Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


MadFerIt

Apeman
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terminantor salvation

schaut man über zwei, drei sachen hinweg (woher weiß skynet, wer john connors vater ist?), ist der film wirklich gelungen. vor allem die post-apokalyptische stimmung fand ich gut rüber gebracht. im vergleich zu dem dritten teil, den ich mit 3/10 bewerte, ein wahrer quantensprung.

8/10
 

mariofour

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Wherever, Dude...
Rosario Tijeras

Literaturverfilmung nach dem Buch von Jorge Franco. Die Person Rosario Tijeras ist in Kolumbien eine Legende, was auch den großen Erfolg des Films dort erklärt. Ich fand den Film durchaus interessant, aber umgehauen hat er mich nicht.

6/10
 

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Gestern habe ich nochmal Heat gesehen. Irgendwie gefällt er mir von Mal zu Mal weniger gut, weil mir immer mehr Fehler auffallen: Wenn die drei aus der Bank kommen, braucht Tom Sizemore 10 Sekunden zum Auto, Robert de Niro und Val Kilmer kommen etwa gleichzeitig raus, aber Val Kilmer braucht ja fast ne Minute und hat sich bei jedem Schnitt zu ihm nur etwa einen halben Meter nach vorne bewegt. Und Vincent Hanna mit seinen Adleraugen erkennt Robert de Niro vor dem Krankenhaus sofort und eindeutig, braucht aber dann ewig, um die paar Meter zu dessen Auto zu hasten. Zwischen den Kisten hat er dann gute Sicht und feuert mit der Schrotflinte, aber wenn Robert de Niro über das leere Rollfeld läuft, schießt er nicht. Da waren noch so ein paar Szenen bei den Verfolgungen, die mir komisch choreographiert vorkamen. Naja, die Darsteller bleiben gut und der Film an sich auch, also lass ich die 8/10 schon noch stehen und guck beim nächsten Mal, ob mich die genannten Sachen immer noch so stören.
 
Mal abgesehen davon, dass Geschmäcker selbstverständlich verschieden sind, zeigt dieser Post einfach nur ein sattes Maß an Ignoranz. :sleep:

Sorry, ist doch nicht mein Problem, dass du fast durchgängig jeden Film mit 8 oder 9 Punkten bewertest.
Ich habe mir beim ewigen Gärtner vor Langeweile den Hosenboden auf den Sitzen aufgerieben und mich 90 Minuten für diese stereotype Sightseeingtour durch das Elend der dritten Welt geschämt.
 

Giftpilz

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"A Clockwork Orange" habe ich bislang mit Absicht gemieden, und die anderen habe ich noch nicht gesehen.
warum mit absicht gemieden?
Wegen der Überinszenierung, von der so viele schwärmen. Das waren schon früher diejenigen, die "du musst unbedingt mit uns 'The Wall' gucken" sagten, und in 90% der Fälle saß ich danach mit einem... sagen wir mal unfreundlichen Gesicht da. :D

Kurz gesagt befürchte ich bei diesem Film genau das Gleiche wie bei "2001" - einen gewissen Stil, der mich gar nicht anspricht.

Ich hatte es ja gewusst. Nicht ganz so schlimm wie "2001", aber auch nicht mein Fall. Immerhin habe ich endlich diese Simpsons-Szene jetzt einordnen können:
the-50-coolest-simpsons-movie-references-09-420-75.jpg


:D
 

MadFerIt

Apeman
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in bruges

die vorschusslorbeeren waren viel und es wurde auch gehalten, was versprochen wurde. hat mir wirklich sehr gut gefallen!

9/10
 

MadFerIt

Apeman
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jurassic park 3

altbekanntes thema, dumme menschen, die dummes tun und diese dädädäääää dädä dädädäääää dädä musik am anfang und am ende.

4/10
 

De Dreier

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Michael Clayton

Erstaunlicherweise habe ich den Film noch nicht bewertet, obwohl er einer meiner Lieblingsfilme ist. Von Gilroy toll geschrieben und gut ausgeführt, von Elswit wunderbar gefilmt und von einem Sahnecast toll gespielt. Clooney mit einer seiner besten Darbietungen imho, aber Tilda Swinton stielt mal wieder allen die Show.
Der Moment auf der morgendlichen Pferdewiese ist einer meiner Lieblingsszenen.

10/10
 

tal

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Ich fand den auch gut (gestern erstmals gesehen). Aber 10/10 ist doch übertrieben. Ich vergebe 8/10.
 

De Dreier

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Ich fand den auch gut (gestern erstmals gesehen). Aber 10/10 ist doch übertrieben. Ich vergebe 8/10.

Kann ich verstehen. Der Film hat einfach eine Stimmung und Atmosphäre die mich komplett mitnimmt. Ist eine persönlicher Favorit und bekommt noch den Clooney/Swinton Bonus bei mir. Objektiv ist meine Wertung daher sicherlich nicht.
 

GHOSTDOG

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Kann ich verstehen. Der Film hat einfach eine Stimmung und Atmosphäre die mich komplett mitnimmt. Ist eine persönlicher Favorit und bekommt noch den Clooney/Swinton Bonus bei mir. Objektiv ist meine Wertung daher sicherlich nicht.

Ich bin der Meinung, dass man einen Film gar nicht objektiv bewerten kann. Denn was bedeutet schon "objektiv"?

Man kann zwar beachten, ob ein Film kommerziell erfolgreich war oder ein besonders großes Publikum ansprach (bspw. Avatar/Inception) - nur um ein paar mögliche Merkmale zu nennen -, aber auf deine Bewertung darf dies doch keinen Einfluss haben.

Das Ziel eines Films oder all derer, die dahinterstecken und ihn "gemacht" haben, ist doch, ein bestimmtes Publikum anzusprechen, zu unterhalten, zu fesseln, zu beeindrucken usw. usf.

Solange dies bei Dir persönlich der Fall war, kannst Du jedem beliebigen Film die volle Punktzahl geben.
 

Nouma

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donnie darko 6,5/10
ganz guter film. musste aber nachdem ich den film geguckt habe google wie es der autor deutet. also bischen fantasie braucht man schon...


matando cabos 10/10
mexikanische comedy zum wegschrein. wenn ihr euch totlachen wollt, müsst ihr euch das in der originalfassung (spanish) geben. auf deutsch immernoch unterhaltsam aber "nur" 8/10...
 

MadFerIt

Apeman
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memento

clever gemacht, aber es war jetzt nicht die filmische offenbarung, die er für einige zu sein scheint.

8/10
 

MadFerIt

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surrogates

interessante idee, aber im grunde doch arg unrealistisch. der film an sich plätschert so vor sich hin. richtig kacke ist er nicht, aber weit entfernt von einem knallerfilm.

6/10
 

Hoshi

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Hubi-City
City of God

Gerade City of God gesehen.
Nach den ganzen positiven Kritiken, auch hier im Forum, hab ich mir den Film mal bestellt.
Ich muss sagen, dass es sich gelohnt hat. Starker Film. Klasse Story, wie ich finde super Kamera. Alles kommt sehr authentisch rüber.
Den Schauspieler kauft man die gespielte Person ab.
Hätte ich bei der Wahl der Filme von 2000-2010 mitgemacht, wäre dieser sicherlich dabei gewesen.
Ich denke, den Film muss ich mir nochmal ansehen, um dann eine entgültige Bewertung abzugeben.

Für die Erstsichtung gibts eine 8,5/10.
 

Giftpilz

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127 Hours
Die Geschichte ist etwas dünn, um einen ganzen Film zu füllen, und das wird umso schlimmer, wenn man durch Trailer und wenige Hintergrundinfos eh schon vor dem Gucken alles kannte, was letztlich auf einen zukommt. Verpackt ist alles in eine Danny Boyle-typische Überinszenierung, und das war es dann auch.
Es bleibt das überraschend gute Schauspiel von James Franco.
Ganz durchschnittliche 6/10, und das Fazit, dass der Film bei mir wohl nur richtig gut funktioniert hätte, wenn ich gar nichts vorher gewusst hätte. Dadurch erübrigt sich auch ein zweites Ansehen, denn dann wird er mir noch weniger geben.

Hancock
Die erste Hälfte fand ich wirklich amüsant, aber als der 2. Geschichtsstrang einsetzte, verlor der Film an Konzentration, und der Charme war auch komplett weg. Schade darum.
Noch so gerade 5/10 dafür, dass die erste Stunde auch beim 2. Sehen noch Spaß machte.

Kevin Smith: Too Fat for 40
Es war nur die zweistündige Zusammenfassung eines wohl viel längeren Auftritts, aber inzwischen dreht sich Smiths Gedankenwelt anscheinend fast nur noch um sich selbst, und das ist nicht mehr so sympathisch wie der Einblick, den er in früheren Shows gegeben hat. Lustig ist es teilweise immer noch, aber man erkennt schon, dass Smith so langsam der Stoff ausgeht (was er offensichtlich mit anderem "Stoff" zu füllen versucht).
5/10
 

TT#18

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Kiss Kiss Bang Bang

Habe mir den Film letztens mal wieder angesehen, muss schon sagen: der schwarze Humor gefällt mir. Downey ist einfach ein cooler Typ, der solche Rollen sehr authentisch rüberbringt. Val Kilmer als schwuler Agent ist auch ein Volltreffer. Und mit Monaghan gab es auch noch was fürs Auge. Ein Film, so wunderbar verdreht und witzig, und vor allem versteht man nicht alles auf Anhieb. Das gefällt mir besonders.

Daher kann ich dem Film guten Gewissens 8/10 Punkten geben. Hat sogar noch Potenzial nach oben wenn ich ihn mir zwecks vollständiger Übersicht über alle Witze nochmals ansehe :)
 

The Great

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Thor (2011)

Spinne ich? Was ist da denn los? Der Superheldenfilm, von dem ich mit Abstand am wenigsten erwartet habe, von dem ich gedacht habe, dass er totaler Unsinn sein wird, ja, diese Comic-Verfilmung schafft es mich so sehr zu beeindrucken wie es ein Film dieser Art noch nie geschafft hat? Bis auf Watchmen fällt mir kein Film über Superhelden ein, der besser war.

Natürlich hat der Film seine Schwächen, aber ich fand, dass er großartig aussah. Asgard ist wunderschön, die Gebäude, der Himmel auch. Der Film ist lustig, charmant, nimmt sich selber nicht allzu ernst und ist dadurch in keiner Minute langweilig.

Die Besetzung war auch sehr sympathisch und voller bekannter Namen:
Chris Hemsworth (ich habe vor dem Film nichts, aber auch gar nichts von ihm gehalten, aber er hat mich wirklich innerhalb weniger Sekunden davon überzeugt, dass er Thor ist :thumb:), Natalie Portman, Tom Hiddlestone (super als Loki), Anthony Hopkins, Stellan Skarsgard, Kat Dennings, Clark Gregg (darf in keinem Film über die Avengers fehlen), Samuel L. Jackson (siehe Clark Gregg), Idris Elba (immer schön ihn in Filmen zu sehen), Ray Stevenson, Jaimie Alexander, Rene Russo und Jeremy Renner (erster Auftritt als Hawkeye).

Ich hatte sehr viel Spaß. Und wie oft passiert das einem Filmsnob schon bei einem Blockbuster?

9/10
 

Lumpi

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am Ende der Welt
True Grit

Ich bin großer Fan von fast allen Filmen der Coen-Brüder, aber was war das denn bitte? Ich bin zwar mit großen Erwartungen an den Film herangegangen, aber zu sagen sie seien nicht erfüllt worden, wäre die größte Untertreibung der Geschichte. Wo bleibt die Spannung? Zu keiner Sekunde schafft es der Film mich auch nur annähernd zu fesseln. Ich habe keinen Sergio Leone-Film erwartet, aber das kann es doch wirklich nicht sein. Wo war die Story? Das Drehbuch kann doch unmöglich mehr als 5 Seiten gehabt haben?! Die langsame Erzählweise hat mir in der ersten Stunde eigentlich noch solide gefallen mit der Hoffnung, dass es in ein spannendes Finale mündet, jedoch saß ich am Ende da und dachte mir nur: Watt? Das wars?

War "No country..." wenigstens 1,5 Stunden lang pure Spannung mit einem (mmn) akzeptablen, weil konsequenten Ende (auch wenn es definitv nicht mein Wunsch-Ende war), so ist True Grit eine einzige Schlaftablette. Und wenn ich schon höre die Charaktere seien fein ausgearbeitet, wtf? Das Mädchen vielleicht, wobei sie mich ohne Ende genervt hat, aber die Figuren von Damon und Bridges sind beliebig austauschbare, blutleere Abziehbilder. Eine Schande, dass dies als neuer Western-Klassiker gefeiert wurde. :gitche: 4/10 für die schönen Landschaftsaufnahmen und den mit Liebe zum Detail aufgebauten Einstieg
 
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