Matt
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Ich übertreib's vielleicht etwas, aber wieso zieht sich sonst keiner 70s Filme rein?
Kürzlich geschaut:
THX 1138
Futuristischer Psychothriller
6,5/10
Ich übertreib's vielleicht etwas, aber wieso zieht sich sonst keiner 70s Filme rein?
Ich übertreib's vielleicht etwas, aber wieso zieht sich sonst keiner 70s Filme rein?
Badlands (1973) - 10/10
Milano Calibro 9 (1972) - 9/10
Ein neuer Kandidat für die Nummer 1 meiner Liste - unglaublich schöner Film.
Es gibt eine erweiterte Fassung, da hat Dylan ein paar Szenen mehr. Das wird dir den Film aber wahrscheinlich auch nicht schmackhafter machen, ich finde ihn ziemlich toll.Pat Garrett and Billy the Kid (1973)
[...]
Den hatte ich mir eigentlich auch noch vorgenommen.Kürzlich geschaut:
THX 1138
Futuristischer Psychothriller
6,5/10
Hehe, es macht auch ziemlichen Spaß. Die 70er geben einiges her. So eine Dichte an guten Filmen hintereinander habe ich lange nicht mehr geguckt (meine Top 10 wurde schon ziemlich durcheinandergewirbelt). Dabei habe ich bisher an ganzen Genres nur an der Oberfläche gekratzt.Auf jeden Fall ist das mal vorbildlich! Ich hatte schon genug Kandidaten und sehe momentan auch mehr Serien und habe deshalb meine Liste auch schon früh abgeschickt. "Badlands" war in den Top 5, sieht doch so aus, als sei ein ordentlicher Platz drin! :thumb:
Kürzlich geschaut:
THX 1138
Futuristischer Psychothriller
6,5/10
Flucht ins 23. Jahrhundert (Originaltitel Logan’s Run) (1976)
Der Name erklärt worum es geht.
9/10
Soylent Green (1973)
Geht in die selbe Richtung. Ganz nett
7/10
war gestern im Kino, "Hitchcock" mit Helen Mirren
und Anthony Hopkins, empfehlenswert.
Hitchcocks Frau Alma hat ihn bei seinen meisten Filmen sehr inspiriert und unterstützt,
was man kaum weiss, da sie bewußt sehr im Hintergrund blieb
Spring Breaker
Abgedrehter geradezu bizarrer Film ich steh ja auf so psycho kram. Irgendwie sind es zwei Filme die erste Stunde zeigt eigentlich vor allem Party, Titten Sauf und Drogen Gelage nichts was einen wirklich vom Hocker haut und es war doch recht langweilig die letzte halbe Stunde entschädigt allerdings mit einem imho sehr gelungen Einblick in die tiefen Menschlicher Seelen, angst, dominanz, devotion, liebe, hass, und eine sehr sehr weitläufige definition von Freiheit machen diesen Teil verstörend und faszinierend zugleich teilweise ist es dann schon derart surreal das man sich sagt das es eigentlich nur Ironie sein kann im nächsten Moment fragt man sich dann aber ob es nicht doch alles ernst gemeint ist und das macht es auch irgendwo aus. Sehr stark auch das der Film auf viel blut und große splatter effekte verzichtet aber dennoch eine große Brutalität (vor allem auf seelischer ebene) an den Tag legt.
Cast: James Franco ist überragend ich mag ja bekannterweise Schauspieler die sich verwandeln können und mit dieser Rolle hat er sich da bei mir in die Elite geschoben. Er profitiert aber auch extrem von dem zusammen spiel mit Ashley Benson und Vanessa Hudgens mit denen er unglaublich harmoniert und die es sehr gut schaffen dieses Wechselspiel rüber zu bringen.
7/10
Beide Bewertungen kann ich so unterschreiben. Wobei ich James Franco dafür hasse, das ich 2 Tage mit einem Ohrwurm zu Everytime rumgelaufen bin.
Edit:
GI Joe geb ich bestenfalls 5/10, war aber irgendwie immer noch besser als Teil 1 (Teil 2 hab ich nichtmal gesehen).
Flucht ins 23. Jahrhundert (Originaltitel Logan’s Run) (1976)
Der Name erklärt worum es geht.
9/10
Soylent Green (1973)
Geht in die selbe Richtung. Ganz nett
7/10
Ich mag beide Filme, würde es aber eher andersherum sehen.
Logan's Run bleibt trotz seines genialen Grundszenarios und des wunderbaren "70er Jahre, freie Liebe"-Flairs (z.B. der "Liebeslift") in vielen Punkten zu unausgegoren. Das fängt bei Logans Verfehlungen an, die keinerlei Konsequenzen nach sich ziehen und hört bei dem schwachen Ende mit dem Computer auf. Überhaupt wirken viele Kleinigkeiten irgendwie hingeschustert. Womöglich um die Geschichte voranzutreiben, teils aber ohne irgendeinen offensichtlichen Zweck zu erfüllen.
Dazu kommen, zumindest in der deutschen Synchronisation, die teils furchtbaren Dialoge zwischen Logan und Jessica.
Ich mag beide Filme, würde es aber eher andersherum sehen.
Logan's Run bleibt trotz seines genialen Grundszenarios und des wunderbaren "70er Jahre, freie Liebe"-Flairs (z.B. der "Liebeslift") in vielen Punkten zu unausgegoren. Das fängt bei Logans Verfehlungen an, die keinerlei Konsequenzen nach sich ziehen und hört bei dem schwachen Ende mit dem Computer auf. Überhaupt wirken viele Kleinigkeiten irgendwie hingeschustert. Womöglich um die Geschichte voranzutreiben, teils aber ohne irgendeinen offensichtlichen Zweck zu erfüllen.
Dazu kommen, zumindest in der deutschen Synchronisation, die teils furchtbaren Dialoge zwischen Logan und Jessica.
Soylent Green ist da schon ein wenig durchdachter, nicht so wankelmütig in der Erzählweise und zappelig in der Darstellung. Vor allem überzeugt mich hier das Ende deutlich mehr.
Mir gefällt Logans Run zwar ganz gut, ich mag die Art-Filme ja allgemein, aber eines habe ich nicht verstanden, vlt. kann mir ja jemand weiterhelfen: Logan wird vom Computer herausgeschickt um die Zuflucht zu finden, die gibt es aber nicht weil Box(?) alle Läufer einfriert. Der Computer müsste doch aber von Box wissen und so auch von der nicht-existierenden Zuflucht, warum geht er dann am Ende kaputt als Logan die Antwort gibt, dass es keine Zuflucht gibt?
Hier wurde doch einiges an Potenzial verschenkt, dennoch 7/10