Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Jack Ryan: Shadow Recruit

Ein Actioner, bei dem man halt den Kopf ausschalten muss. Es ist ein klassicher Agenten-Streifen, nur entwickelt sich die Figur viel zu schnell etc. Kevin Kostner als V-Mann ist genauso wild besetzt, wie auch der Gegenspieler. Wird bald Sonntag abend mal auf Pro7 kommen, da gut produziert. Am Ende 5/10
 

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Senor Kaplan (2015)
Ein Film aus Uruguay, der im Jahr 1997 spielt und einem Holocaust Flüchtling folgt, der eine bleibende Erinnerung in seiner jüdischen Gemeinschaft hinterlassen will. Als ihm der Führerschein entzogen wird, weil er nur noch schlecht sieht, bekommt er einen Freund seiner Söhne als Fahrer zugeteilt. Dieser ist ein glückloser, getrennt von der Familie lebender Taugenichts, der nur dem Alkohol und seiner Spielsucht nachgeht. Der alte Jude meint an einem Strand außerhalb der Stadt einen geflohenen Nazi von damals ausfindig gemacht zu haben, aber Sucht noch nach Beweisen. Dabei entwickelt sich eine nette Dynamik in dem ungleichen Paar, wobei der alte versucht die Geschichte vor seiner Familie geheim zu halten, damit sie ihn nicht verrückt hält.

Die Schauspieler-Leistungen sind sehr interessant, die Musik ist gut aber der Film zündet nie richtig. Entgegen Verfilmungen wie der 100-jährige funktioniert die Komödie eher schlecht als recht und der Film bewegt sich eher auf sowas wie "A Serious Man" von den Coen Brüdern zu. Daher gibts nur 5/10, da die Geschichte sehr langsam erzählt wird, wenig passiert und die lustigen Sachen nicht funktionieren.
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.417
Punkte
113
Walk of Shame (dt. Titel: Mädelsabend)

Angepriesen als "Hangover mit weiblichen Charakteren" ist der Film letztlich eine klare Enttäuschung. Elizabeth Banks gibt sich alle Mühe, aber das Drehbuch hat einfach kaum Gags, die wirklich zünden. Da helfen dann auch Gillian Jacobs (Community) oder Lawrence Gilliard Jr. (The Wire) in Nebenrollen nicht aus, um irgendetwas zu retten.

Die simple, aber nichtsdestotrotz relevante Message am Ende zählt noch zu den besseren Elementen des Films

3,5/10
 

sotarts

Nachwuchsspieler
Beiträge
9.380
Punkte
0
Walk of Shame (dt. Titel: Mädelsabend)

Angepriesen als "Hangover mit weiblichen Charakteren" ist der Film letztlich eine klare Enttäuschung. Elizabeth Banks gibt sich alle Mühe, aber das Drehbuch hat einfach kaum Gags, die wirklich zünden. Da helfen dann auch Gillian Jacobs (Community) oder Lawrence Gilliard Jr. (The Wire) in Nebenrollen nicht aus, um irgendetwas zu retten.

Die simple, aber nichtsdestotrotz relevante Message am Ende zählt noch zu den besseren Elementen des Films

3,5/10

Dir ist schon klar das dir ein Blick auf den Trailer gereicht hätte um zu wissen das dieser Film shit ist :)?

Klar, Trailer sagen nicht alles aus, aber bei solchen Filmen... Ausser du hast dir einen Blick auf Ms Banks Arsch gewünscht :clown: ... Btw: Best real white ass: Rachel McAdams

http://giphy.com/gifs/rachel-mcadams-3NM6WrCMqxgxG
 
Zuletzt bearbeitet:

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.417
Punkte
113
Dir ist schon klar das dir ein Blick auf den Trailer gereicht hätte um zu wissen das dieser Film shit ist :)?

Klar, Trailer sagen nicht alles aus, aber bei solchen Filmen... Ausser du hast dir einen Blick auf Ms Banks Arsch gewünscht :clown: ... Btw: Best real white ass: Rachel McAdams

http://giphy.com/gifs/rachel-mcadams-3NM6WrCMqxgxG

Dir ist schon klar, dass ich nie Trailer anschaue? ;)

Ne, ich hatte jetzt mit Sicherheit kein Meisterwerk erwartet, sondern einfach leichte, aber gute Unterhaltung. Und die Grundidee fand ich ganz gut. Aus der Grundidee heraus hätte man mMn eine solide Komödie basteln können. Aber dafür brauchst du halt Gags. Die hat der Film nicht --> end of story. ;)
 

Jeremy4ever

Nachwuchsspieler
Beiträge
852
Punkte
63
Ort
Köln
Meine letzten Filme...

Mauern der Gewalt

Lahmer Knastfilm, der nie so richtig Fahrt aufgenommen hat. Der Hauptdarsteller hat mich, wie der Rest des Casts, auch nicht überzeugt.

4/10

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Jail Bait

Frauenknastfilm der ziemlich unterhaltsam war. Bisschen dünne Story aber hübsche Hauptdarstellerin, viel nackte Haut, paar Lesbenszenen, paar Drogeneskapaden und ein perverser Gefängnisdirektor. Was will man mehr:D

7/10

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Heatstroke - Ein höllischer Trip

Ein Hyänenforscher macht sich auf in die Savanne Afrikas um mehr über die Tiere zu erfahren. Mit dabei sind seine Freundin und seine Tochter. Bei einer Fahrt durch die Savanne treffen sie unverhofft auf Wilderer, die verbotenerweise Nashörner jagen.

Auch hier ist die Story etwas dünn, der Film weiss allerdings mit einigen schönen Landschaftsaufnahmen Afrikas, bisschen Doku über Hyänen, Game of Thrones Star Maisie Williams und Peter Stormare als Anführer der Wilderer dafür zu entschädigen. Zum Ende des Films kam sogar etwas Spannung auf.

Fazit: Wer Arya mag und zudem paar schöne Landschaftsaufnahmen Afrikas sehen will wird hier auf seine Kosten kommen.

6,5/10

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ted 2

Hat mir deutlich besser als der erste Teil gefallen. Hier musste ich an mehreren Stellen lachen und allen voran die Szene mit der Penisbong fand ich schon sehr nice. Dazu war Amanda Seyfried ein Megaupgrade im Vergleich zu Mila Kunis.

6,5/10

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ted

Ziemlich enttäuschender Film. Alle Szenen, die halbwegs lustig waren, kannte man schon aus dem Trailer. Dazu Mila Kunis absolute Fehlbesetzung mit einer ganz schwachen Vorstellung.

5/10
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.417
Punkte
113
Thanks for Sharing

Ein Film über drei Sexsüchtige aus einer Selbsthilfegruppe und wie sie versuchen, ihr Sozial- und vor allem ihr Liebesleben in den Griff zu bekommen. Imdb schreibt in der Kurzzusammenfassung von einer "romantic comedy", was ich nicht teilen kann, ehrlich gesagt. War für mich eine Tragikkomödie, mit dem Fokus eher auf Drama als auf Komödie.

Dem Film gelingt es mMn recht gut, Sexsucht als unangenehme und im sozialen Leben schädliche Sucht darzustellen (während man intuitiv vielleicht eher denkt, ein bisschen herumvögeln ist ja nicht sooo schlimm), ohne zu sehr zu dramatisieren oder es zu düster darzustellen. Der Ton des Films stimmt, die Story ist manchmal stereotyp, aber unter dem Strich recht gut. Leider finde ich die Darsteller nicht wirklich überzeugend, eigentlich durch die Bank. Besonders bei Pink merkt man, dass sie nicht hauptberuflich Schauspielerin ist. Gwyneth Paltrow muss man lassen, dass sie für ihre (zum Zeitpunkt des Drehs) 40 Jahre echt noch gut aussieht. Kompliment. [OT: mir war gar nicht klar, dass sie bei Se7en erst 23 Jahre alt war :eek: ]

6,5/10 (habe bei imdb aber 7 gegeben, d.h. eher 7 als 6, kann man sich schon anschauen)
 

WallIn

Bankspieler
Beiträge
4.015
Punkte
113
Jurassic World:
Puh, der Film ist schon leicht Banane. Ernst nehmen kann man ihn halt nicht. Die Charaktere sind echt parodistisch ausgewählt wurden. Die Rolle von Praet wäre eigtl auch ziemlicher Schund, aber neben den anderen wirkt er wie eine coole Socke und ist die einzig sympathische Figur.
Storyline ist eigtl nicht gegeben. Erste halbe Stunde Einführung um dann den Rest des Filmes das vorherzusehende Ende herbei zu krampfen.
Trotzdem muss ich sagen, dass ich im Mittelteil doch etwas Spannung erlebt habe und in Kombination mit der Nostalgie "Jurassic Park/Kindheit" und den ungewollten Comedy Elemente geb ich noch eine 5.5/10. Und natürlich ein kleiner Pluspunkt für die Minirolle von Pater Mukada aus OZ:thumb:

Spoiler: Highlight war sicherlich als Praet dann die Liebe zu seinen Dinos zurück gewinnt und sie zum Angriff bläst. Da war die Verabschiedung schon fast enttäuschend, hätte mir da noch einen gemeinsamen Ritt erwartet:clown: Dazu noch die herrliche Szene mit dem TRex und der Ollen. Der Trex noch in Teil 1 & " das Monster schlecht hin, lässt sich wie ein Flugzeug in sein Verderben lotsen.
Dazu noch schön das gekrampfte Ende, wo man die Insel mit den Dinos sieht um quasi eine KOpie von Jurassic Park 2 einzuleiten
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

twinpeaks

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.872
Punkte
0
Ort
New York Café
Mission: Impossible 2

Furchtbar in so ziemlich jeder Hinsicht. Gemessen am "Input" einer der schlechtesten Filme, die ich seit langem gesehen habe.

3/10
 

THORGAL

Nachwuchsspieler
Beiträge
840
Punkte
28
Ort
Göttingen
Für diese Film des Jahres Kacke, könntet ihr doch einen eigenen Thread aufmachen... :mensch:

Halbjahreszeugnisse :D

1. Whiplash
Ein fesselndes Duell zweier Besessener. Und was für ein mitreißendes Ende- genial. 9/10
2. Mad Max: Fury Road
Holy Shit :crazy: Ein irrer Trip - Zeuge!
Die Vergleiche mit F&F kann ich nur bedingt nachvollziehen. 8.5/10
3. Predestination
Packt einen, obwohl der Film größtenteils aus Dialogen besteht. Klasse Hauptdarstellerin. 8/10
4. Kingsman: The Secret Service
Schön abgefahren, lustig, nie langweilig. Die Kirchenszene ist der Wahnsinn :jubel: 7.5/10
5. Love & Mercy
Besonders der Blick auf die Entstehung des Albums "Pet Sounds" ist sehr interessant.
Ich finde, da kommt gut rüber, wie "magisch" der künstlerische Prozess um die Entstehung eines Albums sein kann. 7.5/10
6. St. Vincent
7. Run All Night
8. Ted 2
9. Fury
10. Ex Machina

Durchgefallen:

1. Blackhat
Ich wollte den miesen Kritiken keinen Glauben schenken, aber die waren noch gnädig.
Bis auf die 2 Schießereien, die bei Michael Mann wie immer toll ausfallen, ist der Film ein einziges Desaster. 2/10
2. Project Almanac
Ein Fest für Freunde der Wackelkamera und Drehbuchlöcher. 2.5/10
 

schlomo23

Marxiste, tendance Groucho
Beiträge
7.619
Punkte
63
Predestination ist von Juni 2014... ;)

Ansonsten coole Idee, mache die Tage auch mal eine Liste.
 

w0oT

Nachwuchsspieler
Beiträge
9.410
Punkte
83
Predestination ist von Juni 2014... ;)

Ansonsten coole Idee, mache die Tage auch mal eine Liste.

Whiplash noch eher aus 2014 dann, denn Predestination gabs erst 2015 hier zu kaufen weil straight to DVD, Whiplash hatte aber bereits 2014 Premiere. Nach erstrelease sowieso beide 2014, aber wenn wir danach gehen sind so gut wie alle Filme der Liste 2014 weil sie mal auf nem Festival liefen ;) Und auch St. Vincent ist in den meisten Ländern schon 2014 angelaufen. Also ist das schon irgendwie unsinnig wenn man nicht vom Release in Deutschland ausgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:

schlomo23

Marxiste, tendance Groucho
Beiträge
7.619
Punkte
63
Amy (2015)

Insgesamt sehr bewegend. Kapadia schafft es aus bereits vorliegendem Filmmaterial (es sollen wohl über 1500 Stunden Material gesichtet worden sein) und Off-Erzählungen von Freunden, Verwandten und "Geschäftspartnern" ein sehr persönliches Porträt der Person Amy Winehouse zu präsentieren. Dabei steht tatsächlich immer die Person im Vordergrund und der Film schafft es, obwohl natürlich auch Bezug auf die in immer kürzeren Abständen vorkommenden Abstürze genommen wird, sich tatsächlich der Person und nicht dem öffentlichen Bild des Stars zu widmen. Auf Kommentare wird verzichtet, die Bilder und Erzähler sprechen für sich. Dennoch zeigt der Film mMn recht eindeutig die laut Kapadia Schuldigen an der Entwicklung von Amy Winehouse, wobei hier Blake Fielder-Civil, Amys Vater so wie die Boulevard-Presse deutlich hervorzuheben sind. Ihr Manager hat sich nach den Eindrücken des Films auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Der Film ist dabei keine Tragödie sondern zeigt den einnehmenden, speziellen Charakter der Künstlerin, sowie die Probleme die mit einem derartigen Durchbruch verbunden sind. Die zum Teil sehr privaten Einblicke fand ich äußerst gelungen, auch die Thematisierung der Beziehung zu BFC wird äußerst interessant und hier dann schon tragisch geschildert. Ohne BFC hätte es die Entwicklung zum hilflosen Wrack möglicherweise nicht gegeben, der Film wirft aber subtil auch die Frage auf ob so etwas wie "Back to Black" (was ja dann den Durchbruch zum internationalen Superstar brachte - etwas das Winehouse nicht angestrebt hat, was sehr glaubwürdig dargestellt wird, sie wollte einfach nur Musik machen) ohne die gemachten Erfahrungen überhaupt möglich gewesen wäre.
Die Passagen über die Medien (seien es US-Talker, die britische Boulevardpresse oder das Fernsehen) sind sehr aufschlussreich und man sieht deutlich wie pervers es dort zugeht. Nicht mehr ganz klar war mir die Tatsache, dass Winehouse sich nach der Scheidung von BFC und der Absage all ihrer Konzerte nach dem Auftritt in Zagreb (dieser Auftritt, verbunden mit anderen gebuchten Auftritten, wie bspw. auch dem Sziget 2011, wo ich auch war und die Winehouse deutlich erkennbar nicht bestreiten wollte, von Vater und Manager aber gedrängt, wenn nicht gezwungen wurde, stellen quasi den entscheidenden Punkt dar, der kurze Zeit später zum Tod führte. Der Belgrad Auftritt, für den sie ja international verlacht wurde, stellte dann das Ende ihrer Karriere dar und der Film schafft es mMn äußerst gelungen darzustellen warum sie nicht mehr wollte und wie hilflos sie in ihrer Situation war.) quasi wieder gefangen hatte und in die Spur zu kommen schien, um dann einige Tage später tot zu sein.
Insgesamt äußerst sehenswert, tolle Momente, tragische Momente, rare Aufnahmen, tolle Musikauswahl, persönliches Porträt.

9/10
 

Plissken

Laptop-Trainer
Beiträge
6.462
Punkte
113
Inside Man (2006)
Der Film war jetzt keine Enttäuschung. Aber die Bewertungen bei IMDb und Rotten Tomatoes finde ich zu hoch.
  1. Die Story ist recht klug aufgebaut, aber es fehlt die Gradlinigkeit. Das Ganze wird nicht konsequent verfolgt.
  2. Obwohl ein "Staraufgebot", haben mich gerade die Schauspieler, abgesehen von Clive Owen, nicht überzeut. Jodie Foster grinst die ganze Zeit relativ dümmlich und will damit wohl eine überlegene Person verkörpern. Auch Denzel Washington bringt öfters aufgesetzte Lacher und Grinser an Stellen, wo es überhaupt nicht passt.
  3. Die Story war stellenweise leicht zu durchschauen.
    Die Erschießung der Geisel habe ich direkt nicht geglaubt.
    Das Ende war natürlich schon überraschend und gut gemacht,
    aber etwas zu sehr Feelgood
    .
Die Kritik bei Wikipedia beschreibt meine Meinung gut:
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film sei solide gemacht, würde jedoch beweisen, dass eine große Anzahl von A-Stars keinen großen Film garantiere. Er schrieb, dass Jodie Foster zwar nicht schlecht spiele, der von ihr gespielte Charakter allerdings keine große Bedeutung für die Handlung habe. Insgesamt bezeichnete er den Film als unterhaltsam, aber nicht fähig, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

6/10
 
G

Gelöschtes Mitglied 31

Guest
Scent Of A Woman

Immer wieder ein Genuss. Die Darstellung von Pacino ist einfach saustark. O´Donnell auch kaum schwächer.

9/10
 

Jeremy4ever

Nachwuchsspieler
Beiträge
852
Punkte
63
Ort
Köln
Jurassic World

Hab mir jetzt auch mal endlich Jurassic World angeschaut. Das die Story sehr bescheiden war wusste man ja schon im Vorfeld, daher war eigentlich der einzige Grund ihn zu schauen die Dinos auf der Leinwand bestaunen zu können (im TV/Internet hätte ich ihn vermutlich nach spätestens ner halben Stunde ausgeschaltet:clown:). Die Dinoszenen/Dinokämpfe hat der Film dann auch ganz gut hinbekommen.

Trotzdem fand ich ihn etwas enttäuschend, da die Macher sich bei der Story dann doch sehr wenig Mühe gegeben haben (etwas mehr hat ich da schon erwartet) und der Cast, ohne jetzt zu übertreiben, schon richtig schlecht war. Die beiden Kiddies haben ihre Rollen ja noch ganz passabel gespielt, aber Pratt und Howard waren schlicht unterirdisch und man konnte sie nicht eine Sekunde lang Ernst nehmen.

Empfand ihn daher auch als bislang schlechtesten Teil der Jurassic Park Reihe.

6/10
 

masula

Nachwuchsspieler
Beiträge
4.183
Punkte
63
Ort
Auch
Jurassic World

Auch einen Science Fiction Film kann man glaubwürdig verpacken. Aber das teuerste scheint wohl immer noch das Drehbuch zu sein. Die Effekte sind absolut Klasse gemacht (ausser die erste Kamerafahrt über den Park mit den Besuchern). Die Handlung ist von vorne bis hinten der größte Rotz. Raptoren die Chris Pratt abgerichtet hat, Kinder die auf Dinos reiten usw.
Der T-Rex der am Ende nur mit dem Super Monster kämpft und danach einfach geht.....
Dann noch die fahrt mit dem Motorrad nachts mit Vollgas durch den Dschungel und Pratt fährt als sei die Strecke für ihn geteert worden.
Gegen den ersten teil kann diese Neuauflage aber in keinster Weise anstinken.

5/10
 

sotarts

Nachwuchsspieler
Beiträge
9.380
Punkte
0
Gegen den ersten teil kann diese Neuauflage aber in keinster Weise anstinken.

Na ja, der erste Teil hatte einen guten Aufbau am Anfang und eine gute Melodie, aber ansonsten war er doch sehr schwach. Spezialeffekte waren halt damals top und wenn man ihn als Kind guckt sieht der neueste Teil wohl auch nicht sooooo beschissen aus.

Das Jurassic World noch schlechter ist will ich jetzt gar nicht anzweifeln.
 
Zuletzt bearbeitet:

Omega

Fußball-Moderator a.D.
Beiträge
12.475
Punkte
0
Der 1. Teil hatte storytechnisch den großen Vorteil, dass es eine ordentliche Romanvorlage gab. Auch kein Kunstwerk von Crichton aber lesbar. Es gab auch Abweichungen, hatte aber eben diese Vorlage. Alles was danach kam, war ja wieder das typische Auspressen der Zitrone.

Wenn der Neue aber schlechter als der 3. Teil ist, dann :panik:
 
Oben