzung (15 %) geht noch einigermaßen, der Titel des Films ist zutreffend und Bild + Ton schwer zu bewerten unter nicht perfekten Bedingungen.

So komme ich auf eine 5/10 (allerdings muß ich 1/10 abziehen, weil der Film zu viele Untertitel hat). --> 4/10

(taucht dann nochmal in meiner vollständigen Liste so auf)
 

GitcheGumme

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The Man Who Stare at Goats (2009)

wo soll man anfangen? ich habe ganz ehrlich keine ahnung worum es in diesem film überhaupt gegangen ist. es kam mir vor wie eine aneinanderreihung von szenen, die man später zu einem film zusammenschneiden wollte, aber sich dann gedacht, wozu? die namen clooney, bridges, spacey, mcgregor sollten eigentlich genug sein um die leute ins kino zu locken. unterhaltsam, wie es der titel suggerieren könnte, ist der film übrigens auch nicht. was bleibt an positivem? nicht viel, vielleicht das man den film auf 95 minuten länge gehalten hat.

2/10

2/10 (allein für den Titel würde ich schon -5 geben).
Gott sei dank ist der Titel "Männer, die auf Ziegen starren" nicht "Up In The Air". ic dachte scon, weil ich auf der Verleihung immer wieder Clooney in diesem Zusammenhang sah und das der einzige Film war, der mir in der Kinoaufführung am nächsten kam.
 

Vash

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Mensch..dabei guck ich mir heute den Ziegen Film in Luxemburg an...ihr vermiest mir die Vorfreude- :eek:

The Hurt Locker

Ein Film über Unteroffiziere und große, aber nicht so wichtige Entscheidungen. Ich mochte die vielen kleinen Wendungen, fand das Drehbuch zu Basterds aber besser.

Fazit:
8/10
 
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