Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


schlomo23

Marxiste, tendance Groucho
Beiträge
7.619
Punkte
63
Arrival
Für mich bisher der Film der Jahres. Ich glaube nicht, dass ich schon alles verstanden habe (möchte da jetzt auch nicht spoilern) aber werde mir den Film sicher noch einige male geben. Story, Kamera, OST sind einfach grandios, Schauspieler überzeugend und der Film funktioniert auf so vielen Ebenen, ich bin sehr begeistert. Hab mir dann direkt erstmal die Shortstory besorgt, auf der der Film basiert.
9,5/10

Alki, Alki

Film über einen alkoholkranken Familienvater, der durch die Sucht sein Leben zerstört und sich in Therapie begeben muss. Hatte nach dem Trailer eine Komödie erwartet (ja, merkwürdig bei dem Thema ;)), der Film war dann aber doch deutlich drastischer und dramatischer als das im Trailer rüber kam. Lacher gab es aber auch. Besonders die Grundidee, die Sucht des Hauptdarstellers (und der anderen Therapie-Besucher) durch Personen, die ihnen quasi immer sagen, was zu tun ist, darzustellen, fand ich sehr gelungen. MMn ein sehr guter Film über Sucht generell und cooler Soundtrack + Gastauftritte von Käptn Peng und die Tentakel von Delphi.
8/10
 

Aronofsky

Rekordaufsteiger
Beiträge
8.973
Punkte
0
Ich machs kurz.

Arrival > Contact > Interstellar

Der nächste Villeneuve wird übrigens der neue Blade Runner, da bin echt mal gespannt was er daraus macht.
 

Vash

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.117
Punkte
63
Den Max Richter track am Anfang und Ende kannte ich noch aus stranger than Fiction. Ist auch bei shutter Island so hören, aber daran konnte ich mich nicht erinnern
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
Beiträge
14.327
Punkte
113
Arrival
Für mich bisher der Film der Jahres. Ich glaube nicht, dass ich schon alles verstanden habe (möchte da jetzt auch nicht spoilern) aber werde mir den Film sicher noch einige male geben. Story, Kamera, OST sind einfach grandios, Schauspieler überzeugend und der Film funktioniert auf so vielen Ebenen, ich bin sehr begeistert. Hab mir dann direkt erstmal die Shortstory besorgt, auf der der Film basiert.
9,5/10

Könnte ich so unterschreiben, muss ihn aber auch nochmal sehen, bis jetzt nur auf deutsch, am besten OV.


Ich machs kurz.

Arrival > Contact > Interstellar

Der nächste Villeneuve wird übrigens der neue Blade Runner, da bin echt mal gespannt was er daraus macht.

Aber hallo, nach Arrival steigen meine Erwartungen für den neuen Blade Runner ist unermessliche. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

pojo

Bankspieler
Beiträge
1.805
Punkte
113
Bin auch ziemlich begeistert aus Arrival gekommen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich alles gerafft hab. Vielleicht kann mir jemand, der den Film gesehen hat, die folgenden Fragen (geweißt) beantworten.

1. Louise hat doch die Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen/mit der vierten Dimension in Kontakt zu treten, in rudimentärer Form schon bevor die Aliens den Menschen das Geschenk der "zeitlosen" Sprache machen. Zumindest hat sie ja die Visionen von ihrer Tochter bereits am Anfang des Films. Ist Louise jetzt einfach irgendwie "special" oder empfängt eine Art Echo aus der Zukunft? Oder ist sie mit dem Konzept der zeitlosen Sprache (keine Ahnung wie ich es anders ausdrücken soll) als bedeutendste Linguistin unbewusst schon in Berührung gekommen? Oder hat Louise die Visionen gar nicht von Beginn an und der Film erweckt nur diesen Eindruck, indem er die Vorblende an den Filmanfang packt?

2. Als Louise "hinter der Scheibe" direkt mit einem der Aliens in Kontakt tritt, sagt sie noch "Ich verstehe das nicht" und kehrt scheinbar ohne tiefere Erkenntnisse wieder auf die Erde zurück. Kurz darauf kann sie die Sprache aber flüssig lesen und erkennt, dasss die Sprache der Schlüssel zur Kontrolle über die Zeit und der Zugang zur vierten Dimension ist. Gab es irgendein Ereignis, das die Erkenntnis in Louise getriggered hat? Das hab ich nämlich nicht mitbekommen.

3. Ist der Zweck des Alienbesuchs am Ende näher erklärt worden? Außer dass sie in 3000 Jahren die Menschheit brauchen?

Bildsprache und Atmosphäre waren einfach der Hammer. Packender Film - ohne das ständig irgendwas in die Luft fliegen muss. Nach dem ersten Eindruck: 9/10
 

Vash

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.117
Punkte
63
1. Da spielen die zwei vorgestellten Konzepte miteinander.
A. Das Lernen oder das Sprechen einer Sprache verändert das Denken. Die Sprache der Aliens eröffnet Ihr die Möglichkeit, Zeit anders wahr zunehmen.
B. Zeit ist nicht linear, aber wir nehmen Zeit nur linear wahr. Ein ähnliches Konzept wie auch bei Interstellar. Zeit bekommt eine weitere Achse auf der man sich bewegen kann.

Das bedeutet jetzt, dass Dinge schon passiert sind, aber auch nicht. Die normale Kausalkette ist nicht mehr gültig und die Frage "was war zuerst, das Huhn oder das Ei?" spielt keine Rolle. Beides ist, einfach gesagt, gleichzeitig.

2. Sie hatte diese Erinnerungen ja schon die ganze Zeit, aber der trigger war dass sie gemerkt hat, dass das was sie im hier und jetzt sagt oder denkt, Einfluss auf ihre Erinnerung hat. Da hat ihre Tochter doch nach dem Konzept gefragt.
Die Erinnerungen selbst konnte sie erst nicht zuordnen und hat sich auch nicht getraut darüber zu reden (Oberthema: Kommunikation (mit sich selbst))

3. Nur das Menschen später den Aliens den arsch retten.
 
H

Homer

Guest
Hab heute abend Arrival auch gesehen. Herausragend :thumb:

Man darf natürlich den ganzen Zeitreise-Quatsch nicht ernst nehmen, so bald man da mal ein paar Minuten drüber nachdenkt macht es halt alles keinen Sinn mehr (wenn die Aliens dank ihrer Sprache in die Zukunft schauen können und wissen, dass sie die Menschen brauchen...warum warten sie dann um Himmels Willen bis die Menschen ihre Zeichen selbst gelernt haben anstatt ihnen einfach ein Wörterbuch zu geben? :D), aber der Rest des Films war einfach herausragend. Schauspieler, Dialoge, die innovative Story. Sollte man gesehen haben.

Und zum Glück hat der Regisseur sich damit zurück gehalten mehrdimensionale Gebilde zu visualisieren, sonst wäre da schnell so ne peinliche Szene wie der Typ hinter dem Bücherregal bei Interstellar bei rausgekommen.
 

Vash

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.117
Punkte
63
Das ist jetzt von dir schön pragmatisch dargestellt, aber stellt sich in meinen Augen nicht als Problem dar.
Der Film stellt "Zeit" und "Ereignisse" als vordeterminiert dar. Dinge werden so passieren oder sind bereits passiert. Die Frage also warum sich die Aliens es sich nicht leichter gemacht haben, kann man sich auch bei Louise stellen mit ihrem Kind. Sie lässt sie einfach passieren und das ist ihre Entscheidung. So nun hat ein Wesen, was mit diesen Gesetzen aufgewachsen ist, ein ganz anderes Verhältnis zu diesen Mechanismen und vielleicht gehört es zu dem Verhalten und dem Verständnis dieser Wesen, Zeit und Ereignisse so zu behandeln. Im Film wird ja darauf eingegangen, wie anders die Sprache ist und das sie ein ganz anderes Denken voraussetzt (Sprache selbst ist nicht linear). Das Ganze macht insofern Sinn, dass die Dinge bereits passiert sind oder vordeterminiert, also folgen die Aliens dem einfach und retten sich auch nicht gegenseitig. Jetzt könnte man eine Diskussion anstoßen, ob es überhaupt dann sowas wie einen freien Willen gibt. Da gibt es noch andere Konzepte zu mit denen ich mich nicht weiter ausführlich auseinandergesetzt hab, aber ein Kollege hatte das mal für mich runtergebrochen (Der freie Wille wurde bereits ausgeübt und ist somit bereits passiert. Ob die Sachen die sie sieht, dies bereits beinhaltet, lässt sich nur vermuten).
Der Film stellt jetzt keine endgültigen und festen Regeln auf, was er auch nicht machen muss. Hier geht's ja nur um theoretische Gebilde.

Um mal auf deine pragmatischen Einwände einzugehen:
1. 3000 Jahre im Voraus eine neue Sprache einzuführen, halte ich jetzt nicht für sonderlich plötzlich.

2. Ein Wörterbuch mit Übersetzung setzt voraus, dass die Aliens auch unsere Sprache können.

3. Nur mit einem Wörterbuch Sprache lernen? Auf welche Schule bist du denn gegangen? :D

4. Haben die Aliens ja ihre gesamte Sprache und Wissen ja in einer Szene präsentiert.

5. Die "Zukunft" hat ja gezeigt, dass man keine Übersetzung braucht und die Menschen selbst drauf kommen.

6. Hätten die Aliens jetzt unsere Sprachen lernen sollen? Es war ja nicht notwendig. Wieso Dinge also ändern?

Und dann kommt man wieder auf deterministische Ideen zurück.
Du hast insofern recht, dass man den Film nicht ernst nehmen sollte, aber nicht aus dem Grund weil es Schwachsinn sondern weil es Fiction ist und nur mit Ideen spielt. Die Ideen selbst sind für mich nicht Schwahsinn und für Literatur recht gut ausgearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

NarrZiss

Bankspieler
Beiträge
4.771
Punkte
113
Ort
Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
Riphagen (2016)

Der Film erzählt die Geschichte von Dries Riphagen, der „schlimmste Kriegsverbrecher von Amsterdam“ (dargestellt von Jeroen van Koningsbrugge, der ihn auch schon in einer TV-Serie spielte), der im zweiten Weltkrieg in den Niederlanden untergetauchte Juden aufspürte, erpresste und verriert. Auf diese Weise baute er sich ein großes Netzwerk auf und schuf für sich ein immenses Vermögen. Nebenbei trieb er so hunderte von Juden in den Tod. Seine Figur wird im Film durchweg hinterhältig dargestellt. Nebenbei erzählt der Film auch die Geschichte einer Figur aus dem Widerstand (Kay Greidanus).

Der Film ist aus meiner Sicht durchaus interessant und zeichnet ein Teil der niederländischen Geschichte bzw. einen Teil der niederländischen Geschichte, der mir bisher nicht bekannt war.

6/10
 

maberlinho

Bankspieler
Beiträge
7.745
Punkte
113
Ort
Hamburg
Hab' wieder einige Filme gesehen:

96 Hours - Taken 2
War die Fortsetzung nötig? Eher nicht. Es passiert nicht wirklich was neues. Nett unterhalten wurde ich zwar, mehr aber auch nicht. 5,5/10

Im herzen der See
Drama um Seefahrer eines Walfangschiffes, das von einem Pottwal versenkt wurde. Diese ( wahre ) Geschichte diente Melville für seinen Roman "Moby Dick". Guter Cast ( u.a. Chris Hemsworth und Brendan Gleeson ) und visuell ansprechend. Mir hat auch die Atmosphäre im Film gefallen. 8/10

Hail, Caesar!
Clooney und die Coen's, dass hat sich irgendwie überreizt. Seine Mimik, Dialoge, alles irgendwie schon mal gewesen ( wie in Burn After Reading, der mir auch schon nicht so gut gefiel ). Zudem fand ich ihn laaaaangweilig. Ich mag wohl auch Satiren über Hollywood/Schauspieler nicht so, wie z.B. Birdman, von dem ich enttäuscht war, obwohl ich die bisherigen Inarritu Filme Klasse fand. OK, ich schweif ab; der Film bekommt 4/10

Nächster Halt: Fruitvale Station
Eine Doku über den letzten Tag im Leben eines Afroamerikaners, passend zum Thema Polizeigewalt in den USA. Mit ( mir ) unbekanntem Cast. Nur Michael B. Jordan sagt mir was, der die Rolle gut spielt. 8,5/10

Spiel mir das Lied vom Tod

Es gibt so einige Klassiker die ich noch nie gesehen habe, was ich langsam nachholen werde. Diesen hab ich nun gesehen und finde er rechtfertigt seine Stellung im Western Genre. 8/10

The Wave - Die Todeswelle
Ein Katastrophenfilm aus Norwegen. Dessen Szenario sich in Zukunft ( Felsabbruch löst Tsunami-Welle im Fjord aus ) wirklich ereignen könnte. Finde der Film braucht sich nicht vor US-Blockbustern verstecken. Selbst die Familiengeschichte ist ähnlich dick aufgetragen wie oft in Hollywood. Aber immerhin nicht ganz so blöd und hohl wie z.B. in St. Andreas. Insgesamt solide 6/10

Die wahren Memoiren eines Internationalen Killers

Eine Netflix Produktion, die ich eigentlich nur wegen Kevin James geguckt habe. Ja und auch in diesem Film konnte ich über ihn lachen. Ich mag ihn einfach. Ansonsten war der Film aber ziemlicher Unfug. Das sogar Andy Garcia eine Rolle angenommen hat ist schwer vorstellbar und macht den Film auch nicht besser. 4,5/10 ( weil ich besser unterhalten wurde als bei Hail Caesar!. )
 

Tobi.G

Bankspieler
Beiträge
21.735
Punkte
113
Ben Huur - Sklave Roms
Leider ist der Film bei weitem nicht so toll wie der grandiose Kino-Trailer einem vorgaukeln wollte....grandiose endtäuschung!
4/10

Nie mehr einen **** auf Trailer geben! Hatte ich mir eigendlich schon vor Jahren geschworen aber die finden halt immer wieder......irgend einen *******......
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.415
Punkte
113
Hail, Caesar!
Clooney und die Coen's, dass hat sich irgendwie überreizt. Seine Mimik, Dialoge, alles irgendwie schon mal gewesen ( wie in Burn After Reading, der mir auch schon nicht so gut gefiel ). Zudem fand ich ihn laaaaangweilig. Ich mag wohl auch Satiren über Hollywood/Schauspieler nicht so, wie z.B. Birdman, von dem ich enttäuscht war, obwohl ich die bisherigen Inarritu Filme Klasse fand. OK, ich schweif ab; der Film bekommt 4/10

Muss ich zustimmen. Für mich der schwächste Coen Film, den ich gesehen habe, nicht einmal zu knapp eigentlich.

Habe gestern Prisoners gesehen. Kumpel hat ihn mir aufs wärmste empfohlen, mit dem für mich wie ihn hochgegriffenen Vergleich "fast so gut wie Se7en". Das war dann für mich in der Tat zu hoch gegriffen. Auf dem Niveau ist der Film mMn nicht. Das liegt vor allem daran, dass der Film für mich etwas lange braucht, um in die Gänge zu kommen. Aber wenn er dann die Höchstgeschwindigkeit erreicht hat, um in der Metapher zu bleiben, ist er schon sehr gut. Sehr, sehr spannend und gut geschrieben. Aber nicht nur von der Story, auch von der Atmosphäre her nicht auf Se7en Niveau, finde ich. Vielleicht hat diese hohe Erwartungshaltung aber auch schaden angerichtet. Se7en ist für mich ein Top 5 Film All Time.

Aber am Ende hat es auch bei mir für 9/10 gereicht. Für ca. 1h ist der Film absolut großartig und auch davor ist er ja nicht schlecht.

Habe dann erst nachdem ich den Film gesehen habe bemerkt, dass der Film von Denis Villeneuve ist, der hier im Forum ja, gerade seit Arrival, sehr gehypt wird. :)
 

schlomo23

Marxiste, tendance Groucho
Beiträge
7.619
Punkte
63
Also ich fand "Prisoners" insgesamt eigentlich besser als "Sieben", denke aber auch nicht, dass man beide Filme wirklich vergleichen kann. "Prisoners" ist doch eher als Parabel auf die amerikanische Außenpolitik entworfen und zu verstehen, halt verpackt in einen Thriller, der aber auch so wunderbar funktioniert und dann auch abweichende Thematiken beleuchtet.
"Sieben" hat diesen Überbau mMn nicht und setzt eben komplett auf die Thriller-Dramaturgie (und das sehr, sehr gut).
Natürlich beides tolle Filme und Geschmacksache am Ende.

Villeneuve ist der neue Forums-Nolan.:D

Für mich bisher: Arrival>Die Frau, die singt/Prisoners>>>Enemy>Sicario. "Polytechnique" habe ich noch nicht gesehen. Auf BR freue ich mich natürlich sehr.

Btw: Gerade gelesen, dass "Arrival" nur 47 Millionen Dollar gekostet hat. Krass, was man aus dem Budget rausgeholt hat, dafür dreht man sonst RomComs.
 

Vash

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.117
Punkte
63
Krassestes Budget dieses Jahr ist Sausage Party mit 19 mio. Das ist so dreist wenig und kann nicht mit rechten Dingen zugehen. Vor allem für einen Animationsfilm
 

Knurrhahn

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.850
Punkte
0
Ort
Nordtyskland
Psycho Raman (2016)
Indischer Serienkiller-Thriller der mich positiv überrascht hat. So weit weg vom klassischen Bollywood. 7,5/10

Imperium (2016)

Harry Potter ermittelt als FBI-Agent Undercover in der Neonazi Szene. Story nicht sonderlich innovativ, kein Actionkracher, aber wirklich sehr gut gespielt von Radcliffe und spannend.
7/10

The Neon Demon (2016)

HorrorDrama des Dänen Winding Refn (Drive) in seinem typischen Look und Style, Schauplatz Modelszene LA. Ich persönlich fand den geil, dürfte aber nicht jeder so sehen.
8/10

What We Become (2015)

Dänischer Zombiefilm nach (ruhiger) dänischer Art. Kann man sich gut mal anschauen, eine Aktionreiche Schlachtplatte sollte man hier aber nicht erwarten.
6,5/10
 
Oben