Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Plissken

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Terminator 4 - Die Erlösung

Ich bin da bei der Bewertung ziemlich unschlüssig. Zwar hat mich der Film ganz gut unterhalten, aber es gibt auch einige Schwachpunkte, die hängenbleiben. Etwa die doch schwache Darbietung von Bale als auch der Schluss, wo unklar ist, warum Skynet jetzt doch noch nicht zerstört ist.

An die ersten beiden Filme kommt er natürlich eh nicht ran. Ich gebe hier mal eine

6,5/10
 

Back on my shit

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The Road

Eine interessante idee und auch optisch ziemlich gut umgesetzt. Genau so stelle ich mir die apokalypse vor! Hab mir den film eigentlich nur gekauft weil mich das cover total an die "der dunkle turm" reihe von stephen king erinnert hat. Und tatsächlich, es gab ein paar überschneidungen.
Allerdings hätte the road ein wenig mehr tiefe vertragen können, die szenen sind mir teils viel zu unkoordiniert aneinandergereiht worden. Das potential wurde nicht ausgereizt und die charaktere bleiben irgendwie blass.
Trotzdem herrscht immer eine bedrückende atmosphäre und vigo mortenson zeigt mal wieder das es kaum einen schauspieler gibt der besser in solche rollen passt.
Insgesamt hätte dem film eine weitere halbe stunde sicher ganz gut getan. Das ende ist zwar relativ offen, mir hat es aber trotzdem nicht gefallen. Hat irgendwie nicht zum rest des filmes gepasst. Dennoch ist der film sehenswert, allein wegen der optik.

6,5/10

Nach dem Film habe ich mir folgende Frage gestellt: Was ist eigentlich passiert? Der Film dreht sich eigentlich konsequent um die beiden, hier und da sind interessante Sachen eingebaut, aber wirkliche Höhepunkte fehlen. Eher gesagt, es existieren überhaupt keine Höhepunkte. Irgendwie habe ich nie das Gefühl gehabt, dass der Film auf ein Finale hinausläuft, weil das Szenario von einer derartigen Hoffnungslosigkeit geprägt ist, dass man ohnehin weiß, was am Ende passiert (Spoiler: Überraschung! Der Vater stirbt!) Und dann passiert sogar noch weniger als man denkt. Die Geschichte hat einfach keine Überraschungen, was schade ist. Mich hat es auch nicht wirklich gejuckt, was mit den Protagonisten passiert. Potential nicht ausgereizt trifft's schon ziemlich gut.
Klasse Setting, die Story hat meinen Geschmack aber nicht getroffen. Das Buch habe ich übrigens nicht gelesen.
 

desl

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The Fighter

Für 7 Oscars nominiert ... zwei bekommen ... gute Kritiken ... ich hatte durchaus Argumente um meine Maus davon zu überzeugen mit ins Kino zu kommen. Aber sie hatte eh nicht vor die Einladung auszuschlagen ... scheints mir. Und ich wollt den Film halt einfach sehen.

Der Film handelt von den ehemaligen Boxern und Halbbrüdern Micky Ward und Dicky Eklund. Ward wurde vor allem durch seine drei Kämpfe gegen den Weltergewichts-Star Arturo Gatti berühmt.
Der größte Erfolg für Eklund war, dass er mit Sugar Ray Leonard über 10 Runden ging.

Der Film spielt Ende 80ger und in den 90gern. Ward ist ein mäßig erfolgreicher Boxer aus der "Working Class" in Lowell. Sein Bruder Dicky trainiert ihn. Jener ist jedoch von Crack abhängig und häufig unzuverlässig. Er redet von einem Comeback, während das Fernsehteam von HBO in Lowell eine Doku u.A. über ihn dreht ... doch dabei geht es viel mehr durch seinen Absturz durch das Crack ("High on Crack Street: Lost Lives in Lowell".

Ward wird von seiner Mutter Alice gemaneged, welche eher davon schwärmt wie berühmt Dicky in den 80gern in Lowell war, als dass sie sich groß um den Erfolg von Micky kümmert.

Ward soll gegen den ehemaligen Weltmeister Saoul Mamby antreten, jedoch ist dieser durch eine Grippe verhindert. Als Ersatz springt der 2 Gewichtsklassen kräftigere Mike Mungin ein. Ward hat bedenken, doch Alice und Dicky überreden ihn anzutreten, weil sonst die Börse nicht gezahlt wird. Micky steckt eine schmerzliche Niederlage ein.

Anschließend beginnt er zu zweifeln. An seiner Mutter als Managerin und vor allem an seinem Crack-süchtigem Bruder.
Als Dicky eine Haftstrafe verbüßen muss, sucht sich Micky einen anderen Manager und lässt sich von Polizei-Chief Mickey O'Keef (spielt sich selbst) trainieren. Mit mehreren Siegen kämpft er sich nach oben und gelangt so auch zu der Chance um den WBU-WM-Titel gegen Shea Neary zu boxen. Hier gelingt auch wieder die Annäherung zu seinem Bruder.


Ääääh ... nunja ... eigentlich bin ich schon etwas zu sehr ins Detail gegangen.
Ich fand den Film wirklich gut. Er ist, denke ich, einer der besten Filme über das Boxen überhaupt (seit "Raging Bull" mit Robert DeNiro). Die Box-Szenen sind für einen Hollywood-Film sehr authentisch. Mir gefällt da auch, dass die Kameraeinstellungen sehr ähnlich den tatsächlichen Kameraführungen von HBO sind. Mark Wahlberg hat den Stil von Micky Ward sehr gut adaptiert und auch Christian Bale wirkt authentisch (als Boxer) ... als Crack-Abhängiger ohnehin. Er zeigt da seine Vielfältigkeit ... wenn man bedenkt, dass er den dunklen Ritter in den Batman-Neuverfilmungen spielt... Vielleicht einer der Gründe, die ihm den Oscar beschert haben.

Ein sehr gelungener Film über die Working Class, den Boxsport, Zusammenhalt in der Familie, Crack-Abhängigkeit usw.
Natürlich hält er sich nicht immer an das Original (der Kampf gegen Mungin war knapper, zwischen denen gegen Alfonso Sanchez und Neary lagen noch ein paar...) ... aber er soll - laut Ward selbst - dessen Leben sehr gut widerspiegeln.
Sind auch ein paar gute humorvolle Szenen drinne.


Ich vergeb mal 8,7 von 10 Punkten.


P.S.: Wer Boxen absolut doof findet, der wird den Film aber nich so dolle finden. Aber Facebook-Hasser sollten sich auch nich unbedingt "The Social Network" angucken.


Der Untergang

Gestern morgen hab ich den Film zum ersten Mal gesehen ... wurde mal Zeit.
Nicht unbedingt der geeignete Film für die Morgenstunden zugegeben ... aber ehrlich gesagt auch nicht unbedingt der geeignete Film für FSK12 ... wenn ich da an ein paar Kopfschüsse und Körperteilamputationen denke.

Nunja, ansonsten ein sehr starker Film, der authentisch rüber kommt. Mit beklemmender Stimmung, starken schauspielerischen Leistungen usw.

8.5 von 10 Punkten


Prince of Persia: The Sands of Time

Der Film war irgendwie doof. Ok ... er war auch lustig und mit der Film wurde er etwas besser. Aber irgendwie war er auch halt ... doof.
Nervig waren insbesondere Kamera-Effekte und Zeitlupen- bzw. Beschleunigungseffekte ... wie auch immer man diese im Filmjargon nennt. Das war beinahe schon Kitsch.
Naja ... ******e ist er nicht ... er unterhält schon. Wobei ich etwa in der Mitte des Filmes mich entschieden hab mal für ne halbe Stunde zu pennen. Wirklich viel verpasst hatte ich dabei nicht.
Als ich einpennte wurde klar, wer der wirkliche Bösewicht ist ... und als ich aufwachte wurde der grad gekillt.

Kann man gucken ... muss man nicht.
Die Blu-Ray fällt nicht durch eine besondere Bildqualität oder so auf.

5 von 10 Punkten.


Fast & Furious Five

Nachdem ich meine Maus in "The Fighter" geschleppt hatte, wars gestern andersrum. Ich wurde in den neuen Teil der Fast&Furios-Reihe mitgenommen. Jener knüpft an den vierten Teil an und spielt damit auch vor "Tokio Drift" ... den einzigen Teil der Reihe, den ich nicht gesehen habe.
Damit hab ich 4 der 5 Teile gesehen, ohne mir die Zusammenhänge mal groß gemerkt zu haben. Aber das ist auch nicht so wichtig.
Mehrere Charaktere aus den vorherigen Teilen tauchen wieder auf ... man muss sie nicht unbedingt noch kennen.

Im Vergleich zu den vorherigen Teilen gibts diesmal deutlich weniger Neon-Röhren-beschmückte Plastik-Renner und ebenso deutlich weniger Bikini-Miezen bei Viertel-Meilen-Rennen.
Der Film will mehr mit Handlung oder so glänzen, was ihm in vergleich zu den Teilen 1, 2 und 4 auch gelingt.


Handlung
Wie gesagt, direkt an den vierten Film anknüpftend beginnt der Film damit, dass Brian und Mia mit ihren Autos einen Unfall verursachen, bei dem der Gefangenentransporter mit Dom sich mehrere Male überschlägt. Das erinnert ein bisserl an den purzelnden Tanklaster vom Beginn des vierten Filmes. Man kann sich schon fragen, was für ein Heck der eine Wagen hatte, dass sich dadurch ein Bus mehrmals überschlägt. Aber die Sache sieht nicht so aus wie der schlecht animierte Tanklaster.

Nunja. Dom kann entkommen, während die anderen Insassen des Transportes wieder festgenommen werden. Brian und Mia fahren zu Vince in Rio de Janeiro, in der Hoffnung Dom dort zu treffen.
Der ist jedoch nicht da. Vince bietet den beiden einen Job an, welchen sie dank Geldnöten gerne annehmen. Es geht darum aus den Güterwaggons eines Zuges drei Autos zu stehlen.
Während der Aktion stellt sich heraus, dass es vom Drogendezernat beschlagnahmte Fahrzeuge sind. Die Kompagnons vom Geschäftsmann Hernan Reyes, welche auch bei dem Job beteiligt sind, erschießen zwei Drogenfahnder, welche den Raub bemerken.
Mia flüchtet mit dem gestohlenen Ford GT40, Brian und Dom können auch entkommen, nachdem sie zuvor von Reyes' Leuten festgenommen werden.

Im GT40 entdecken die drei einen Chip, auf welchem Lieferdaten enthalten sind. Sie kennzeichnen die Geldverstecke von Hernan Reyes, der seine Millionen mit Drogengeschäften gemacht hat. Um keine Spuren/Daten zu hinterlassen hortet Reyes sein Geld und lässt es dort wiegen ... damit er ungefähr weiß, was er so hat.

Durch den Mord an den Drogenfahndern verdächtigt, verfolgt Hobbs, Agent der US-Bundesbehörde, Brian und Dominic. Es kommt zu Verfolgungsjagden und Schießereien auf den Dächern der Favelas. Mit dabei die Leute von Reyes. Jener hat viele Menschen in den Favelas hinter sich, weil er ihnen frisches Wasser, Elektrizität und Schulen gibt ... dank den Drogengeldern.

Dom, Brian und Mia scharen alte Bekannte (aus den vorherigen Filmen) um sich und brechen in eines der Geldverstecke ein. Dort verbrennen sie mehrere Millionen Dollar, was Reyes veranlasst sein verteiltes Geld an einen Platz zu horten.
Er lässt es in den Beweismittel-Tresor der Polizei bringen, welche von ihm geschmiert wird.

Während sich das Team auf den Raub vorbereitet, werden sie von Hobbs und seinem Team gefasst. Der Transport zum Flughafen wird von Reyes' Leuten angegriffen. Dabei wird das Team von Hobbs getötet, Dom und Brian retten diesem das Leben.
Hobbs glaubt ihnen nun, dass sie nicht die Morde an den Drogenfahndern begonnen haben. Er entschließt sich, aus Rache an seinen getöteten Leuten, das Team beim Raub zu unterstützen.

Der Plan wird dabei geändert. Hobbs bricht mit seinem gepanzerten Truck durch die Wände des Polizeigebäudes zum Tresorraum. Brian und Dom ziehen mit Stahlseilen an ihren Mustangs den Tresor heraus. Bei der Flucht werden sie von korrupten Polizisten, Reyes selbst und dessen Männern verfolgt. Dabei gelingt es ihnen ihre Verfolger zu erledigen. Reyes wird schließlich von Hobbs erschossen.

Hobbs lässt Brian und Dom einen 24-stündigen Vorsprung zu entkommen ... jedoch ohne den Tresor.
Anschließend stellt er jedoch fest, dass das Team den Tresor ausgetauscht hat. Hobbs öffnet den leeren Tresor, während am Treffpunkt der richtige geknackt wird. Die Beteiligten teilen sich die gut 100 Millionen Dollar und gehen danach getrennte Wege.

Im Abspann wird noch eine Szene gezeigt, bei welche Hobbs eine Akte von einer Kollegin (Eva Mendes aus dem zweiten Teil) gereicht bekommt. Letty (die als tot gilt) war an einem Raub beteiligt.


Unterm Strich ein ordentlicher Film mit mehreren humoristischen Einlagen. Die Effekte wirken ordentlich und man wechselt von Tuning-Film zu Action-Streifen. Unterhaltsam, wenn auch nicht Oberklasse. Aber vielleicht der bislang beste Fast&Furious-Film

7,7 von 10 Punkten


P.S.: Dwayne "The Rock" Johnson hab ich dank Bart & Glatze zunächst garnicht erkannt...
 

The Great

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Prince of Persia: The Sands of Time

Das einzig Gute an Prince of Persia war, dass Jeff aus Coupling mitspielt. Da musste ich jedes mal lachen.

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But what about my legs, Steve? She's bound to count them eventually! :laugh2:
 

w0oT

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Fast & Furious Five

Fand den Teil sehr stark, nach dem eher schlechten 4. Teil hatte ich keine so hohen erwartungen, aber das war wirklich gut. Einiges an Action geboten, bei einem Film mit Vin Diesel und the Rock kann man das natürlich auch erwarten. Die ganzen Leute aus den anderen Teilen (Tokiyo Drift mal ausgenommen, aber der steht ja ziemlich für sich selbst) sind am Start, harmonieren auch sehr gut minteinander und bringen auch den ein oder anderen Lacher, sehr stark, vielleicht der beste der Serie

8/10
 

Mango

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Valentines Day

Der Film bietet ein riesiges Staraufgebot und besteht aus mehreren Handlungen, die lose verknüpft sind. Eine klassiche Rom-Com die von ihren bekannten Stars lebt und doch auch extrem kitschig ist. Im Ende solide Unterhaltung 6/10
 

AlmostBig

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Milk

Die Geschichte, egal ob alles so geschehen ist oder nur ein paar Teile, ist schon krass. Diese Angst vor der Homosexualität ist schon fast so skurril, das sie eigentlich gar nicht wahr sein dürfte, aber das Gegenteil war vor allem in der Zeit von Harvey Milk der Fall..

Ingesamt schafft es Milk nicht, dass er sich mir groß als Sympathieträger erweist (was man evtl. sogar dem Regisseur positiv zu Gute halten könnte), dafür ist die schauspielerisch Leistung von Penn sehr gut. Davor müssen sich aber weder James Franco noch Josh Brolin in den Nebenrollen verstecken, eher sogar im Gegenteil.

Bewertung fällt mir schwer. Der Film hat mich aber nicht so gefesselt, dass ich ihn mir ein zweites Mal ansehen möchte.

6-7 / 10

Bad Lieutenant - mit Nic Cage

Cage war mein erster Lieblingsschauspieler, Rollen wie in The Rock, Con Air, Kiss of Death, 2 Million Dollar Trinkgeld, Im Körper des Feindes, Family Man, etc. Das war auch irgendwo die Zeit, in der ich angefangen habe, mich mehr für Filme zu interessieren :)

Die letzten Auftritte waren aber mal abgesehen von Kick-Ass nur noch lächerlich. Ganz anders beim Herzog-Film: hier spielt Cage mal wieder genial, verkörpert Wahnsinn, Schmerzen und alles andere perfekt. Die Story ist mehr oder weniger Nebensache. Es geht eigentlich nur um das Gefühlsleben von Cages Charakter.

Die anderen Schauspieler sind auch gut, vor allem von Xzibit war ich überrascht - ich hab auch erst nach dem Film herausgefunden, dass es überhaupt Xzibit war.

Ein Manko ist für mich, dass ich mich teilweise aufgrund der Kamera wie in einem B-Movie gefühlt habe (bei Tiereinstellungen war die Kamera oder das Terrarium (?) so verdreckt, dass es die ganze Szene im wahrsten Sinne versaut hat)...

Den Film würde ich mir evtl. wegen Cage noch ein zweites Mal anschauen, wenn er grad zufällig irgendwo läuft

7-8 / 10
 
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De Dreier

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Pina

Ich reiche mal die Kurzkritik zu diesem "Tanzfilm in 3D" nach. Vorweg: Ich habe keinerlei Affinität zum Tanztheather, aber mag schon choreographierte Tanzeinlagen immer sehr.
Wim Wenders setzt der verstorbenen Tanzikone Pina Bausch ein Denkmal, in dem er ihre Kompanie tanzen lässt. Neben Aufnahmen von bekannten Stücken gibt es auch immer wieder Sequenzen die in der Bochumer City, der Schwebebahn oder auf Abraumhalden stattfinden.

In fast allen Sequenzen kommt der 3D-Effekt richtig klasse rüber und verstärkt die Ästhetik des Tanzes. Immer wieder verblüfft Wenders mit interessanten Szenarien in denen getanzt wird. Dies wirkt als gelungener Gegenpol zu den Bühnensequenzen, die ab und zu etwas zu "theatrig" sind.

Unterm Strich muss ich aber sagen, dass der Film ein ästhetisches Meisterwerk ist und für mich das schönste Kinoerlebnis seit "Inception" brachte.

10/10
 

RoyalChallenger

Bankspieler
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Seitenstechen

Ein Film mit Mike Krüger und Thomas Gottschalk. Eigentlich ein Zeichen für Qualität. Leider hat hier lediglich Mike Krüger eine Hauptrolle und zudem noch selber das Drehbuch geschrieben. Die Idee: Mike Krüger ist schwanger, weil ihm ein Kind aus der Rippe wächst :eek: Klingt noch halbwegs lustig, leider wirkt der Film so als habe Krüger die Idee mit der Schwangerschaft gehabt und dann ohne weiteren Plan einfach drauflos gedreht. Teilweise völlig obskur, kaum noch Witze, manchmal weiß man nicht, ob der Film gerade versucht ernst zu sein oder Krüger einfach nur keine Witze eingefallen sind. Es ist nicht so, dass die Witze nicht funktionieren würden, es gibt teilweise minutenlang gar keine :gitche: Locker einer der schlechtesten Filme die ich je gesehen habe, zumal das Ende absolute Verarsche ist. Passender Kommentar auf imbd: "I cannot imagine any woman wanting to make the anamorphic Mike Krüger pregnant at all."

0,5/10

Zack and Miri make a Porno

Zwei alte Freunde sind pleite und beschließen einen Porno zu drehen. Das kann eigentlich nur ziemlich peinlich oder richtig gut werden. Hier trifft eindeutig letzteres zu. Die Hauptrollen sind klasse besetzt, die Dialoge witzig ohne völlig das Niveau zu verlieren und selbst die unvermeidliche Liebesgeschichte ist nicht allzu peinlich. Einer der lustigsten Filme der letzten Jahre meiner Meinung nach. Natürlich kein Meisterwerk, aber ich kann den Film uneingeschränkt empfehlen.

8/10
 

AlmostBig

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Shutter Island

DiCaprio mal wieder großartig, der Film sehr spannend, die Insel wirkt sehr düster und bedrohlich und man möchte unbedingt hinter das Geheimnis kommen. Bis zum Ende ist eigentlich alles möglich...

In der Mitte waren mir dann aber ein paar Längen, 15-20 Minuten weniger hätten auf jeden Fall nicht geschadet.

8 / 10
 

Flöpper

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Hab mir gerade Sucker Punch reingefahren. Der ist so miserabel und kopiert so unverblümt andere Filme, dass er schon wieder komödiantischen Wert hat! Irgendwie hats mich dann doch unterhalten - Trash Kultur halt ;)

edit: 5 / 10
 

AlmostBig

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The Desent 2

Einfach mal mitgenommen, weils gestern kam. Eigentlich ganz nett, vor allem für ne Low-Budget-Fortsetzung. Muss man sich aber nicht angesehen haben.

5-6 / 10
 
Wasser für Elefanten

9/10

Mehr oder weniger zufällig im Kino gewählt, weil Sendezeit passte. Für solche Filme geht man ins Kino, die meisten Filme kann man auf DVD schauen.

Christoph Waltz in Galaform a la " Inglorious Bastards". Im Prinzip spielt er hier die gleiche Rolle wie dort. Robert Pattinson, den ich noch nie gesehen habe, überzeugt als neuer Gregory Peck. Ich hasse den Satz, aber hier passt er: " Ganz grosses Kino".
 
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