Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Les Selvage

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Ich denke entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Sicher kein Film, der jedem gefällt und vorallem kein Film, der jedem alten Bond Fan gefällt. Weil er halt auf den ersten Blick wenig Bond-typisches hat.
Aber ich fand z.B. die schnell geschnittene Bootsrennen-Squenz in Haiti toll gemacht. Der Bösewicht ist kein verrückter Superbösewicht mit Plasmakanone im Weltall, wirkt auf den ersten Blick etwas schwächlich, aber gerade das macht ihn unheimlich. Der kleine Psychopath schaut übrigens oft drein wie Horst Köhler:crazy: .
"Fields" weckt Erinnerungen an die Connery-Bondgirls, hat aber leider nur wenig Screentime und auch die Szene auf der Terasse von Mathis wirkt sehr Old-School, nach Spionagefilm.

Lediglich das Ende hat mir nicht so gefallen, vorallem aber wegen des etwas kuriosen Drehortes, der Architekt des Gebäudes gehört mal in die Obhut des Beißers;). Ebenso der MI-6 Touchscreen-Ausstatter, der anscheinend früher bei Tom Cruise in "Minority Report" gearbeitet hatte.

P.s.: Lustig wäre ja ein Gastauftritt von Kerner/Klopp/Urs Meier bei der Seebühnen Szene in Bregenz gewesen;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Craw1

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FFm
also wenn ich mit einem user hier mal einen komplett anderen filmgeschmack habe, dann bist du es.

nicht falsch verstehen, das ist dein gutes recht, ich will deine kritiken auch nicht kritisieren, ;) aber die bewertungen würde ich nun wirklich genau entgegengesetzt geben.


muss ich mich anschliessen. Wer meint Wir waren helden 7 Punkte mehr bekommt als the Deer Hunter. Neeee geht gar nicht. Wir waren Helden fand ich so mieß und ich bin wirklich kein Film Kritiker der alles schlecht redet aber in dem Film hat meiner Meinung nix gepasst, ich hab den vor Jahren im Kino gesehen. Gehört nicht in die Reihe toller Kriegsfilme wie Soldat James Ryan, Black Hwak down oder der schmale Grat.

Jordan du hast kein Geschmack sorry ;D.
 

Big-Ben

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Habe gestern The Game mit Michael Douglas und Sean Penn gesehen.
Sehr spannender Film mit guter Besetzung. Als Zuschauer fängt man auch automatisch bei jeder Person an mitzudenken ob diese wohl auch zum Spiel gehört.
auf jedenfall sehenswert
8/10
 

Mango

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Ein Quantum Trost

Wirklich kein "typischer Bond". Kein cooles Auto sondern ein *hüstel Ford*hüstel*, keine Bond-Häschen, kein Gunbarrel-Intro, keine Q-Gimmicks, kein Martini Spruch, kein "Mein name ist Bond" Spruch, ein verstecktes Bond-Theme.

Aber einer der besten Bond-Filme. Bond ist gnadenlos, relativ realistisch, entwicklungsfähig aber auch einfühlsam und immer actionreich (ohne Bluescreen, aber mit schnellen Schnitten und Handkamera).

Die Drehorte sind perfekt gewählt. Exotisch und interessant. Hervorragend gefilmt, erinnert zeitweise an "City of God" oder "Der ewige Gärtner". Die Bregenz-Sequenz stilistisch die vielleicht beste Szene der gesamten Reihe.

Nach dem extrem überzogenen "Die another Day" musste man sich erst an den neuen Stil und Casino Royale gewöhnen. Diese Richtung setzt Quantum of Solace eigentlich perfekt fort, erinnert fast schon an die Bourne-Reihe und oft auch an die frühen Connery-Bonds. Wobei das denke ich nur für die beiden "Casino Royale Reihe" Filme gilt, denke der nächste Bond wird sich wieder etwas mehr an den letzten Filmen davor orientieren.

Ich denke genauso. Am Anfang fand ich die Kamaraführung zu schnell. Gerade da will ich doch das schöne Auto sehen und nicht immer nur dreckige Teile davon :D

Ich bin mal gespannt, laut Programm heißt es 2 innovative Streifen und 2 klassische mit Craig zu drehen. Die nächsten beiden wären dann wieder eher klassisch.

Kritikpunkt für mich ist, dass viele Figuren aus Casino Royale vorkommen, aber mMn leider nicht ausreichend wieder vorgestellt werden. Wenn Bond da wie am Anfang nochmals ihre Trivia bzw. Beziehungen checken würde, würde es einem leichter fallen, die emotionale Ebene direkt zu verstehen.

Insgesamt sicher 9/10, wenn nicht mehr...
 

liberalmente

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Habe gestern The Game mit Michael Douglas und Sean Penn gesehen.
Sehr spannender Film mit guter Besetzung. Als Zuschauer fängt man auch automatisch bei jeder Person an mitzudenken ob diese wohl auch zum Spiel gehört.
auf jedenfall sehenswert
8/10


eine bewertung von the game ohne das brillante ende zu erwähnen? erstaunlich ;)
 

Big-Ben

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eine bewertung von the game ohne das brillante ende zu erwähnen? erstaunlich ;)

Zum einen wollte ich nicht zu viel verraten, die den Film noch nicht gesehen haben. Allerdings weiss ich nicht so genau was ich vom Ende halten soll. An Stelle von Douglas wäre ich am Ende eher stocksauer gewesen :D
 

Omega

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Gestern in Quantum Trost gewesen.

Vorab die Bewertung 8,5/10

Abzüge gibt es für das Fehlen einiger typischen Bond-Gimmicks, die ich halt immer geliebt habe. Craig aber meinte, dass Moneypenny und Q vielleicht neu erfunden werden;). dafür gibt es -0,5

1 Punkt Abzug gibt es, weil mir diese wacklige Handkamera derartig auf den Sack geht, dass ich -piep- und -piep- könnte. Das ist kein spezielles Problem des Films, sondern dieser Mode.

Ansonsten stimmiger Film, der zwar hart (für Bond-Filme) ist, aber wie ich finde gar nicht so humorlos ist.

Sehr angenehm fand ich auch, dass er nicht überfrachtet wurde und Szenen einfach weggelassen wurden.
 

MadFerIt

Apeman
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der omega mann

ich bin ziemlich zwiegespalten. einerseits hat er den gewissen 70er-charme, den ich normalerweise ganz nett finde, der in diesem fall aber vieles kaputt macht, was man braucht, um einen film wie diesen zu funktionieren zu bringen. das ist natürlich aus einer heutigen sicht. und von der aus muss ich sagen, dass ich i am legend spannender und "funktionierender" fand, auch wenn einige supercineasten gleich wieder in schockwere not ausbrechen werden.

6/10
 

Bratfisch

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Quantum Trost

Super Film, geile Action und Craig ist einfach ein absolut cooler Bond. Nicht typisch im Sinne von Connery und Moore, aber auch kein so Weichei wie Brosnan, den ich immer für fehlbesetzt hielt. Wie Casino Royale härter als die anderen Streifen mit weniger Gimmicks und typischen Bond-Sachen. Das haben meine Vorredner ja auch so bestätigt. Ebenso gewöhnungsbedürftig, und auch da muss ich meinen Vorrdener beipflichten, etwas zu schnell und wackelig: die Kamera. Zum Teil kam ich einfach nicht mehr ganz mit. Dafür 1 Punkt Abzug, ansonsten 9/10.
 

AlmostBig

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Quantum Trost


9 / 10.

Craig super. Kurylenko fast noch geiler als in "Hitman". Der einzige Kritikpunkt, den man anbringen könnte: Bond und Bourne sind im Prinzip genau gleich. Nur Bond hat die besseren Schauspieler.
 

KronosVD

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Hellboy - Die goldene Armee

Hellboy ist klasse. Immer einen guten Spruch auf den Lippen, immer an einer gradlinigen Lösung interessiert und stets nachvollziehbar in seiner Motivation. Dazu die Settings, die, wie auch die innewohnenden Charaktere, überaus phantasievoll und letztlich auch angenehm abgefuckt angelegt sind - der Trollmarkt sei hier besonders hervorgehoben.

Das der Film dennoch nicht vollends zu überzeugen vermag, liegt an der nur schwach entwickelten Geschichte. Ist das Handeln des Protagonisten noch so schlüssig, die Ablehnung die Hellboy von Seiten der Bevölkerung entgegenschlägt ist schlicht nicht nachvollziehbar und wirkt daher als simple Alibifunktion, um den Helden seinen trotzigen Weg weitergehen zu lassen.

So kommt der Film schussendlich, trotz guten Ansätzen und Reminiszenzen an Modern Times und Mononoke-Hime nicht über die durchschnittswertung von
6/10
 

KronosVD

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Blindness

Nach City of God und The Constant Gardener erst der dritte Film von Fernando Mereilles, den ich gesehen habe. So unterschiedlich und doch alle mit dem zentralen Thema des Auf-sich-allein-gestellt-seins.

Im neuesten Werk des Brasilianers greift eine Epidemie um sich, die zu akuter Blindheit führt. Woher die Krankheit kommt und was sie auslöst, wird glücklicherweise nicht groß thematisiert, es stehen die sozialen Nebenwirkungen, die Aufhebung bestehender Strukturen im Vordergrund.

Die Menschen werden auf ihr Innerstes reduziert, Vergangenheit gibt es kaum, nicht eine Person wird mit dem Namen vorgestellt - Es gibt keine Namen, es gibt nur Attribute, das erwähnte Innere kehrt sich nach Außen und nimmt die vormalige Rolle des Namens an.

Blindheit im Film ist oftmals etwas sehr befremdliches, hier aber optisch beeindruckend realisiert, indem mit Vorsatz gegen Konventionen gefilmt wird. So wird hervorragend mit Unschärfe und Kadrierung, der Aufteilung des Bildausschnitts, gespielt.
Ein Beispiel: In einer Szene stehen die handelnden Personen im Unschärfebereich am Rande des Bildes, während in der Mitte ein unwichtiges Etwas, ich glaube es war ein Bettgestell, scharfgestellt ist.

Schauspielerisch stark, allen voran Julianne Moore mit ihrer vielleicht besten Leistung, kreativ und hochklassig fotografiert und mit dystopischen Ansätzen versehen, verlangt der Film dem Zuschauer auch ein gewisses Maß an Leidensfähigkeit ab. Teils geht es doch recht heftig zu, ohne glücklicherweise optisch zu explizit zu werden.

8/10
 

Tuco

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1900

Ein wahrlich epischer Film von Bernardo Bertolucci, der sich über die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts erstreckt. Im Vordergrund stehen zwei Figuren, die am gleichen Tag im Jahre 1900 geboren wurden, gespielt von Robert de Niro und Gérard Depardieu. Als Kinder noch beste Freunde, entfremden sie sich mit zunehmendem Alter aufgrund ihrer unterschiedlichen sozialen Herkunft (die de Niro Figur ist Erbe eines Großgrundbesitzers, die Depardieu-Figur ein unehelich geborener Bauernsohn) immer mehr, was sich noch verstärkt, als der Bauernsohn Sozialist und der Großgrundbesitzer zwar kein überzeugter Faschist wird, aber als unpolitischer Opportunist auch nichts dagegen unternimmt bzw. davon sogar profitiert.

Mit insgesamt in der zweiteiligen Version über fünf Stunden ein sehr langer Film, was mich hier aber überhaupt nicht störte, da mich die Geschichte um Freundschaft, Ideologien oder Beziehungen (und ihr Scheitern) eigentlich immer interessierte. Die Schauspieler empfand ich zudem als überzeugend und auch sehr gut besetzt, nicht nur bei den Hauptfiguren, auch in Bezug auf die Nebendarsteller wie Donald Sutherland (der einen fanatischen Faschisten spielt) oder Burt Lancester (der eine ähnliche Rolle wie in "Der Leopard" spielt). Dazu ist die norditalienische Landschaft wunderschön fotografiert und die Musik von Ennio Morricone (wie immer) grandios.

Bisher der Film von Bertolucci, der mir am besten gefiel. Ich würde sagen

9/10
 

White Stripe

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Ein Quantum Trost

Entgegen der bisher einhellig positiven Kritik des Films muss ich mich nach Erstsichtung leider negativ äußern. Sicher, das ist kein typischer Bond, also fehlen die Gimmicks, der Score und der ganze Kram - das hat mich jedoch überhaupt nicht gestört.

Ich fand vielmehr die Story viel zu dünn. Klar, Bond will einfach nur Rache. Aber die Hintergründe vom Quantum werden viel zu wenig erkundet, ganz davon abgesehen, dass das Grundmotiv von Quantum
"Das ist der wichtigste Rohstoff der Welt. Wir müssen soviel, wie möglich davon kontrollieren"
zwar mittelfristig richtig sicher richtig ist, aber für den Moment spielt es doch nur in Ländern mit
knappen Wasserreserven, also Afrika, Südamerika, Asien
eine Rolle, wo sich jetzt nicht soo viel Geld verdienen lässt. Auch gewinnt man der einen Szene den Eindruck, dass es sich um ein Kollektiv handelt, in der nächsten ist gibt es wieder einen Oberschurken. Dann sind einige Mitglieder bekannte Leute, aber weder deren Rolle noch Zukunft werden beleuchtet.

Die Kameraführung ist in manchen Actiosequenzen wirklich ausgezeichnet (Sturz vom Dach - GENIAL), dann werden die Kampfszenen aber wieder so schnell geschnitten, dass man komplett den Überblick verliert. Auch enthält der relativ kurze Film zu viel Action und nimmt sich dadurch eben zu wenig Zeit zum Erzählen einer Geschichte - das hat in Casino Royale VIEL besser geklappt! Dazu kommen noch ein paar Logiklöcher (zumindest empfinde ich sie als solche!).

Alles in Allem kam ich enttäuscht aus dem Kino und kann nur 6.5/10 Punkten geben. Allerdings sind der Bond-Song von Jack White und Alicia Keys und die Anspielung auf Goldfinger auch so geil, dass ich einen halben Extrapunkt gebe!

Gesamt: 7/10

P.S: Ist noch jemandem aufgefallen, dass der Carabinieri in der Eingangssequenz von einem grauen Astin Martin spricht, Bond aber einen schwarzen fährt? Oder habe ich das nicht richtig verstanden?
 

White Stripe

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Mein Punkt ist Folgender:
Entweder man macht einen typischen Bond Film, indem die Story vielleicht nicht so dolle ist, dafür aber eben Gimmicks, Autos, Weiber, Martinis, etc. en Masse vorkommen oder man macht einen untypischen Bond (="ordinärer" Actionfilm indem die Hauptperson zufällig Bond heisst), der sich an anderen Standards messen lassen muss.

Ich kann mit beidem gut leben, man hat sich bei den Craig Filmen jedoch bisher für die letztere Variante entschieden, was in Casino Royale gut geklappt hat, da es eben eine Story gab. In "Ein Quantum Trost" aber eben nicht - meiner Meinung nach.
Für mich ist Casino Royale deshalb der beste Bond, knapp vor Goldfinger - einem typischen Bond Film. Und weit vor "Ein Quantum Trost"...

EDIT: Die Welt ist nicht genug hatte auch keine sooo schlechte Story.
 

AlmostBig

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Oceans 13

Hab mich ja teilweise mehr in nem David Lynch Film gefühlt, da alles so verworren und un-kapier-bar war. Nur ist Oceans 13 leider kein Lynch und deshalb hab ich mich von Minute 13 weg, eigentlich nur noch gelangweilt.

3-4 / 10




Fluch der Karibik 3


Teil 1 war klasse. Teil 2 war dann die Enttäuschung (wobei immer noch ganz nett, wären da nicht die hohen Erwartungen & Vorfreude gewesen) und deshalb hab ich erst heute mal Teil 3 gesehen. Diesmal wars andersrum: Ich hatte Null bzw. negative Erwartungen und wurde dafür aber für knapp 3 Stunden sehr gut unterhalten. Die ersten 90 Minuten vergingene wie im Fluge bis sich plötzlich alle nur noch reinlegen wollten. Trotzdem gibts für den ausgelutschten Charakter Jack Sparrow und die restliche Crew

6-7 / 10


Sie waren Helden
We are Marshall

Tragischer Unfall aus dem ein Film gemacht wurde, der mich nicht wirklich umgehauen hat. Football-Filme und Sportfilme generell gibt es einfach bessere.

5 / 10

Prey

Aus der B-Movie Ecke ein Film, bei dem Touristen während einer Safari-Fahrt beim "Kacken-gehen-wollen" von Löwen erwischt werden, sich im Auto verschanzen und auf Hilfe (in Form von Peter Weller persönlich) warten. Eigentlich ganz nett gewesen.

5 / 10


Und apropos Peter Weller. In den nächsten Tagen kommt auf Kabel 1 "Screamers - Tödliche Schreie". Ein empfehlenswertes B-Horrorthriller-Movie mit netten Onlinern (Peter Weller ist öfters in dem Film sehr genervt, "Spreche ich Suhaeli", "Sie verwechseln mich mit jemanden, den der ****** interessiert", uvw.) und viel Spannung.
 

Shakey Lo

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Mêlée Island
@White Stripe

Und ich dachte schon, ich wäre der einzige, der ordentlich am neuen Bond zu kritisieren hat. Naja, ich machs kurz: Dünne Story, unübersichtliche und teils zu lange Actionsequenzen, die Tempowechsel zwischen der Story und der Action waren meiner Erinnerung nach schön regelmäßig (und somit langweilig) ... den Bösewicht fand ich ziemlich okay, aber insgesamt sind das gut gemeinte

5/10.

(Pluspunkte ebenfalls für den Titelsong. Für mich der beste bislang.)
 
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