Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Mango

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27 Dresses

Gezwungenermaßen mussten wir hin. Ein weiterer kitschiger Frauenliebesfilm, aber man darf einfach nicht außer Acht lassen, dass wir uns durchaus amüsiert haben. Katherine Heigl macht ihre Sache dort wirklich gut und ich bin schon auf "die nackte Wahrheit" gespannt dann. Sie ist ziemlich unverbraucht (wahrscheinlich weil ich weder Roswell noch Greys Anatomy gesehen habe) und auch die anderen Characktere solide besetzt. Frauenfilm, aber keine schlechte Unterhaltung: 7/10

Hellboy 2: die goldene Armee

Hellboy ist einfach der coolste Superheld auf der Leinwand. Wo Batman eher James Bond-mäßig agiert, überzeugt der rote Dämon einfach durch markige Spürche. Die Story ist sicherlich ausreichend, könnte aber durchaus etwas dichter sein. Gerade die Nebenplots sind sehr schwach. Mit dem neu eingeführten Charakter Kraus kann ich nicht soviel anfangen, er führt meiner Meinung nach auch zu einigen Logikproblemen durch seine Fähigkeiten.
Die Choreographie der Kämpfe wirkt gut und auch die sonstigen Animationen haben mich überzeugt.

ScH(p)euler:
Diese Schwangerschaftsgeschichte ging zumindest mir den ganzen Film auf den Sack. Einfach schwach...


insgesamt ne 7,5/10, aber im Endeffekt nur durch den Hellboy selbst
 

GHOSTDOG

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Glengarry Glen Ross (wieder einmal)

Ich liebe diesen Film! Atmosphäre, Musik, Story und Schauspieler - einfach alles ist brilliant! :jubel:

10/10, weil mehr nicht geht. :)
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Der Baader Meinhof Komplex

Hatte während der Woche endlich die Gelegenheit (Kinos, mit Aushahme dem von Trier, weil man da in Ruhe ein Bier zischen darf :D , meide ich sie so weit ich kann) mir den Film anzuschauen.

Da ich diese Posts noch in Erinnerung hatte:

Mit politischen Augen kann er aber dazu verführen die RAF-Leute als "cool" zu empfinden.

Also das "coole" hat mich nicht so gestört, eher, dass die nicht vorhandene Logik in der Argumentation der RAF nicht besser entlarvt wurde. Was aber wohl daran liegt, dass es heute wohl viele Menschen gibt, die meinen, dass das so eh alles in Ordnung und plausibel war,

habe ich sie hervorgekramt und finde es interessant wie dann am Ende die persönlichen Meinungen doch auseinander gehen. Ich persönlich finde dass die "Entlarvung" bei diesem doch sensiblen Theme super herüber gekommen ist (noch besser als z.B. in "Der Untergang"), die Angst resp. mein Sorge dass da ein Coolnessfaktor entstehen könnte, war unberechtigt.

einfach weil edel hier viel wert auf realismus legt.

Ich habe zwar ein riesengrosses Faible für solche "historische" Filme (gibt es dafür eigentlich keinen Fachausdruck), aber das war mit Abstand mit die "realistischste" Detailverliebtheit was ich in den letzten Jahren gesehen habe. Da dies in den deutschen Medien ja das zweitliebste Thema ist, das Thema mich auch aufgrund der vielen Berichte und Sendungen beschäftigt hat, ich aber bisher null Ausschnitte vom Film gesehen hatte, war ich doch sehr extrem positiv überrascht vom Realismus der "historischen" Szenen. Wow. :thumb:

Soll mir hier keiner mehr schreiben die Deutschen könnten kein Kino/Fernsehen machen. :skepsis:
 

liberalmente

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Hatte während der Woche endlich die Gelegenheit (Kinos, mit Aushahme dem von Trier, weil man da in Ruhe ein Bier zischen darf :D , meide ich sie so weit ich kann) mir den Film anzuschauen.


:skepsis: du darfst in den anderen kinos deiner nähe kein bierchen zischen??


zum film:


für mich tragen wokalek und bleibtreu als ensslin und baader den film, ich finde die beiden richtig stark. martina gedeck als meinhof allerdings finde ich total enttäuschend.
bei bleibtreu und wokalek dachte ich: das sind doch baader und ensslin, während ich bei gedeck ihre rolle nie abgenommen habe.


wie siehst du, oder auch die anderen user, die sich noch daran errinern können, das?
 

Apollo Schwabing

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:skepsis: du darfst in den anderen kinos deiner nähe kein bierchen zischen??

In Luxemburg gibt es mittlerweile nur noch ein (grosses) normales Kino (der Rest sind kleinere "Kulturkinos", die Filme zeigen von denen ich eh keinen Plan habe). Der letzte Film den ich im besagtem Kino gesehen habe war "Das Parfüm", und damals gab es zumindest noch kein Bier zum Zischen.

Mit Franzosen muss ich mich die ganze Arbeitswoche rumplagen, also muss ich mir Kinobesuche in Frankreich in meiner Freizeit nicht auch noch antun.

Bleibt also nur noch Trier. :D

martina gedeck als meinhof allerdings finde ich total enttäuschend.

Da gehen dann wieder die persönlichen Meinungen auseinander. Ich finde sie trägt, wie die anderen beiden Hauptdarsteller, sehr viel zum "Tragen" des Films bei. Besonders im Stammheim Teil fand ich Martina Gedeck stark.

Was die Besetzung von Baader angeht: Bleibtreu war natürlich ideal, auch des "deutschen Filmes" wegens. Und hat im Nachhinhein seine Besetzung auch absolut rechtfertigt.

Obwohl mir die Besetzung mit Frank Giering in "Baader" auch sehr gut gefallen hat.
 

mariofour

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Wherever, Dude...
Ich fand Gedeck auch sehr stark, fast noch stärker als die anderen Darsteller, weil sie eben dieses anfangs intellektuelle und später extrem konfuse Verhalten mit dieser inherenten irrationalen Rechtfertigungshaltung für mich persönlich sehr überzeugend rüberbringt. Da hat mich eher anfangs Moritz Bleibtreu, der ansonsten mein absoluter Lieblingsschauspieler ist, gestört...wohlgemerkt nur am Anfang, nach dem ersten Drittel des Films gefiel auch er mir sehr gut.
 

liberalmente

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nach dem kinobesuch gab bei mir in der runde dieselbe diskussion. angeblich, so sagte eine freundin die sich die tonbänder der prozesse angehört hat, hätte gedeck meinhofs stimme und ihre art zu reden wirklich gut gemacht.

aber ich kann mir nicht helfen, ich habe ihr einfach zu keiner sekunde abgenommen das die frau auf der leinwand ulrike meinhof wäre. und wenn ich einem schauspieler eine rolle nicht abnehme ist das mmn eben schlecht gespielt.

bei gedeck würde ich sogar so weit gehen das sie mich genervt hat, vorallem im gegensatz zu den absolut überzeugenden bleibtreu und wokalek.

klar ist meinhof am schwersten zu spielen, da sie die größte charakterentwicklung durchmacht, aber das entschuldigt diese unterschiedliche leistung nicht.
 

thumbs-up

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gestern gesehen: Punisher - War Zone
was war ich gespannt auf diesen Film. haben sie es wieder versaut? nein, haben sie nicht. Ray Stevenson spielt den Punisher so, wie ich ihn aus den Comics kenne und liebe: als gnadenlose Personalunion aus Richter und Henker, der menschliche Regung nur zeigt, wenn er allein ist mit sich und seinen Gedanken und seiner Trauer. kein Vergleich zu jenem weinerlichen Emo-Punisher, wie ihn Thomas Jane gespielt hat. und das ist mehr als gut so. schon nach einer Viertelstunde Film ist der Bodycount höher als in jenem Remake, das den Titel "The Punisher" tragen durfte. Tendenz steigend. am Schluss sagt der Punisher: Das ist erst der Anfang. ich hoffe es. Welcome back, Frank. I missed you.
 

Furiosa

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Slumdog Millionär

Der Anfang: Ein Mann hängt kopfüber von der Decke eines versifften Polizeireviers. Er wird gefoltert, soll "gestehen". Der Zuschauer lernt so die Hauptfigur Jamal, einen jungen Inder aus dem Slums von Bom.. pardon Mumbai kennen, der kurz vor der letzten Frage in der indischen Version von "Wer wird Millionär" steht. 20 Millionen Rupien kann er gewinnen. Gerade er, in Armut und nahezu ohne Bildung aufgewachsen, nicht mehr als ein teekochender Assistent in einem Call Center. Wie kann so Jemand schwierige Fragen aus Literatur oder Politik beantwortet haben um die letzte Gewinnstufe zu erreichen?
Von diesem Punkt ausgehend und anhand der verschiedenen Show-Fragen wird die Lebensgeschichte von Jamal, seinem Salim Bruder und Latika, dem weiblichen Part der Story, erzählt.
Der Film wechselt dabei in den Zeitebenen, springt immer wieder von der Gegenwart in verschiedene Episoden aus Kindheits- und Jugendtagen und baut sich so zu einem tollen, rasanten und vor allem märchenhaften Drama auf. Die Inszenierung ist über weite Teile einfach nur brilliant, kaum eine Sekunde, die Boyle nicht voll mit optischen Feinheiten füllen kann, dazu eine treibende, leidenschaftliche Filmmusik, welche die Hektik innerhalb der Szenen bündelt und auf den Punkt bringt.
Trotz des Rahmens, trotz des Aufstiegs zum gefeierten Quiz-Helden bleibt es im Herzen ein Film über Slums, über die "rohe" Seite Indiens - erblindete Straßenkinder sind am Betteln, die Polizei am foltern, Kinder fahren mittellos in einem Zug durchs Land, zuvor allein gelassen in einer Müllkippe. Viel Elend, viel Brutalität wird gezeigt, "echte" Ergriffenheit kommt dennoch zu selten auf, zu rasant und stylisch wird das alles aufgearbeitet. Man kann es als Schwäche auslegen, ist aber eher eine Randnotiz in diesem sonst positiv gestimmten Film.
Was bleibt ist Popcornkino in seiner besten Art und Weise, natürlich keine "wahre" Bestandsaufnahme des Underground-Indiens, eher viel Show, viel Ästhetik, aber es ist Show, die funktioniert - der beste Boyle-Film seit Trainspotting.
8,5 / 10
 
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Giftpilz

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Der Baader Meinhof Komplex
Zu diesem Film wurde schon mehr oder weniger alles gesagt: Sehr gut produziert, gut gespielt (nur mit Gedeck konnte ich auch nicht viel anfangen, aber das geht mir bei ihr in jedem Film so), und die Kritik, dass die RAFler zu unkritisch dargestellt würden, ist ebenso wie bei der Hitlerdarstellung im "Untergang" völlig überzogen. Diese Charaktere zwingen einem fast keine Meinung auf, sondern überlassen dem Zuschauer sein eigenes Urteil.
8/10

I Am Sam
Diesen Film habe ich 6 Jahre lang gemieden, und ich wusste auch warum: Sean Penn kann ich generell nicht ausstehen (obwohl ich ihn für einen guten Schauspieler halte), und in Kombination mit der deutschen Synchronstimme ist er für mich hier unerträglich. Und jetzt soll mir niemand mit einer politischen Unkorrektheit bezüglich Behinderten kommen, aber dieses Gequäke ist nunmal für mich ebenso nervig wie Kleinkinder (alleine schon die Szenen mit seinen Freunden vor Gericht :rolleyes: ). Die können alle nichts dafür, aber muss ich es deshalb in gestreckten >120 Minuten gut finden? Bei "Rainman" und "Forrest Gump" waren die Hauptcharaktere viel erträglicher - wenigstens knatschten sie nicht dauernd. Zudem bot der Film absolut nichts Neues, zeigte wenig Spielraum und zwang dem Zuschauer auf übertriebene Weise Mitleid auf.
Mag sein, dass andere sich da unterhalten oder gar richtig angesprochen fühlen, aber bei mir war das nicht der Fall - im Gegenteil. Es ist nicht besonders einfallsreich, aber ich hatte beim Sehen dauernd den Robert Downey Jr.-Spruch aus "Tropic Thunder" im Kopf. :saint: Einzig Dakota Fanning fand ich gut.
4/10

Alone in the Dark
Da will man mal nachvollziehen, warum Uwe Boll einen so schlechten Ruf hat, und kann nach dem Anschauen nichts anderes sagen als: "Den hat er mit 100%iger Berechtigung". Himmel, da stimmt ja gar nichts. Was für ein dummer und langweiliger Streifen. :D
1/10

Zack and Miri Make a Porno
Ich mag sowieso alle Kevin Smith-Filme (selbst die schwächeren "Mallrats" und "Jersey Girl"), aber dieser hier ist schreiend komisch, wenn auch sehr derb. Sehr sympathisch-skurrile Gestalten in einer gar nicht so extrem realitätsfernen Situation sorgen immer wieder für gute Unterhaltung.
8/10
 

Furiosa

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Noch ein weiteres Mal Kino:

Der Vorleser

In weiten Teilen sehr gelungene Buch-Verfilmung. Kate Winslet spielt, auch abgesehen von den wenig sparsam eingesetzten Nacktszenen, alles aus was in ihr steckt. Die Gestik zwischen kalt und zutraulich, der Blick verführerisch, im Wesen naiv und am Ende einfach nur alt - man nimmt ihr die Hanna ab, zu jeder Zeit. Ebenso David Kross, eine beeindruckende Leistung die vielen bedächtig inszenierten Nahaufnahmen so mit Leben zu füllen.
Die Geschichte hält sich ziemlich streng an die Vorlage und ist clever erzählt. Die Grausamkeiten von Hanna als Lager-Aufseherin werden nie plump gezeigt, der Horror entsteht im Kopf. in der zweiten Hälfte wird der Fokus etwas verrückt, etwas weg vom älter gewordenen "Vorleser" (leider nur durchschnittlich verkörpert von Ralph Fiennes). Insgesamt fällt der Film leider etwas ab in Richtung Ende, ein längeres Gespräch als "Beinah" - Schlussszene wurde sogar frei erfunden und wirkt auch unabhängig davon ziemlich deplatziert. Die Musik ist über weite Strecken belanglos und plätschert kitschig vor sich hin. Aber gut, die positiven Aspekte überwiegen eindeutig - "Der Vorleser" ist ein gelungenes Zeitportrait und eine würdige Umsetzung des Stoffes von Bernhard Schlink.
7,5/10


...und sonst so über die letzten Tage verteilt...


Das Beste kommt zum Schluß

Auch zwei der besten älteren Schauspieler können dieses Buch, diese Geschichte nicht so recht retten. Morgan Freeman und Jack Nicholson haben sich gerade erst kennen gelernt, sind unheilbar krank und reisen nun noch einmal um die Welt, um all die Dinge zu erleben für die vorher keine Zeit, kein Geld, kein Antrieb, kein was auch immer war. Zwischen gefühlsduselig, humorvoll und noch etwas mehr gefühlsduselig wandelt dieser Film. Der wie immer extrovertiert und schwungvolle Nicholson ist immerhin noch für einige gute Momente verantwortlich, Freeman wirkt tatsächlich altersweise und müde und nähert sich und somit den Film auf zumindest symphatische Weise dem "In wenigen Monaten muss ich sterben" - Thema an.
Der Film ist formal einfach gestrickt, die Moralkeule am Ende unvermeidlich, der Pathos nervig.
5.5/10


Drachenläufer

Eine Geschichte von Amir und Hassan. Mehr noch ein Aufhänger für eine Geschichte über Afghanistan und seine letzten 25 Jahre. Der Film ist abwechslungsreich, auf positive Art rührend und packend photografiert. Amir und Hassan waren Freunde, im wahrsten Sinne unzertrennlich, erst ein schreckliches Jugend-Ereignis, dann der ausbrechende Krieg trennt sie. Auch die kulturelle Entfremdung bzw. der Umgang mit Schuld steht hier im Mittelpunkt. Der Film ist tiefgehend und mitreißend, in seinen besten Momenten tänzeln die bunten Flugdrachen der Kinder über Kabul. Sie verfangen sich, einer sinkt zu Boden.
7/10


11:14

Episodendrama über einen Unfall und wie verschiedene Menschen damit verbunden sind. Mich hat der Film schon unterhalten, vor allem die Hillary Swank Episode war klasse, ebenso Patrick Swayze als dickliger, molarisch nicht ganz einwandfreier Papa überzeugt. Die Geschichten für sich stehend haben wenig Potenzial, die Eingliederung in diesem Film macht daher Sinn, spricht aber nicht grad für ihn. Die Querverbindungen am Ende sind eher billig und gezwungen. Aber ok, darüber kann man hinwegsehen, dafür machen vor allem die Schauspieler zuviel Spaß, es bleibt ein netter Film über Schicksalhaftigkeit, aber auch über die Hölle und das Grauen der gähnenden Vorstadt-Tristess, der man kaum entkommen kann.
6/10
 
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Mango

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Tiger & Dragon

Zu dem äußerte ich mich schonmal, einfach ein Meisterwerk von Ang Lee. Habt ihr mal den Film auf der DVD in Mandarinchinesisch geschaut? KLingt wie Hundegebell^^

10/10
 

GHOSTDOG

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Donnie Brasco

Mafia-Film, der erzählerisch sehr schwach ist, kaum Atmosphäre hat und teilweise einfach zu kitschig bis blöd wirkt. Selbst Pacino kann diesmal nicht so sehr überzeugen, Depp ist gerade so durchschnittlich. Dazu auch noch ein unspektakuläres Ende. War einfach nicht fesselnd, wirkt wie ein 08/15-Mafiafilm, der mal so nebenbei gedreht wurde. Kein Stil, keine Atmosphäre, keine Leidenschaft.

6/10
 
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vinz

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Ich hab die DVD von Donnie Brasco, und da ist nicht die englische Version drauf, während die deutsche Synchro wirklich vollkommen beknackte Stimmen hat, man piss die wand an!!

Wars bei dir auch so?
 

Craw1

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Ich hab die DVD von Donnie Brasco, und da ist nicht die englische Version drauf, während die deutsche Synchro wirklich vollkommen beknackte Stimmen hat, man piss die wand an!!

Wars bei dir auch so?

Ich habe mich schon immer gefragt wie kann man "Forget about it" mit Piss die Wand an übersetzen.
Wie kommt man darauf.


Und Donnie Brasco ist nie im Leben eine 7, für mich mit The Bronx Tale der underrateste Mafia Film aller Zeiten, aber wie gesagt man sollte sich die Englische Fassung ansehen Al und Johnny sprechen den NY Mafia Slang perfekt.
 

GHOSTDOG

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Ich hab die DVD von Donnie Brasco, und da ist nicht die englische Version drauf, während die deutsche Synchro wirklich vollkommen beknackte Stimmen hat, man piss die wand an!!

Wars bei dir auch so?

Ja, das war grauenhaft.

Alle 5 Minuten "piss die wand an". :eek:

Ich fand den Film ansonsten aber auch nicht so überzeugend.
 

Tuco

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Ja, das war grauenhaft.

Alle 5 Minuten "piss die wand an". :eek:

Ich fand den Film ansonsten aber auch nicht so überzeugend.
Ich muss Dir zustimmen. Da würden mir sicherlich spontan ein Dutzend Mafiafilme einfallen, die mir besser gefallen. Habe es allerdings auch nur synchronisiert gesehen.
 

GHOSTDOG

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Wäre nicht schlecht, wenn Du mal etwas dazu schreiben würdest. Die Punkte sagen doch recht wenig. Wall-E nur 5/10? Warum? Würde mich z.B. interessieren.

@Tuco: Jop, das sehe ich auch so. Ob synchronisiert oder nicht, mir hat nichts gefallen. Gerade Mafiafilme glänzen doch durch schöne Dialoge, Charakterzeichnung/entwicklung ... Das fehlt bei Donnie Brasco komplett.
 

vinz

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Ich finds halt n ziemliches Ding, dass ich mir ne DVD bei amazon kaufe, und da nur die sychro fassung drauf ist und nicht die Originale.
Ich glaub auf englisch kommt der Film ne ganze Ecke besser rüber.

Pacino fand ich eigendlich ganz ok in dem Film.

'Und kauf dir mal ein paar anständige Hoosen, so wie ich, wir sind hier nicht beim Rodeo':jubel:
 
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