Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Bickle85

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The Social Network

Irgendwie nicht mein Film, bis auf zwei Damen fand ich jeden Charakter im Film ziemlich bis extrem unsympathisch. Jesse Eisenberg erinnerte mich die ganze Zeit an Michael Cera und irgendwann war mir nur noch egal wie es weitergeht.
Für mich persönlich der eindeutig schwächste Fincher.

4,5/10
 

R.w.jr.

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The Social Network

Irgendwie nicht mein Film, bis auf zwei Damen fand ich jeden Charakter im Film ziemlich bis extrem unsympathisch. Jesse Eisenberg erinnerte mich die ganze Zeit an Michael Cera und irgendwann war mir nur noch egal wie es weitergeht.
Für mich persönlich der eindeutig schwächste Fincher.

4,5/10

Absolut :thumb:

Verstehe nicht so wirklich was viele in diesem Film gesehen haben.

Sowieso hat mich kein Fincher seit Fight club wirklich überzeugt.

Panic Room war durchschnittlich, nur Forest Whitaker war :cool4:. Zodiac wurde von Rober Downey jr. gerettet und Benjamin Button war der langweiligste Film den ich 2008 im Kino gesehen habe. Pitt als rückwärtsalternder Forrest Gump, ist dabei nicht mal unbedingt szenisch gescheitert, sondern viel mehr dramaturgsich (Spannungsbogen). So gut seine ersten vier Filme waren so (unter-)Durchschnittlich waren die letzten vier.

Favorit für de Oscar ist für mich bis jetzt Black Swan. Kings Speech und True Grit noch nicht gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Black Swan

Erwartet habe ich Million Dollar Baby mit Ballett, aber es war viel fesselnder. Unglaublich, wie Aronofsky es schafft, ein solches Thema so spannend und gruselig zu inszenieren. Ich hoffe, dass man ihm den Oscar verleiht, auch für seine bisherigen Filme hat er es mehr als verdient. Und gegen Natalie Portman als weibliche Hauptrolle spricht auch nichts.
Der Film ist nur zu empfehlen, speziell im Kino bzw. mit Surroundanlage. Ich wollte mich an der einen Stelle schon beim Deppen aus der letzten Reihe beschweren, dabei war es Vincent Cassel.

9/10
 

Mello

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Crazy Heart: 4/10

Verstehe nicht warum dieser Film so gelobt wurde. Die Geschichte an sich ist nicht aussagekräftig oder besonders gestrickt; im Gegenteil - sie ist sehr vorhersehbar. Die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr flach gehalten, die Dialoge sind furchtbar. Jeff Bridges spielt seinen Charakter zwar ordentlich, wird allerdings durch seine Rolle limitiert, da er nicht mehr als den etwas sympathischen und abgehalfterten Exstar geben muss.

Black Swan: 7/10

Ein sehr verstörender Film, allerdings bin ich nicht ganz so begeistert wie viele andere hier. Die Darstellung ist natürlich sehr krass und durchaus fesselnd. Der Film hinterlässt einen bleibenden Eindruck - vor allem die letzten 20, 30 Minuten sind unglaublich inszeniert. Ansonsten aber habe ich mich gefragt, was das Außergewöhnliche an diesem Film sein soll. Die Erzählung an sich ist eher gewöhnlich (Ballerina kindlich, Mutter streng, "Trainer", von dem sie abhängig ist) und vorhersehbar (man ahnt doch immer sehr genau was ihrer Einbildung entspringt). Die Dialoge sind in Ordnung, aber mMn weder schlagfertig, originell noch besonders aneckend. Alles in allem liegt die Stärke dieses Filmes darin die Halluzinationen Ninas bildgewaltig darzustellen. Meiner Meinung nach aber zu wenig um vollends zu überzeugen.
 

xEr

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The King´s speech

Großartig. Nicht unbedingt mein bevorzugtes genere, der film ist aber trotz seiner Länge zu jedem Zeitpunkt kurzweilig. Getragen wird er fast ausschließlich durch die hervorragenden Schauspielleistungen, der (kommende) Oscar für Colin Firth könnte verdienter nicht sein. Auch Geoffrey Rush verdammt gut, so wird ein eigentlich nicht besonders aufregendes Thema letztlich sehr spannend inszeniert, vor allem am Ende fiebert man extrem mit. Einzig verwunderlich fand ich, dass der "ältere Bruder" vom späteren King George VI jünger aussieht und rüberkommt als dieser selbst, da war die Wahl nicht ganz passend.
Am Ende mit happy End (wenn man das im Hinblick auf den historischen Kontext überhaupt sagen kann).

9/10
 

AlmostBig

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Surrogates

Hätte nicht gedacht, dass mich der Film wirklich fesseln könnte. Hat er aber schon. Das Thema finde ich sehr interessant und im Prinzip ist es eine Fortentwicklung von "I, Robot".

Ving Rhames könnte in dem Outfit bei der Realverfilmung von König der Löwen Mufasa spielen oder falls es noch mal einen Narnia-Film geben sollte und sie an den Effekten sparen müssen, dort den König... sah voll dämlich aus. Macht aber im Nachhinein Sinn.

Dem Film fehlt es aber insgesamt an Zeit. Könnte mir dazu eine Serie ähnlich wie Battlestar Galactica gut vorstellen..

Aber auf jeden Fall sehr sehenswert für einen gemütlichen Flimabend.

7 / 10
 

boman

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Scott Pilgrim vs. The World

Wieder Michael Cera, wieder ein looser?, dachte ich mir noch am Anfang. Mit dem was dann aber kam habe ich überhaupt nicht gerechnet. Total abgedrehte Story mit richtig geilem Soundtrack und vielen Videospiel-Anspielungen.
Leider hat sich der der Film, trotz des Finales, am Ende etwas gezogen. Zehn Minuten weniger hätten ihm besser getan. Aber er sorgt auf jeden Fall für viele Lacher und ein seltsam unbehagliches Gefühl weil man mit all den nerdigen Szenen was anfangen konnte.

8,5/10
 

ArnoldStrong

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Noch ein Klassiker:

On The Waterfront (1954)

Ein hervorragend besetzter Spielfilm aus dem Jahre 1954 von Elia Kazan, dem wir bereits den großartigen Film "Jenseits von Eden" zu verdanken haben, in dem es um Hafenarbeiter, insbesondere um Terry Malloy (Marlon Brando), im Hafen von New York geht, die von der Gewerkschaft rücksichtslos und brutal behandelt werden. Einige Vorfälle tragen dazu bei, dass Terry, der von Brando überragend gespielt wird, Widerstand leistet und vor Gericht gegen die Gewerkschafter und deren menschenverachtendes Regime aussagt - ganz im Gegensatz zu den anderen Arbeitern, die nur zuschauen, feige und mutlos sind.
Der Film hat durchaus etwas dokumentarisches an sich, nicht zuletzt durch den schnellen Beginn und das ebenso abrupte Ende. Die Besetzung ist traumhaft - Brando, Malden, Lee J. Cobb, Eva Marie Saint, Rod Steiger. Alle spielen wirklich großartig, Brando liefert die vielleicht beste Performance seiner Karriere.
Ein sehenswerter, kraftvoller Film. 8.5/10
 

LeTimmAy

lickface
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Scott Pilgrim vs. The World

Wieder Michael Cera, wieder ein looser?, dachte ich mir noch am Anfang. Mit dem was dann aber kam habe ich überhaupt nicht gerechnet. Total abgedrehte Story mit richtig geilem Soundtrack und vielen Videospiel-Anspielungen.
Leider hat sich der der Film, trotz des Finales, am Ende etwas gezogen. Zehn Minuten weniger hätten ihm besser getan. Aber er sorgt auf jeden Fall für viele Lacher und ein seltsam unbehagliches Gefühl weil man mit all den nerdigen Szenen was anfangen konnte.

8,5/10

fand ihn furchtbar, viel zu überdreht, viel zu anstrengend...

aber freunde von mir lieben ihn. wohl so ein love it or hate it movie.
 

Furiosa

Weiches Brötchen
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The Kids Are All Right (2010)

Netter und sehr harmloser Film über ein homosexuelles Pärchen, dass sich in einer ungewöhnlichen Familienkonstellation mit ganz alltäglichen Ehe- und Familienproblemen auseinandersetzen muss. Vor allem die erste Hälfte ist eher lustig als tragisch, wobei die Qualität der Gags selten über "Lesben schauen Schwulenpornos" und "Teenager Kids entdecken Vibrator der Moms" hinausgeht.
Zum Ende hin wird die Stimmung ernster und die Situationen unbehaglicher ohne das der Film dabei seine anfängliche Leichtigkeit einbüßt.
Am Interessanten ist Mark Ruffalo anzuschauen, der als "Sperminator" (hoho) 18 Jahre später ins Leben von Annette Bening, Julianne Moore und ihren Kindern (Mia Wasikowska, Josh Hutcherson) tritt und alles ein wenig durcheinander bringt. Seine Figur ist weniger klischeehaft als der Rest, hat aber damit zu kämpfen, dass zu viele Themen in zu kurzer Zeit angesprochen werden und er sich nebenbei in einer klassischen Dreiecksbeziehung behaupten muss.

Trotzdem ist der Film sehenswert, da alle Darsteller sehr viel aus ihren schwächelnden Charakteren rausholen und so einige Momente tatsächlich aufwerten können (z.b. singt Bening mehr aus Verzweiflung als aus Lust Joni Mitchell Songs während eines Dinners). Gegen die Vorhersehbarkeit der Geschichte und die glatt gebügelte Grundstimmung können sie natürlich auch wenig anrichten.
6.5/10


Und da es gerade in Mode hier ist ein paar Filme der "letzten Tage" ohne Kommentare. ;)

Machete - 6.5/10
The New Guy - 3/10
The Soloist - 4/10
I Love You, Man - 6/10
Role Models - 5.5/10
Yes Man - 6/10
Middle of Nowhere - 6/10
Black Swan - 8/10
Eierdiebe - 6/10
Precious - 7/10
Disturbia - 6/10
La vita è bella - 8.5/10
Flags of Our Fathers - 7/10
You Can Count on Me - 6/10
Drugstore Cowboy - 5/10
Grown Ups - 4/10
Half Nelson - 6/10
 

Mango

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"Ich - einfach unverbesserlich / Despicable Me

Ich hatte aufgrund der guten Bewertungen wirklich was erwartet, wurde aber leider enttäuscht. Die Aufmachung ist okay, die eingeführte Figuren sind ganz net. Im Deutschen macht sich Jan Delay gut als Synchronsprecher, aber sonst?
Eine mittelmäßige Story, absehbar ab Minute 5 und ohne große Wendungen, ein paar Lacher und dann kam nichtmehr viel. Da haben andere Animationsfilme etwas mehr geboten, daher 5/10. Die Note liegt v.a. an den enttäuschten Erwartungen...
 

De Dreier

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Auf der Flucht

Gestern mal wieder im TV gesehen und erneut bestens unterhalten. Harrison Ford in ziemlich guter Form, auch wenn der heimliche Star des Films natürlich TLJ ist. Geradliniege, packende Unterhaltung. Zurecht ein Klassiker.

8,5/10
 

RoyalChallenger

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Hab den Film auch gesehen, allerdings nicht mit voller Aufmerksamkeit. Was ich nicht verstanden habe: Warum haben die denn jetzt die Frau umgebracht und nicht den Chirurg selbst?
 

MadFerIt

Apeman
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kimble war das eigentliche ziel, musste aber zu einer einer op, weshalb der mörder nur die frau vorfand. kimble kam später und der rest ist bekannt.
 

AlmostBig

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Kampf der Titanen

Die Musik war geil. Der ganze Film aber eigentlich auch. Obwohl alles mehr an ein B-Movie erinnert hat. Aber halt ein geiles B-Movie.

6 / 10
 

ArnoldStrong

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Inception (2010)

Ich bin nun auch endlich dazu gekommen, mir den so hoch gelobten Film von Christopher Nolan anzuschauen, der wochenlang so präsent in den Medien war wie kaum ein anderer Film und in der IMDb mit einer durchschnittlichen Bewertung von 8.9/10 Punkten Rang #8 unter den 250 beliebtesten Filmen überhaupt belegt.
Die Erwartungen waren selbstverständlich sehr hoch, und dennoch habe ich versucht, unvoreingenommen an den Film heranzugehen. Das Ergebnis war zu erwarten. Ich bin enttäuscht worden. Der Film konnte mich kaum - nur anfangs - unterhalten, wirkliche Spannung war schlicht nicht vorhanden (dafür war die Geschichte selbst viel zu langweilig und uninteressant). Rein optisch ist er sicherlich beeindruckend, aber das reicht für mich nicht aus, und ich muss mich an dieser Stelle anderen Rezensionen, die ich vorher gelesen hatte, anschließen, in denen behauptet wurde, Optik, also das "stylische", und Sound würden von der inhaltlichen Leere ablenken. Dem muss ich völlig zustimmen. Es mag sein, dass andere in diesem Film mehr sehen oder zu sehen glauben, weil sie den Film toll finden möchten. Mir kann auch keiner erzählen, ich habe den Film nicht verstanden, denn ich habe mich ausführlich mit der Handlung beschäftigt.
"Inception" sei ein "komplexer, intelligenter" Film, habe ich gelesen, manche behaupteten gar, er sei "unglaublich intelligent" oder was auch immer. Das habe ich so nicht empfunden. Wenn ein Film unzählige Fragen aufwirft, die der Zuschauer nur schwer beantworten kann, oder auch einfach nur zum Denken anregt, dann heißt das nicht, dass er etwas Besonderes ist, oder ein Film für besonders Schlaue, Intellektuelle. Ich glaube viel eher, dass es kurz nach Kinostart in war, den Film toll zu finden, begeistert zu sein, ganz gleich, ob man etwas verstanden hatte oder nicht. Ganz nach dem Motto: Das ist der neue Film vom "The Dark Knight-Regisseur" und alle sagen, er sei ein "Meisterwerk", also sehe ich das nun auch so.
Für mich ist der Film - ganz unabhängig davon, dass er sicherlich (rein optisch) schön anzusehen ist - nicht mehr als stylisches, geistig anregendes Popcorn-Kino und sicherlich kein Meisterwerk. Ein überbewerteter Film, der mich zu keinem Zeitpunkt wirklich fesseln konnte und nicht einmal ansatzweise an wahre Klassiker der Filmgeschichte herankommt. 5/10
 
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Smokey2020

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Inception (2010)

Ich bin nun auch endlich dazu gekommen, mir den so hoch gelobten Film von Christopher Nolan anzuschauen, der wochenlang so präsent in den Medien war wie kaum ein anderer Film und in der IMDb mit einer durchschnittlichen Bewertung von 8.9/10 Punkten Rang #8 unter den 250 beliebtesten Filmen überhaupt belegt.
Die Erwartungen waren selbstverständlich sehr hoch, und dennoch habe ich versucht, unvoreingenommen an den Film heranzugehen. Das Ergebnis war zu erwarten. Ich bin enttäuscht worden. Der Film konnte mich kaum - nur anfangs - unterhalten, wirkliche Spannung war schlicht nicht vorhanden (dafür war die Geschichte selbst viel zu langweilig und uninteressant). Rein optisch ist er sicherlich beeindruckend, aber das reicht für mich nicht aus, und ich muss mich an dieser Stelle anderen Rezensionen, die ich vorher gelesen hatte, anschließen, in denen behauptet wurde, Optik, also das "stylische", und Sound würden von der inhaltlichen Leere ablenken. Dem muss ich völlig zustimmen. Es mag sein, dass andere in diesem Film mehr sehen oder zu sehen glauben, weil sie den Film toll finden möchten. Mir kann auch keiner erzählen, ich habe den Film nicht verstanden, denn ich habe mich ausführlich mit der Handlung beschäftigt.
"Inception" sei ein "komplexer, intelligenter" Film, habe ich gelesen, manche behaupteten gar, er sein "unglaublich intelligent" oder was auch immer. Das habe ich so nicht empfunden. Wenn ein Film unzählige Fragen aufwirft, die der Zuschauer nur schwer beantworten kann, oder auch einfach nur zum Denken anregt, dann heißt das nicht, dass er etwas Besonderes ist, oder ein Film für besonders Schlaue, Intellektuelle. Ich glaube viel eher, dass es kurz nach Kinostart in war, den Film toll zu finden, begeistert zu sein, ganz gleich, ob man etwas verstanden hatte oder nicht. Ganz nach dem Motto: Das ist der neue Film vom "The Dark Knight-Regisseur" und alle sagen, er sei ein "Meisterwerk", also sehe ich das nun auch so.
Für mich ist der Film - ganz unabhängig davon, dass er sicherlich (rein optisch) schön anzusehen ist - nicht mehr als stylisches, geistig anregendes Popcorn-Kino und sicherlich kein Meisterwerk. Ein überbewerteter Film, der mich zu keinem Zeitpunkt wirklich fesseln konnte und nicht einmal ansatzweise an wahre Klassiker der Filmgeschichte herankommt. 5/10

Ja genau alle nur Opfer des Hypes!

Im Ernst
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