Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


JamiLLX

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Das Erste zeigte in letzter Zeit 2 Filme, die über die Zustände in den sogenannten "Ghettos" von berichten...

Der erste lief vor einiger Zeit und handelte über einen türkischen Mitbürger der sein Unwesen trieb,und eine deutsche Familie in den Wahnsinn trieb... Sorgte für einigen Wirbel aufgrund des heftigen Ende des Film...

Und am Donnerstag ein ähnlicher Film, Titel "Kroko", Ein junges Mädchen lebt in schlechten Familienverhältnissen (alleinerziehende Mutter mit 2 Töchtern) in Berlin/Wedding...
Sie klaut,wird von ihrem Freund geschlagen und fährt ohne Lappen fast jemanden zu Tode, bekommt dann 60 sozi stunden in einem Behinderten-Heim... Und kapiert langsam den Sinn des Lebens...

Bin zufällig drauf gestoßen und fand die beiden Filme echt gut,vor allem die Hauptdarstellerin von Kroko,Jasmine Lünzer glaub ich, machte ihre Sache wirklich gut...
Kroko hab ich auch mal zufällig gesehn, fand den auch in Ordnung
 

KronosVD

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Miami Vice: Sah aus wie Bad Boys ohne Rotstich, nervige Schauspieler und den schlechten Regisseur. Man denke nur mal, was Michael Bay aus diesem Stoff gemacht hätte, die Explosionen hätten sich verzehnfacht und Will Smith hätte pausenlos gelabert. So aber gibt es zar eine edle Optik und viele Schöne und Reiche, aber dezent eingesetzte Action und Schauspieler, die die Emotionen oft mit kleinen Gesten und Blicken ausdrücken können. Kein besonders innovativer Film, aber spannend, relativ ernsthaft und mit Mann typischen, atmosphärischen Bildern.

Miami Vice gab es heute abend bei mir. Die Story hat leider lediglich die Tiefe einer normalen Folge, vielleicht einer Doppelfoge, der Serie. Die Charaktere entwickeln sich kaum bis gar nicht (Ok, ist bei Serienhelden auch schwer umsetzbar), machen dann aber plötzlich emotionale Quantensprünge. Vielleicht lag es daran, dass Mann den Film auf Kinotaugliche 120 Minuten hat zusammenstutzen müssen, und so Kompromisse zugunsten der Optik eingegangen ist. Diese ist nämlich aller erste Sahne - Mann eben. Auffällig schien mir, dass diesmal sehr viel auf Handkameras gesetzt wurde, auch in vielen Dialogszenen.
Die Handlung entwickelt sich in den genretypischen Konventionen, birgt nicht wirklich Überraschendes in sich, schafft aber zum Ende hin, wenn man sich langsam an den wunderschönen Aufnahmen sattgesehen hat, endlich die nötige Spannung.

6,5/10 - Allein wegen der bloßen Erwähnung von Michael Bay, bin ich jetzt versucht dem Film einen halben Punkt mehr zu geben, einfach weil ich froh bin, dass dieser Pyromane hier nicht Hand angelegt hat ;)
 

Pitsch

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"Arlington Road"

Thriller über zwei Nachbarn, wobei der eine den anderen verdächtigt, ein Terrorist zu sein.
Hat mich wieder fasziniert, besonders die Leistungen von tim robbins und Jeff brigdes. Sehr mutig inszeniert, besonders das Ende weiss sehr zu gefallen!! Spannungsaufbau und plot sind soweit auch durchdacht aufgebaut.
8/10

"Ganz oder gar nicht"

englische komödie über ein paar jungs, die arbeitslos sind und mittels tanzen/strippen ihr geld verdienen wollen. teilweise sehr amüsant, von guten schauspielern untstützt. bringt ein ernstes thema auf eine andere art rüber, und das ohne faden beigeschmack. britischer humor!
7/10

"Das Omen"

Die 2006 Version. Hab das Original nicht gesehen, also kann ich keinen Vergleich verwenden. Soweit ein spannender, mit ein paar netten schockeffekten versierter, horror, der auch durch story glänzen kann. jedoch sind die schauspieler schwach bis durchschnittlich und es sind mMn einige sachen an den haaren herbei gezogen worden. Insgesamt war ich aber positiv überrascht
6/10
 

AlmostBig

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hab gestern das Sakrileg mir angeschaut. und muss sagen, dass ich sehr positiv überrascht war. 8,5/10.

hab das buch gelesen und vorher viel negatives gehört und deshalb den film so lange ignoriert, aber gestern hab ich mir mal den ruck gegeben und war durch und durch angetan
 

Gast1512

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hab gestern das Sakrileg mir angeschaut. und muss sagen, dass ich sehr positiv überrascht war. 8,5/10.

hab das buch gelesen und vorher viel negatives gehört und deshalb den film so lange ignoriert, aber gestern hab ich mir mal den ruck gegeben und war durch und durch angetan
Ich fand den Film auch nicht so schlecht, wie viele ihn beschreiben. Okay, für jemanden, der das Buch nicht gelesen hat, war's voll schwierig Handlungszusammenhänge nachzuvollziehen, aber für mich war er sehr spannend und dramatisch, und zudem haben mir die Dialoge sehr gut gefallen.
 

thumbs-up

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Miami Vice: Sah aus wie Bad Boys ohne Rotstich, nervige Schauspieler und den schlechten Regisseur. Man denke nur mal, was Michael Bay aus diesem Stoff gemacht hätte, die Explosionen hätten sich verzehnfacht und Will Smith hätte pausenlos gelabert....

...und damit den Film ins Bodenlose gezogen. bin heilfroh, dass anstatt Willy Schmidt ein Schauspieler, nämlich Jamie Foxx, Ricardo Tubbs gespielt hat. hätte man allerdings konsequent durchziehen sollen und auch Sonny Crockett nicht ausgerechnet mit dem nicht ganz so großen "Alexander" besetzen sollen (wie wärs mit Schmitt und Farrell im selben Film? käm ich gar nicht erst in Versuchung...). ansonsten hast du eigentlich alles gesagt, überaus starke Optik, wenige, dafür aber hervorragend inszenierte Action-Szenen, mir im Endeffekt aber doch etwas zu wenig. hatte mir mehr versprochen. 6/10

gestern gesehen: "Baise Moi -**** mich"
himmelschreiend schlechter französischer Pseudo-Porno, der sich lächerlich krampfhaft um einen "Film noir"-Touch bemüht. Finger weg! 1/10
 

Fro

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Gestern gesehen: The Prestige.
Hätte ich nicht gedacht, aber der Film hat mir sehr gut gefallen. Mal eine ganz andere Geschichte als die üblichen Hollywoodfilme.
 

jkd

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vorgestern "Apokalypto".
ein meeega starker film. wirklich super!
11 von 10 punkten :thumb:


von Departed hatte ich mir leider zuviel versprochen. ich meine der film ist ganz gut. es gibt wirklich schlechtere. man kann ihn ganz gut gucken ohne dass einem langweilig wird, aber ich hatte mir noch mehr dieses naja dieses gefühl gewünscht was mafiafilme (spitzen mafiafilme) so vermitteln können.
 

Torben

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Habe Apocalypto auch soeben gesehen und muss sagen, dass ich die schlechten Kritiken nicht verstehe.
Manche Szenen waren sicher extrem brutal und hätten icht unbedingt in dem Film zu sehen sein müssen, aber das tut dem Film keinen Abbruch finde ich.
Das mit den Untertiteln ist eine gute Idee, da es dem Film mehr Authentizität verleiht.
Trotz der sehr überschaubaren Story.......wirklich gelungen der Film und gerade gegen Ende hin mitreissend.
 

KronosVD

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Der Vollständigkeit halber:
Kron schrieb:
Ich habe heute Abend "The Prestige" gesehen und bin trotz der hohen Erwartungen, die ich an den Film hatte (geschürt durch die exzellente Besetzung und Christopher Nolan), positiv überrascht worden.
Ich hatte nämlich befürchtet, dass die Aufteilung auf zwei Protagonisten, den Schauspielern keinen Raum für ihr Spiel lassen würde, und mich diesbezüglich glücklicherweise getäuscht.
Jackmann spielt groß auf und Bale ist fast schon gewohnt perfekt, dazu werden beide hervorragend flankiert von Caine (extraklasse) und Johansson, deren Figur allerdings noch am wenigsten Tiefe zugesprochen bekam.
Die Geschichte ist, und so wird sie ja auch eingeleitet, wie ein großer Zaubertrick - Verschachtelt und selbst entfesselnd. Nolan schafft es auf eine wunderbare Art und Weise, seinen Charakteren immer nur nach und nach ein Puzzleteil hinzuzufügen, dem Zuschauer immer nur einen kleinen Blick hinter den Vorhang zu gönnen, und somit die Spannung beizubehalten, obwohl man schon gleich zu Anfang, so viel zu wissen scheint.
Hier wird auf ganz unkonventionelle Weise der Publikumsvertrag erfüllt
8,5/10

Und jetzt freue ich mich auf den am 18.01. in die Kinos kommenden "The Fountain" von Aronofsky, obwohl der Trailer, den ich gestern abend im Kino sah, so gar nichts über den Film auszusagen vermochte ;)
 

Alex$.

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Hab am Samstag mal den film "World Trade Center" gesehen (also der mit Nicolas Cage), fand ihn insgesamt irgendwie eher durchschnittlich.. ich weiß net genau wie ich's sagen soll. aber da wird mir zuviel auf die Tränendüse gedrückt und der ist mir einfach zu patriotisch und zu Hollywood! Da guck ich mir echt lieber Dokus über den 11. September an.. gibt von mir ne 5,0/10!
 

De Dreier

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Miami Vice

Ich fand den Film stark und das nicht nur wegen der Mann-typischen 1A Optik.
Auch glaube ich, das Mann den Film absichtlich so konzipiert hat, das es an weitreichender Charakterentwicklung oder einen ausgefallenen Story mangelt. Wird dadurch doch nur unterstrichen, das erstens der Drogenkrieg in einer globalisierten Welt noch aussichtsloser wird als er schon immer war und zweitens ging es Mann ja (laut Dokus) vor allem um das Undercover-Dasein und die Anstrengungen und Gefahren die damit verbunden sind. In der Gegenüberstellung von persönlichem Preis und tatsächlichem Erfolg erscheint das Ganze dann nur noch trostloser.

Alles in allem fand ich den Film sehr gut und gebe 8/10.
 

ice

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Gestern hab ich mir den Film He Got Game angeschaut.
Es geht um einen Vater der seinen Sohn beim Basketballtraining sehr hart. Sie streiten sich zuhause und die Mutter wird des ca. 12 Jährigen wird vom Vater fahrlässig getötet. Er kommt ins Gefängnis und Jahre später tauchen 2 Männer auf und sagen zu dem Gefangenen, dass wenn sein überaus talentierter Sohn nicht wo anders als in dem College wo ihn der Gouverneur haben will, geht, vermindert sich sein Strafe. Er versucht es mit dem Sohn zu reden doch zuerst will er von ihm nichts wissen, später kommen sie sich immer näher usw....
Denzel Washington ist der Vater und Ray Allen ist der Sohn.
Ich persönlich fand ihn nicht schlecht nur einige Szenen hätten sie auch weg lassen können, den irgendwie waren die unnötig.
 

Michael der Echte

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The Queen

habe gestern The Queen gesehen, guter Film mit viel Ironie und Sarkasmus. Helen Mirren ist als Queen Darstellerin ueberragend. Michael Sheen als Tony Blair kommt ebenfalls sehr authentisch rueber. Der Film handelt von der Zeit im August als das Koenigshaus durch deren Haltung zum Tod von Diana sehr stark im Empire zum wanken kam. Der Film zeigt die Seite der Queen auf spannende und humorvolle Weise, die aber auch starke berechtigte Kritik am Koenigshaus zeigt.

8/10
 

TonScH

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L.A. Crash

Ich hab mir gestern L.A. Crash auf DVD gekauft.
Bin total glücklich über diesen Kauf, da ich es für einen sehr gut gemachten Film halte. Die ganzen Vorurteile und Ängste, die in dem Film vorkommen werden zum größten Teil auch wiederlegt durch die grundverschiedenen Charaktere die dort aufeinandertreffen.Regt auf jedenfall zum Andenken über seine eigenen Vorurteile an.
8/10
 

Vash

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Darwins Alptraum - 10/10



Mir ist echt übel... am Liebsten würde ich den Afrikanern irgendwie helfen.. was da abgeht, v.a. die Kinder stimmt einen tief traurig und nachdenklich.

soillte unbedingt jeder gesehen haben, den film.

Den Film konnte ich fast nicht verdauen.
Auf einem Videoabend sollte man sich den nicht als erstes angucken, denn danach hat man keine Lust mehr auf andere Film.

- A bittersweet Life -

Asian Cinema at his Best. Storymäßig für koreanische Filme totales Mittelmaß, aber die Optik, die Musik, die Dialoge und die Kamera machen den Film zu einem Ereignis.

Story:Boss beauftragt Killer dessen Freundin zu beschatten, der versagt. Boss bestraft Killer. Killer rächt sich.

Wie man aus so einer simplen Story, einen so tollen Film machen kann, versteh ich immernoch nicht. Für mich ein Juwel in meiner DVD-Sammlung.

9/10


- Batman Begins -

Nolan ist ein Gott. Ich liebe diesen Kerl einfach. Der holt die Batman Saga noch aus der Versenkung.
Goyer war beteiligt ? Ich denke, der hat nur den Kaffee gemacht und durfte sich dann in sein Körbchen legen. Der Bastard soll lieber mal weiter Comics schreiben.
 
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KronosVD

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Auch glaube ich, das Mann den Film absichtlich so konzipiert hat, das es an weitreichender Charakterentwicklung oder einen ausgefallenen Story mangelt. Wird dadurch doch nur unterstrichen, das erstens der Drogenkrieg in einer globalisierten Welt noch aussichtsloser wird als er schon immer war und zweitens ging es Mann ja (laut Dokus) vor allem um das Undercover-Dasein und die Anstrengungen und Gefahren die damit verbunden sind.
Ich habe es jetzt einige Male gelesen und versteh einfach nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll. Inwiefern unterstreicht die fehlende Charakterentwicklung denn zum Beispiel die Anstrengungen und Gefahren, die mit dem Undercover-Dasein verbunden sind?
Ein ganz gutes Gegenbeispiel dazu liefert doch "Departed", der zwar auch keine Offenbarung war, aber doch die menschliche und moralische Zwickmühle des Eingeschleusten aufgegriffen hat, in diesen Momenten sogar mit am ehesten zu überzeugen wusste.
 

De Dreier

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Ich habe es jetzt einige Male gelesen und versteh einfach nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll. Inwiefern unterstreicht die fehlende Charakterentwicklung denn zum Beispiel die Anstrengungen und Gefahren, die mit dem Undercover-Dasein verbunden sind?
Ein ganz gutes Gegenbeispiel dazu liefert doch "Departed", der zwar auch keine Offenbarung war, aber doch die menschliche und moralische Zwickmühle des Eingeschleusten aufgegriffen hat, in diesen Momenten sogar mit am ehesten zu überzeugen wusste.

Hab ich vielleicht nicht so gut formuliert.:saint:
Bei Miami Vice steht halt keine Charakterentwicklung im Vordergrund des Interesses (des Regisseurs), schon allein, weil der von ihm gewählte Zeitraum und Blickwinkel dem entgegensteht. Es wird nur die akute Auswirkung auf die Protagonisten gezeigt, ihr Charakter hat sich in der back-story entwickelt und der Film zeigt nur noch das Ergebnis.
Diese Art muss einem keineswegs gefallen, mir hat sie aber. Ich sag das auch ohne Wertung über alle die dem Film kritischer gegenüberstehen.

Anderes Thema, aber selber Film: Ich kann verstehen wenn man Ferrell nicht mag, aber der Unterschied zwischen der deutschen Stimme und dem Original ist schon krass und in meinen Augen verfälscht die deutsche Version den Charakter von Crockett. Im Original ist er wesentlich dunkler und rauer während die deutsche Stimme fast schon weicheimäßig rüberkommt.
 

KronosVD

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Da kommen wir auf keinen gemeinsamen Nenner, auch wenn mir ebenso klar ist, dass es schwer ist, einem Charakter, der schon in der Serie seine Entwicklung durchgemacht hat, im Film wachsen zu lassen.
Aber das gehört nunmal zum Charakterbogen einer Figur, das berühmte Hin und Her der Motivationen - das schafft Identifikation.
Mir hat die in diesem Fall einfach gefehlt, obwohl ich selbige für den Serien-Crocket durchaus besitze.

Anderes Thema, aber selber Film: Ich kann verstehen wenn man Ferrell nicht mag, aber der Unterschied zwischen der deutschen Stimme und dem Original ist schon krass und in meinen Augen verfälscht die deutsche Version den Charakter von Crockett. Im Original ist er wesentlich dunkler und rauer während die deutsche Stimme fast schon weicheimäßig rüberkommt.
Hier bin ich dann absolut deiner Meinung, genau diesen Weichei-Gedanken hatte ich auch.
 

ne1

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habe eben "little miss sunshine" gesehen und es ist sofort einer meiner lieblingsfilme. einfach nur grandios. vor allem das ende ist mal richtig super. die story wird einfach wunderbar ezählt, dazu wie kaputt die personen teilweise sind, wie sie miteinander umgehen, usw. steve carell ist ohnehin ein geiler schauspieler. normalerweise habe ich ja eine totale abneigung gegen kleine mädchen in hauptrollen, aber abigail breslin spielt das einfach toll.
diese beißende, komödiantische dramatik ist einfach nur grandios. einfach ein super film. :)

kann mir jemand noch weitere filme die in diese richtung gehen empfehlen? also sowas wie garden state, the last kiss (zach braff regiert), about schmidt, usw.
 
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