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IQ-Werte sind nicht sonderlich aussagekräftig, zumal es hochintelligente Menschen gibt, die im normalen Leben überhaupt nicht zurechtkommen, während andere mit einem geringen IQ ihren Alltag locker bewältigen, aber dafür eben nicht ansatzweise die Mathe- und Analogieaufgaben schaffen, die in IQ-Tests vorkommen.
Man kommt hier mit einem Vergleich zu anderen Prozentsätzen der Bevölkerung nicht richtig weiter.
Klar ist im Film, dass Forrest nicht mal im Ansatz gesellschaftliche und politische Vorgänge bemerkt oder nachvollziehen kann. Aber er kann sich selbst versorgen (SPOILER), immerhin ein Boot (wenn er auch mal gerne während der Fahrt ins Wasser sprang...) und einen Rasenmäher steuern, und so weiter.
@KronosVD: Du hast bei Giftpils etwas als Spoiler markiert, was du bei mir stehen gelassen hast. Habs bei mir jetzt editiert, Devil hat den Beitrag aber zitiert. Dh, dort steht es noch. Wenn du (oder Devil) das noch ändern könntet, wären alle Spoiler markiert.
Wobei ich sagen muss, wer den Film im Jahre 2012 noch nicht gesehen hat, hats verdient gespoilert zu werden. :kgz:
Ich habe auch nicht gemeckert, als mir verraten wurde was "Rosebudd" ist.
Ansonsten vielen Dank, hab's bei Devil editiert und nun hoffentlich alle größeren Spoiler beseitigt. Eigentlich möchte ich da gar nicht so dogmatisch sein, aber jetzt hatte ich auf Devils Anmerkung hin nun einmal mit dem editieren begonnen und schwupps:
Wächst einem die Sache über'n Kopp
Und sorry, aber ich dachte auch, dass jeder den Film kennt. Sitzen da noch Zuschauer nägelkauend vor dem Fernseher, was wohl mit welchem Charakter passiert?
Wegen Rosebudd? Wirklich nicht. Ich wurde nicht nur von Personen gespoilert sondern auch in Medien (z.B. Family Guy). Das war für mich ein Indiz, dass man den Film einfach gesehen haben musste und sonst Pech hat.
Eine Komödie über 3 schrecklich Bosse mit ziemlich guter Besetzung. Charly Day aus "It's always sunny in Philadelphia" ist wohl am stärksten neben Kevin Spacey. Es gibt einige witzige Szenen, einige Fremdschäm-Momente und im Endeffekt gibt's von mir ne 6/10. Die IMDB-Wertung von 7 ist glaub ich nur wegen dem hohen Star-Aufgebot (in weiteren Rollen: Jennifer Aniston, Jamie Foxx etc.)
Schlomo hat ihn mir als "romantisch, mit Tiefgang und richtig lustig" empfohlen:
- romantisch: fail
- Tiefgang: Vielleicht für Politikinteressierte mit schrägem Humor, aber nicht für mich
- richtig lustig: nicht für mich
20 Minuten Einleitung über die Geschichte der beiden Hauptdarsteller (zu lang), ne völlig verrückt "politische Hure" als Hauptdarstellerin, die uns überhaupt nicht ansprach, völlig unrealistische, mMn bescheuerte, durchgeknallte Szenen. Ein Typ als Hauptdarsteller ohne Pfiff und für mich als Politikverdrossenen viel zu politisch.
ungefähr 4/10 (zum Glück war er nur 1,5 Stunden lang, dann ging das noch)
PS.: Hatte etwas auf "Ziemlich beste Freunde" Niveau erwartet (das ist einer der schönsten Filme, diche ich jemals gesehen habe)...
Hat jemand eigentlich schon Star Wars im 3D gesehen? Ich weiß, die neuen Teile sind alle s***, aber mich würde mal interessieren wie Lucas das 3D Konzept umgesetzt hat.
Ich war mit meinen Sohn drin. Die 3D Effekte tendieren zu Null.
Habe mich gewundert warum nichts passiert und habe mitten im Film die Brille abgesetzt. Und siehe da! Größtenteils gab es gar keine 3D Effekte.
Da wurde nichts nachbearbeitet um den Film irgendwie eine besondere Note zu verleihen.
Hat mich echt gewundert, weil Lucas meint bei jeder neuveröffentlichung was an seinen Film zu verändern.
Da ich den Film bereits kannte und ich eher wegen meinen Sohn ins Kino ging, musste ich sogar stellenweise gegen meine Müdigkeit ankämpfen.
Der Film ist technisch der Hammer, inhaltlich totaler Müll.
Während ich gerade aus dem Zug heraus, die karge Landschaft Brandenburgs, aufgehübscht durch erratisch in die Gegend gepflanzte Windparks, bestaune, scheint mir die Gelegenheit günstig, kurz einen Film der letzten Tage anzusprechen:
Terminator Salvation
Audiovisuell herausragender Endzeitstreifen, der mit einer stimmigen Szenerie, krachender Action und einem ordentlichen Protagonisten zu überzeugen weiß, auf erzählerischer Ebene aber komplett versagt. Im kleinen krankt der Film an einer hanebüchenen "Liebesgeschichte", nahezu nicht vorhandener Charakterentwicklung und der Fehlbesetzung Christian Bale, der hier das eindimensionale Spiel des verdrossenen Superhelden auf die Spitze treibt, seiner Rolle als John Connor damit aber nicht gerecht wird.
Im Größen und Ganzen sind es aber die mäßig verknüpften Handlungsstränge, die, zudem sprung- und episodenhaft erzählt, nie einen Fluss, eine gemeinsam gesteigerte Spannung aufkommen lassen und so dafür verantwortlich sind, dass der Film von Actionsequenz zu Actionsequenz stolpert, als wären es die Sketche eines Sat1 Comedyabends. 5/10
The elephant-man. Im Zuge der 80iger Wahl noch schnell nachgeholt. Schwere Kost, aber gleichzeitig auch sehr bewegend. Interessant wie man zunächst selber auf Distanz zu John gehen möchte (wollte sogar sofort abschalten, weil ich solche Bilder und Schicksale nur schwer verdauen kann) und dann mehr und mehr diese liebenswerte und interessante Seele kennenlernt, die sich dahinter verbirgt und entwickelt geradezu eine abartige Wut auf alle, die ihn misshandelt und schikaniert haben. War zumindest bei mir so. In der Szene als er sich vor der hetzenden Meute rechtfertigt, dass er kein Tier sondern ein menschliches Wesen ist, wird einem bewusst wer hier die primitiven Tiere sind und wer ein komplexes menschliches Wesen. Schlussendlich sind wir aber alle nicht besser. Hopkins absolut überzeugend und spielt quasi die Rolle des Zuschauers, der sich nach und nach mit John auseinandersetzt und lernt mit dem Herzen zu sehen. Da ich nicht wusste, dass es eine wahre Begebenheit ist und mich daher vor Filmstart auch nicht mit dem Thema auseinandersetzt habe, dachte ich mir nämlich auch mein Gott, lass ihn einen kriminellen Proleten oder Vollidioten sein und nicht einen liebenswerten Menschen, der einfach nur unfassbares Pech hatte. Auch wenn manchmal etwas zu sehr auf die Tränendüse gedrückt wird, dennoch ein vor allem optisch beeindruckend eingefangenes Werk von Lynch, dessen Filme mich ansonsten eher kalt lassen. Das Ende will ich nicht spoilern, aber ich behaupte mal es ist das, was ihm fast jeder wünscht nach seinen Gesprächen mit Treves. Fand es passend. Definitiv ein Film, den man wohl nie mehr vergisst, weil Lynch meisterhaft dafür sorgt, dass sich die beklemmende Atmosphäre und Bilder für immer einbrennen. 9/10
Ja hatte mir wesentlich mehr erhofft, trotz des geringem Budgets. Da hat mir z.B. Trollhunter wesentlich besser gefallen und dieser hatte auch nicht mehr finanzielle Mittel. Positiv fand ich den Score sowie die Kameraarbeit. Was mir nicht zusagte war das Verhalten der beiden Hauptdarsteller, bzw. deren Charakter generell. Auch habe ich den Verzweiflungsaspekt in deren Situation vermisst. Hier und da tauchte ein Alien auf, doch richtige Angst zeigte keiner der beiden. Letztendlich waere hier deutlich mehr drin gewesen.
Captain America wird aufgrund seiner Patriotismus ausgewählt und irgendwie kann ich ihn mir neben Iron Man und Thor nicht als echten Superhelden vorstellen. Der Film bietet alle Klischees & einen Helden, der mich nicht durch Superkräfte überzeugen kann. Der Pathos, gerade auch gegen Ende, hat man mir nicht funktioniert und daher muss sich der Film bei 6/10 und damit leicht hinter "The Green Lantern" einordnen. Teilweise hat mich allerdings die Story um die Hydra an Iron Sky erinnert
Während ich gerade aus dem Zug heraus, die karge Landschaft Brandenburgs, aufgehübscht durch erratisch in die Gegend gepflanzte Windparks, bestaune, scheint mir die Gelegenheit günstig, kurz einen Film der letzten Tage anzusprechen:
Terminator Salvation
Audiovisuell herausragender Endzeitstreifen, der mit einer stimmigen Szenerie, krachender Action und einem ordentlichen Protagonisten zu überzeugen weiß, auf erzählerischer Ebene aber komplett versagt. Im kleinen krankt der Film an einer hanebüchenen "Liebesgeschichte", nahezu nicht vorhandener Charakterentwicklung und der Fehlbesetzung Christian Bale, der hier das eindimensionale Spiel des verdrossenen Superhelden auf die Spitze treibt, seiner Rolle als John Connor damit aber nicht gerecht wird.
Im Größen und Ganzen sind es aber die mäßig verknüpften Handlungsstränge, die, zudem sprung- und episodenhaft erzählt, nie einen Fluss, eine gemeinsam gesteigerte Spannung aufkommen lassen und so dafür verantwortlich sind, dass der Film von Actionsequenz zu Actionsequenz stolpert, als wären es die Sketche eines Sat1 Comedyabends. 5/10
Schon vor ein paar Wochen wollte ich den Film sehen ... nun hats endlich mal geklappt. Schnell noch angucken, wer weiß wie lange der noch im Kino läuft.
Wir waren gestern in einem ordentlich besetzten kleinen Programmkino. Hatte was...
Der Film ist ... joa ... süß. Schon erstaunlich wieviel man sagen kann ... ohne etwas zu sagen.
Er kam nicht ganz so genial auf mich rüber, wie ich vielleicht erhofft hatte ... aber ist nichtsdestotrotz sehenswert. Am Ende hatten wir das leichte Gefühl, dass sich der Film ein bischen in die Länge zieht. Aber nunja ... wir wurden gut unterhalten
8,2 von 10 Punkten
Drive
Ein sehr atmosphärischer Film, der zum Beispiel durch tolle Kameraarbeiten auffällt. Teilweise ist der Film sehr langsam ... "dröge", könnte man es nennen. Dann wieder hektisch und brutal. Wie zum Beispiel als ein Gehirn mit einer Schrotflinte weggeballert wird, ein Kopp mit dem Absatz zertreten wird oder ein Typ eine Gabel ins Auge gerammt wird. Ja das geht teilweise ans eklige...
Anfangs ist die Musik etwas Daft-Punk-Tron-mäßig ... später größtenteils psychedelisch. Später im Film hat sie mich glatt genervt.
Ein ... nunja ... ungewöhnlicher Film, der als Independant-Streifen veröffentlicht wurde. Er kann gefallen ... mir tuts er nicht unbedingt.
Die Liebesgeschichte ist etwas fadenscheinig und der Fahrer
scheint ganz gut damit klar zu kommen, dass er am Tod seines besten Freundes mit Schuld ist.
6 von 10 Punkten
Das mögen einige als unterbewertet empfinden und das überrascht mich auch nicht. Der Film hatte schließlich viele positive Reviews und wird von vielen zu den Top10 des letzten Jahres gezählt.
Er hat auch coole Elemente. Wenn es z.B. um die Kamera geht oder um den minimalistischen Stil des Regisseurs. Szenen bei denen die Akteure eine ganze Weile nichts sagen und einfach nur mit ihrer Mimik agieren.
Nunja, der Film fängt stark an. Coole Atmosphäre, starke Spannung und so weiter.
Aber hintenraus war ich irgendwie enttäuscht. Da geht es dann mehr oder weniger darum dass der Fahrer alle abmetzelt und die explizite Darstellung der Szenen, die den Film zu FSK18 machen sind auch nicht unbedingt nötig.
Das ist dann irgendwann stumpf und teilweise vorhersehbar, finde ich. Der Film ist anfangs stark und enttäuscht dadurch hinten hinaus selbst durch den Vergleich mit sich selbst ... oder so.
Und dann noch die teilweise zu laute musikalische psychedelische Untermalung.
Für mich bleibt am Ende das Gefühl eines "Hm ... ok ... aber schau ich mir nicht zwei Mal an."
P.S.: Benicio (der kleine Junge von Irene) hätte so auch in nem Roland Emmerich Film gecastet worden sein können.
Den Film schlechter zu bewerten als der Rest ist dein gutes Recht, du erklärst ja auch, warum du das so siehst, aber die Spoiler solltest du kennzeichnen.