Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


G

Gast_481

Guest
Najaaaa, aber guck mal, wie du dich jetzt schon bewegt hast von 0/10 auf 5/10 ;) Wenn Kronos noch weiter mit dir diskutiert, hat er dich bald im 9er oder 10er-Bereich (wo der Dude natürlich auch hingehört) ;)

Hey, langsam mit den jungen Pferden. Ich hab geschrieben höchstens 5/10, ein paar Einträge weiter oben hab ich gesagt, wir können uns im Rahmen von 3/10-5/10 bewegen. 0/10 ist schon zu krass wenn man bedenkt, dass Filme wie Killertomaten, Shallow Ground und andere exisitieren.

@ JL13

Also mit 6/10 könnte ich schon ganz gut leben. Komm schon, das eine Pünktchen kannst du dem Dude doch noch geben ;)

Ich mach dir ein Angebot. Ich schau ihn mir demnächst wieder an, damit die Erinnerung wieder frisch ist, mache mir intensiv Gedanken darüber und treffe dann ein definitives Urteil. Deal?
 

MadFerIt

Apeman
Beiträge
17.350
Punkte
113
the fountain

worum's ging? liebe und tod. zukunft vergangenheit und gegenwart, irgendwie so.
schauspieltechnisch eine nette leistung von hugh jackman und ein ansprechender soundtrack. nur wer zur hölle kann mir die zusammenhänge des films plausible darlegen??? ich glaube, ich bin noch nie so ratlos aus einem film gegangen...

wertung: wtf?/7,50€

mein eindruck von the fountain war damals ein bisschen mehr :skepsis: .
 

KronosVD

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.132
Punkte
63
Ort
Berlin
Siehste, ich hingegen habe mich gestern richtiggehend geärgert ihn mir nicht, wie damals vorgenommen, im Kino angesehen zu haben.

Moonshade, vielleicht dem ein oder anderen hier bekannt, hat ein sehr interessantes, für mich persönlich nur in einigen Punkten zutreffendes Review geschrieben, das auch dein Filmerlebnis gut widerspiegelt ;)

Klick
 

De Dreier

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.949
Punkte
0
Tanguy

Gerade auf nem Dritten gesehen. Für solche französischen Komödien bezahle ich doch gerne Gebühren.:)
Story: Tanguy arbeitet seit geraumer Zeit an seiner Doktorarbeit und lebt auch mit 28 noch bei seinen Eltern in der schönen Pariser Dachwohnung. Als er ihnen eröffnet, noch anderthalb Jahre länger daran zu arbeiten, ergreifen die Eltern Gegenmaßnahmen. Natürlich eskaliert die Situation mit fortschreitender Handlung.

Wirklich höchst amüsant und sehr gut gespielt. Ohne Krawall oder Fäkalhumor aber doch teilweise zum Schreien komisch. Kann ich wirklich nur empfehlen.

8,5/10

Ertappte mich während des Films dabei, dass ich mir überlegte, wie wohl ein US-Remake aussehen würde.panik: Am besten noch mit Adam Sandler oder so...
 

AlmostBig

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.213
Punkte
0
Consequences -


ich frage mich heute immer noch wie dieser Film es schafft, einen Award für bester Film und beste Regie bei den CA Awards New York / L.A. zu gewinnen (was auch immer das für Awards sind, vielleicht ja Goldene Independent-Himbeere..), aber das ist echt einer der schlechtesten Filme, die ich bisher gesehen habe - mit der bescheuernsten Synchronisation, die selbst bei jedem Porno viel besser ist.

Der Spaßgehalt war trotzdem sehr sehr hoch, deshalb
1/10 Schock-Pornos.

Auf Amazon hab ich folgende Rezession gelesen, die will ich euch nicht vorhalten, damit auch wirklich keiner den Film anschaut:

Dieser Film, ist mit Abstand das peinlichste, dümmste und schwachsinnigste Filmchen, dass ich je in meinem Leben gesehen habe. Und ich habe wirklich schon sehr komische Filme gesehen.

Ich empfehle niemandem den Kauf, den Ausleih oder sonst irgendetwas, dass mit dieser DVD zu tun hat. Wie wir alle wissen, sind Low Budget Filme nicht immer schlecht. Die meisten von ihnen sind sogar sehr toll. Wenn ich Sie erinnern darf: SAW war einer dieser Erfolge.

Ich denke aber, dass dieser Film nicht mal durch Low sondern Zero Budget finanziert wurde. Mal ganz davon abgesehen, dass das Drehbuch dermaßen Schrott ist, gibt es noch zig andere Gründe, warum dies einen Meilenstein der Filmgeschichte in der Kategorie "größer Müll" ist. Zumal sind die Schauspieler alle überhaupt nicht plausibel. Es geht um eine Gruppe von fünf jungen Männern, die sich wohl in der High School kennen gelernt haben und unzetrennlich wurde. Der Spitzname: "Die Verrückten Fünf".
Die Schauspieler - alles No Names (was ja nicht schlecht sein muss) - können sich so gut in ihre Rollen hineinversetzen wie eine Katze in einen Hund. Die einzige Schauspielerin, die einigermaßen authentisch wirkte, war die Ehefrau vom Protagonisten. Dabei wird allerdings jedes Klischee eingesetzt, dass seit Anbeginn der Fernsehgeschichte aufgetaucht ist. In der Gruppe gibt es den "Anführer", rechtschaffen und edel. Den Macho der vor nichts zurückgeschreckt, der Aufreißer, der jede Nacht eine andere Frau hat und nicht zu vergessen der Freak, über den man lachen soll. Auch gibt es einen weiteren Nebencharakter, der so unsinnig ist, dass ich ihn gar nicht erst erwähne.

Zwar mag Sie das nicht unbedingt stören, aber auch die Synchronisation ist vollkommen schlecht. Im gesamten Film hört man keinen einzigen, aber auch nur irgendwie bekannten Sprecher heraus.

Zur Story (achtung SPOILER):
"Die Verrückten Fünf" haben ihre High School hinter sich gelassen und sind zu Vollverdienern und Vätern geworden. Nach außen hin führen sie an "normales" Leben. Aber einmal im Jahr(?) ziehen sie los, schlafen mit Prostituieren, nehmen Drogen und besaufen sich aufs Äußerste. Doch zwei von ihnen begehen einen fatalen Fehler und lassen sich mit den falschen Frauen ein. Nach einer langen Nacht, verbunden mit Sex und Drogen, wachen sie angekettet in einem Raum auf, der Video überwacht ist (Vergleich: SAW). Herein tritt ein alter Mann, der sich für den Ober-Porno König hält und stellt ihnen ein Ultimatum:

Entweder sie spielen in seinen Pornos mit, oder er schickt ihren Familien das Videomaterial der vergangenen Nacht. Dabei stellt sich heraus, dass der kranke Mann (er wird als vollkommen schwachsinnigen Psychopath hingestellt) nicht die normale Pornoversion vorzieht, sondern "Schock-Pornos", in denen Männer von Frauen mit Penis Protesen vergewaltigt werden. Nach dem sich die beiden armen Herren dagegen entschieden haben, kommt es - gähn - wie es kommen muss: sie werden trotzdem vergewaltigt.

Während sich die anderen drei Freunde langsam nervös auf die Suche nach ihnen machen, werden die beiden Nacht für Nacht von einem Repertoire Dildos "geschändet". Nach dem der "Freak" (oben erwähnt) aus unerfindlich und wenig kollegialen Gründen von dannen zieht, wenden sich die beiden Suchenden an die Polizei. Welch Überraschung: der Polizist ist korrupt und spielt für den Porno King das maskierte Schoßhündchen (Vergleich: 8 MM).

Nachdem die Handlung gar nicht mehr schlimmer kommen kann - so denkt man - tritt das letzte und größte Klischee in Kraft. Erraten Sie es? Ja, richtig. Der Freak, nun in feinen Klamotten und schicker Frisur tritt auf die Bildfläche und ist der wahre "Böse" (Vergleich: Scary Movie). Er hat das Ganze eingefädelt, weil er von den anderen Vieren immer wieder gedehmütigt worden ist. Und nun verwandelt sich der Film in einen "Splatter", wobei die Splatter-Szenen wohl schon in der Urfassung von "Texas Chainsaw Massacre" besser gewesen sein muss. In den letzten 10 Minuten des Filmes stirbt zunächst mal der unwichtige Charakter, den ich oben nicht erwähnt habe. Als nächster ist der "Schürzenjäger" drann, weil man ihm das Genital absägt und dabei mehr Blut verspritzt, als in einem menschlichen Körper enthalten sein dürften. Danach stirbt der "böse Freak", weil der Porno Boss wieder beweisen muss, wie krank er nicht ist.

Bitte, lesen Sie noch die letzten Zeilen, es wird noch unlogischer. Sie müssen wissen, der Protagonist hat einen Schlüssel bekommen, mit dem er sich befreien konnte. Nach dem er ein Messer "hergezaubert" hat, sticht er erstmal einen von den Bösen ab. Gleichzeitig, obwohl nichts abgesprochen war, stemmt sich sein Freund an den Ketten hoch und bricht einem weiteren Bösen das Genick. Ab nun geht es ganz schnell. Die Bösewichte lassen dem Hauptdarsteller genug Zeit, seinen Freund mit dem selben(?) Schlüssel zu befreien und werden der Reihe nach abgestochen.

Nach einer dümmlichen Abschlussszene kommt der Abspann und es ist vorbei. Bitte, nehmen Sie sich meinen Rat zu Herzen: wenn Sie den Film auf der Straße finden, dann lassen Sie ihn gleich liegen. Diese 1,5 Stunden bekommen Sie nicht zurück! Und dafür Geld ausgeben; sei es beim Kauf, beim Ausleihen oder irgendwelche fragwürdigen Methoden über das Internet (die ja auch Geld kosten) - es ist es nicht wert.
 

KronosVD

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.132
Punkte
63
Ort
Berlin
Ich habe mir gestern im Rahmen der Trickfilmreihe für Erwachsene auf 3Sat "Waking Life" angesehen.

Ein inhaltlich und optisch sehr verwirrender Film über Träume, im speziellen luzide Träume. Während des Traumes eines jungen Mannes, wird diesem bewusst, dass er träumt und er beginnt eine Vielzahl von philosophischen Gesprächen mit teils sehr interessanten Ansätzen.

Die vektorisierte Optik, die Linklater hier zum ersten Mal verwendet, wirkt bei Waking Life noch ziemlich unausgegoren und unregelmäßig. Sowohl Detailreichtum, als auch Zeichenstil scheinen ständig zu variieren, was es gerade zu Beginn des Films (irgendwann gewöhnt man sich daran) schwierig macht, den abstrakten Gesprächen zu folgen.

Ich bin mir nicht sicher, ob die Handlung jemanden auch nur im Ansatz packen kann, wenn dieser nie einen luziden Traum hatte. Also einen Traum, in welchem man sich des Träumens bewusst und in der Lage war, diesen nach eigenen Vorstellungen zu kontrollieren.
Ohne je zu wissen, wie man das erreicht und nennt, habe ich persönlich diese Erfahrung bisher dreimal machen dürfen und war gestern geradezu fasziniert, dass der Film dieses Träumen zum Thema hatte. Nun weiß ich auch endlich, wie ich das zu nennen habe.

8/10
 
G

Gast_481

Guest
Muxmäuschenstill

Der Film hat wirklich einen ganz besonderen Charme. Interessante Botschaft die man da versucht zu vermitteln. Mit wenig Mitteln viel herausgeholt. Leider ein etwas abgehacktes Ende. Daher 9/10
 

12step

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.536
Punkte
0
The Simpsons:

Ich weiss nicht ob ihr die Story kennt, dann hier eine Zusammefassung, bei der ich das Ende auslasse um euch nicht die Spannung zu rauben.

Am Anfang sieht man, wie üblich, das Leben in Springfield. Es passieren einige lustige Sachen, die aber nichts mit der Story zu tun haben. Als Homer eines Tages ein Schwein mit nach Hause bringt um es als Haustier zu halten, fühlt sich Bart vernachlässigt und sucht sich bei Flanders väterliche Liebe. In der Zwischenzeit versucht Lisa mit aller Kraft gegen die Umweltverschmutzung zu kämpfen und gewinnt den Kampf, sodass der verdreckte Lake Springfield gesäubert und ummauert wird. Man einigt sich darauf, den See nicht mehr zu verschmutzen bis Homer eine so große Ladung Dreck im See versenkt, dass er verseucht wird. Darauf hin Sperrt die Regierung Springfield mithilfe einer Glassglocke ein. Es kommt heraus, dass Homer der Grund für diesen Umstand ist und so muss Homer aus Springfield fliehen. Undzwar nach Alaska.

Weiter möchte ich nicht erzählen, da es besser ist, wenn ihr es selber herausfindet.


Der Film ist grandios animiert und gezeichnet. Ich kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass ich noch nie solch ein gut gezeichneten Zeichentrickfilm gesehen habe, geschweige denn eine Simpsonsfolge. Die Geschichte ist zwar nichts grossartiges aber es sind die amüsante Ereignisse, die den Film sehenswert machen. Maggies Aktivitäten hingegen haben mir nicht gefallen. In den Serien nimmt sie eher eine passive Rolle eine, wohingegen sie im Film das ein oder andere Mal maßgeblich das Blatt wendet. In dem Film geht es hauptsächlich um die Familie Simpsons. Man erfährt nichts über die anderen Charaktere. Einerseits ist das gut, da Qualität vor Quanität geht aber die ein oder andere Figur hätte Groenning ruhig auch in den Vordergrund schieben können.

Sachen die mir gefehlt haben:

-Barts "Ay Karamba"
-Homers "Nein!"
-Mr. Burns "Ausgezeichnet"


Fazit: Alles in einem eine gelungene Verfilmung einer der Grossartigsten Serien aller Zeiten. Nur fehlt mir eine Sache. Undzwar die Antwort auf die Frage: "Was war der Unterschied zu der Serie außer der Spiellänge?". Irgendwie fehlt dem Film der letzte Schliff der den unterschied zwischen Serie und Film macht. Deswegen gibt es nur 7,5/10 Punkten.


PS: Hoffe es wird keinen zweiten Teil geben. Wenn dann in 20 Jahren, falls Groenning dann noch lebt.
 

boman

Nachwuchsspieler
Beiträge
4.321
Punkte
0
Ort
Lautern
Mulholland Drive - Straße der Finsternis

Phoa... ja wie soll man diesen film in worte fassen?! Ich bin schon die ganze zeit am grübeln was eigendlich was ist. Ich denke ich muss ihn noch mindestens einmal ansehen um wenigstens ein bisschen was zu verstehen. Jedenfalls bietet er eine selten so erlebte atmosphäre. Ich hatte quasi den ganzen film lang gänsehaut und habe sie immernoch. Man den film krieg ich jetzt wohl nicht mehr aus dem kopf...
Vorerst keine wertung möglich :crazy:
 

speedclem

Bankspieler
Beiträge
6.438
Punkte
113
Mulholland Drive - Straße der Finsternis

Phoa... ja wie soll man diesen film in worte fassen?! Ich bin schon die ganze zeit am grübeln was eigendlich was ist. Ich denke ich muss ihn noch mindestens einmal ansehen um wenigstens ein bisschen was zu verstehen. Jedenfalls bietet er eine selten so erlebte atmosphäre. Ich hatte quasi den ganzen film lang gänsehaut und habe sie immernoch. Man den film krieg ich jetzt wohl nicht mehr aus dem kopf...
Vorerst keine wertung möglich :crazy:

:thumb: :thumb: :thumb: Lynch ist schon der Irrsinn. Phantastischer Film!
"Lost Highway" hat mir richtig Angst gemacht (hat übrigens einen Waaahnsinns Soundrack)
 

De Dreier

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.949
Punkte
0
Ghost in the shell

Den Film gab es ja gestern auf 3Sat, also erneut gut investierte TV-Gebühren.:)
Gezeigt wurde die deutsch synchronisierte Version. Zwar geht dabei im Vergleich zu OmdU der Japan-touch etwas verloren, aber machte ihn zugleich leichter ansehbar. War in meinen Augen, äh Ohren, auch recht gelungen.

Der Film ist optisch natürlich sehr fesselnd, schöne Sequenzen gut untermalt mit passender Musik.
Dem philosophischen Grundproblem kann ich auch einiges Abgewinnen, allerdings ist dem Film nicht gerade leicht zu folgen. Kann auch nicht unbedingt behaupten ihn komplett verstanden zu haben, aber gut.
Die üblichen Anime Probleme, krudes Drehbuch, absurde Fetische, kaputter Erzählbogen, aufgrund kultureller Unterscheide fallen in diesem Film nicht so gravierend aus.

Mir hat es gefallen,
8/10
 

mariofour

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.415
Punkte
36
Ort
Wherever, Dude...
The Good Cop (Den gode strømer)

Dänischer Film von Lasse Spang Olsen, dem Vater der beiden "In China essen sie Hunde"-Filme. Kim Bodnia (bekannt als Harald Blixen) spielt hier einen Polizisten, der in allerlei zweifelhafte Machenschaften verwickelt ist.

Die tolle Iben Hjejle ist auch wieder am Start
44E378EE-6B67-42A4-AD4A-0C58885C4875.jpg
*Schmacht!*

Alles in allem kommt mir auch dieser Film eher wie ein 90minütiger Videoclip vor, das Erzähltempo wird der hektischen, vielleicht etwas ZU verwickelten Story aber einigermaßen gerecht. Dramaturgische Ähnlichkeiten zu den beiden genannten Filmen gibt es aber auch hier: Ein Coup wird am Küchentisch mit Salzstreuern und Buntstiften voraus geplant, alles läuft schief, was schief laufen kann, etc. pp. Wer die Filme gesehen hat, wird bei The Good Cop einige bekannte Elemente wiederfinden.

Nichtsdestotrotz habe ich mich erneut gut unterhalten gefühlt und freue mich schon darauf, den letzten Film von Olsen ("Inkasso") sehen zu können.

8/10
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
62.926
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Ich habe gestern im Rahmen der 3sat-Reihe "Zeichentrickfilme für Erwachsene" den Film

Das große Rennen von Belleville

gesehen. Klasse. :thumb:

Da ich grundsätzlich gegen Animezeichnungen eingestellt bin, habe ich nicht alle Filme der 3-sat-Reihe gesehen, aber diese franz./belg. (plus andere) Co-Produktion sprach mich an.

Tolle Ideen, sowohl zeichnerisch (vieles übertrieben steil) - als auch inhaltlich.

Klickt mal auf den Link unten und spielt etwas weiter in den weiterführenden Links, um eine Vorstellung zu bekommen.

http://www.lestriplettesdebelleville.com/

Der Film war 2004 für den Oscar nominiert. Zurecht.

Von mir bekommt er eine 8.5/10
 

Big-Ben

Bankspieler
Beiträge
3.768
Punkte
113
Ich habe gestern im Rahmen der 3sat-Reihe "Zeichentrickfilme für Erwachsene" den Film

Das große Rennen von Belleville

gesehen. Klasse. :thumb:

Da ich grundsätzlich gegen Animezeichnungen eingestellt bin, habe ich nicht alle Filme der 3-sat-Reihe gesehen, aber diese franz./belg. (plus andere) Co-Produktion sprach mich an.

Tolle Ideen, sowohl zeichnerisch (vieles übertrieben steil) - als auch inhaltlich.

Klickt mal auf den Link unten und spielt etwas weiter in den weiterführenden Links, um eine Vorstellung zu bekommen.

http://www.lestriplettesdebelleville.com/

Der Film war 2004 für den Oscar nominiert. Zurecht.

Von mir bekommt er eine 8.5/10


Was mir besonders gefallen hat sind die dicken Waden des Fahrradfahrers :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sizilianischer Hengst

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.929
Punkte
0
Ort
Hamburg
next friday

hallo leute ich habe heute nacht vor im nachtprogramm von pro sieben den film next friday zu kugen weiß hier einer ob der gut ist und was in dem film genauer passiert ? :wavey:
 
Oben