Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Aronofsky

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Get Out (2017)

Ganz wichtig unbedingt den Trailer meiden dieser spoilert viel zu viel. Horror Comedy mit sehr guten Schauspielern und einer sehr bösen Handlung. Als Regiedebut war das schon ganz stark.

9/10
 

bahoz

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Get Out (2017)

Ganz wichtig unbedingt den Trailer meiden dieser spoilert viel zu viel. Horror Comedy mit sehr guten Schauspielern und einer sehr bösen Handlung. Als Regiedebut war das schon ganz stark.

9/10


Toller Film aber der Hauptdarsteller hat Solche Glupschaugen wie Özil was nicht schlimm ist aber seine augen war sehr Blutig
 

WallIn

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Get Out (2017)

Ganz wichtig unbedingt den Trailer meiden dieser spoilert viel zu viel. Horror Comedy mit sehr guten Schauspielern und einer sehr bösen Handlung. Als Regiedebut war das schon ganz stark.

9/10

Hab den Film jetzt auch angesehen. Ich finde dem Film geht hinten raus die Luft etwas aus. Die ersten 2/3 wird eine unglaubliche Atmosphäre aufgebaut, die Dialoge passen exzellent und es herrscht eine gute Balance zwischen Action/Atmosphäre. Das Ende ist mir dann doch etwas zu plump bzw. zu schnell abgehandelt.
Deswegen würd ich dem Film "nur" 7.5/10 geben.
 

masula

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Get Out (2017)

Kann mich dem nur anschließen. Bitte nicht den Trailer anschauen. Dadurch geht einiges verloren.

Kurz zur Geschichte: Chris ist seit 4 Monaten mit Rose zusammen und diese will nun zu ihren Eltern aufs Land um ihn vorzustellen.
Kaum dort angekommen bemerkt Chris das etwas mit den Leuten nicht stimmt.

Für ein Independent-Film handwerklich absolut klasse gemacht. Dieser Film ist auf seine Art einfach anders als die typischen Hollywodd Fließband Produktionen.
Vor allem was die Leute für ein Zeugs quatschen nur weil jemand gegenübersteht der eine andere Hautfarbe hat.

8,5/10
 
Zuletzt bearbeitet:

Jimfreiheit

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Hab mir mal ,,der 100 jährige,der aus dem Fenster stieg....'' angeschaut. Buch gradio unterhaltend, - Film bietet eine lieblose anreihung der einzelnen Erlebnisse des hundertjährigen. Ganz schlimm.
4,5 von mir 10.
 

maberlinho

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Filme die ich in letzter Zeit gesehen habe:

Reign Over Me - 8,5/10

Ein Melodram mit Adam Sandler, in einer für ihn sehr ernsten Rolle. Er spielt einen Vater, der seine Frau und zwei Töchter bei den Abstürzen des 11. Septembers verlor. Ziemlich rührend und u.a. auch von Don Cheadle gut gespielt. Mich hat der Film bewegt.

Independence Day: Wiederkehr - 3/10
Ich fand den Film ja damals toll. Habe von der Fortsetzung auch wirklich nichts erwartet. Letztendlich war er dann auch dementsprechend. Schlechte Geschichten, schlechteres Schauspiel und selbst die Action/Optik fand ich nicht mal besser als die vor 20 Jahren. Den hätte sich der Emmerich schenken können.

Sleeping With Other People - 5,5/10
Eine Beziehungskomödie nach Chema F mit typischen Wendungen, etc. Eher mau. Jason Sudeikis, rettet das ganze ein bisschen.

Ein Tick Anders - 7/10
Erfrischender Film zum Thema Tourette Syndrom. Besonders Jasna Fritzi Bauer spielt hier gut. Aber auch die Nebencharaktere sind gut besetzt.

The Shallows - 6,5/10
Wurde hier vor einigen Monaten schon mal mit unterschiedlichen Kritiken besprochen. Dadurch wurde mein Interesse geweckt und jetzt hab' ich ihn dann auch gesehen. Hai/Survival Drama, welches ich vom Ansatz, Frau im Überlebenskampf mit Hai, interessant finde. Dramaturgie und Effekte sind gut gemacht. Es gibt einige Logiklücken ( was mich nicht stört ) und das Ende finde ich eher naja. Insgesamt war der Film aber nicht schlecht.
 

bigcactus

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Alien Covenant

Jou, leider enttäuschend. Die Handlung ist im Grunde die gleiche wie bei Prometheus (und eigentlich fast allen anderen Alienfilmen) und liefert nichts neues. Die Charaktere verhalten sich häufig grenzdebil und jeder Plot-Twist wird so offensichtlich vorher angekündigt, dass man sich leider ziemlich schnell unterfordert fühlt. Horror- und Actionelemente, die frühere Filme so stark gemacht haben, sind ebenfalls sehr rar gesät. Der Film ist für mich schlechter als Prometheus oder Life.

5,5/10
 

bahoz

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Alien Covenant

Jou, leider enttäuschend. Die Handlung ist im Grunde die gleiche wie bei Prometheus (und eigentlich fast allen anderen Alienfilmen) und liefert nichts neues. Die Charaktere verhalten sich häufig grenzdebil und jeder Plot-Twist wird so offensichtlich vorher angekündigt, dass man sich leider ziemlich schnell unterfordert fühlt. Horror- und Actionelemente, die frühere Filme so stark gemacht haben, sind ebenfalls sehr rar gesät. Der Film ist für mich schlechter als Prometheus oder Life.

5,5/10

Ey cool , du warst auch in der premiere?? Ich war in der Spätvorstellung und bin vor ner halben stunde wieder zuhause.

Wenns nach mir ginge , würde ich dem Film eine 0 von 10 geben , Geld verschwendet ..bin mit ner süssen maus ins Kino gegangen , auch in der Hoffnung das sie mir in die arme springt bei einigen Splatterszenen aber im Gegenteil sie aß genüsslich an ihren Nachos mit meinem Geld!!!!!
Und es gab auch kein "Kommst du noch für einen Kaffe mit rein?"

aber ich schweife vom Thema ab.... der Filmwar von der 1. bis zur letzten Minute langweilig.

Achtung SPOILER NICHT LESEN!!!






In der Szene wo sie nach diesem Signal erkundigen , woher wollen die wissen , das da Tiere leben müssen`? Ich meine es könnte ja auch planet ohne Lebewesen sein
 

liberalmente

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Falling Down

Nach vielen, vielen Jahren mal wieder gesehen - und das wurde auch Zeit. Hatte den Film als solide bis gut in Erinnerung. Aber der Film ist mehr als das. Die groteske, in Teilen realsatirische Darstellung der Gesellschaft und der daraus entstehende Humor durch die verrückten Charaktere hat bei mir voll funktioniert. Dazu ein starker Michael Douglas und Joel Schumacher als Regisseur mit Liebe zum Detail so gut, wie ich ihn zuvor und danach nicht gesehen habe - einfach sehr, sehr gut.

Finde es erstaunlich, dass der Drehbuchautor Ebbe Roe Smith danach nur noch ein Drehbuch geschrieben hat, das laut imdb ein Vollflop war - danach wurde zumindest kein weiteres verfilmt. Der Kerl hat Talent, sonst kannst du so einen Film nicht schreiben.

9,5/10
 

Angliru

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Expedition Happiness

Der ein oder andere ist vielleicht in letzter Zeit in den Medien über das "Filmprojekt" gestoßen. Felix Stark hatte mit seiner Reisedoku "Pedal the World" einiges an Aufmerksamkeit erzeugt (habe ich bis dato noch nicht gesehen) und hat nun einen zweiten Film veröffentlicht. Gemeinsamen mit seiner Freundin und dem Hund geht es in einem umgebauten Schulbus, der auch gut von Otto von den Simpsons stammen könnte, über den amerikanischen Kontinent. Wie ich schon auf einigen Seiten gelesen habe, stößt das ganze nicht nur auf Zustimmung. Ohne große Infos bin ich Freitag abend mit einer Freundin in eine der letzten Vorstellungen rein.

Am besten gefällt der Film, wenn man die Nebengeräusche ausblendet. So einen Trip kann Otto Normalverbraucher nur schwerlichst selber tragen, allein der Bus, die Einrichtung und die laufenden Kosten dürften tief im fünfstelligen Bereich liegen. Mitunter bleibt auch vieles oberflächlich, die Erfahrung, dass ein Berghund in Wüsten nicht hingehört, dürfte Tierfreunde auch sauer aufstoßen. Fokussiert man sich aber auf die Kernpunkte - die traumhaften Landschaften, die geteilten Erfahrungen und Erlebnisse, die Lebensfreude, dann findet man sich dort definitiv wieder. Mir hat die Filmdoku wirklich gut gefallen, insbesondere das Zusammenspiel aus tollen Bildern (Kameradrohne ftw!) und der fantastischen Musik (das dazugehörige Album gefällt mir unglaublich gut) hat sehr gut gewirkt bei mir. Da ich in Kürze wieder auf Wandertour in der Natur bin, hat es mich gut gepackt und die Reiselust sehr gesteigert. Eine Geschichte erzählt die Doku eher weniger, auch eine "Reise zum Glück" kann man eher nicht finden. Am besten dürfte es wohl Leuten gefallen, die "Into the Wild" oder "Wild / Der große Trip" gut finden, nur eben ohne wirkliche Story.

Kann aber auch die Stimmen verstehen, die darin nur ein kommerzialisiertes Projekt von zwei neureichen Gören sehen, die sich einfach nur gut vermarkten. Muss jeder für sich selbst entscheiden.

Erste halbe/dreiviertel Stunde in Alaska und Kanada ist absolut brilliant, danach fällt es etwas ab, da die Landschaft halt nicht mehr so überragt (Ausnahme: Grand Canyon).

7/10

Musiktipp:
Mogli - Road Holes
Mogli - Wanderer
 

WallIn

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Mal wieder paar Filme die letzten Wochen gesehen:

Gold:
Kurzweiliger Film mit Mcconaughey. Ein Kohlebauerbe führt sein Unternehmen in den Abgrund und macht sich dann mit einem Experten auf die Suche nach Gold in Asien. Hat ganz entfernt so ein bisschen den Flair von WoW. Insgesamt kann der Film in keinem Bereich richtig überzeugen, aber die Story und der Erzählstil haben ganz gut gepasst 7/10

Everybody Wants Some:
College Film, der in den 70er spielt. Eine Truppe aus Footballern wohnen auf dem Campus in einem Haus und haben den üblichen Spass. Das Lustige ist, der Film hört da auf, wo man denkt er fängt erst richtig an. Schön dargestellt und hat einen gewissen Charme, aber es passiert nicht wirklich viel. Hat etwas an Dazed und Confused erinnert, aber war nicht auf dem Niveau. 6.5/10

Eddie The Eagle:
Die Story von Eddie the Eagel, wie er zu Olympia fährt. Paar Ungenauigkeiten und die Rolle von Jackman ist so lala, ansonsten aber schräg und ganz lustig umgesetzt. 6.5/10

Die dunkle Seite des Mondes:
Eine Art Thriller/Drama mit Moritz Bleibtreu. Ein kühler M&A-Jurist geht beruflich über Leichen und trifft dann eine herrlich unkonventionelle Frau und schmeisst mit ihr Pilz. Dann gehts los. Ungewöhnlich düster inszeniert für ein deutschen Film. Die Idee auch echt nicht schlecht, aber verliert sich mit der Zeit und wird dann mMn etwas zu platt/abstrus. 5.5/10

Das Bourne Ultimatum:
Endlich die Serie beendet. Insgesamt eine richtig gute Triologie, wo kein Film richtig abfällt. Der letzte Streich von Bourne war mMn auf dem Niveau wie der erste Film. 7.5/10

Life:
Relativ einfallsloser Alien auf Raumstationfilm, aber recht spannend und mit sehr guten Schauspielern. Fand ihn kurzweilig, obwohl man alles halbwegs kommen sieht. Aber wirklich empfehlen kann ich ihn dann doch nicht. 6/10
 

desl

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Mh ... hab lange keine Reviews mehr geschrieben.


Dr. Strange

Wie schön, dass wir einen 3D-Fernseher haben ... diesen Film sollte man in 3D schauen. Ganz netter Marvel-Film, der einem vermittelt, dass man zaubern kann, wenn man ne SMS während der Autofahrt schreibt und dann nen Unfall baut. :D
Naja, das war etwas überspitzt.

Wie auch immer, recht übliche Marvel-Kost, etwa auf einem Niveau mit Ant-Man, würde ich sagen. Wer das MCU verfolgt, sollte ihn sich ansehen. Der Antagonist (bzw. der Handlanger vom "Endgegner") ist am Ende platt (üblich für Marvel-Filme) und das größere Spektakel hebt man sich eher für die Filme mit den Avengers auf ... bzw. für jene die bei der Truppe schon Mitglied sind.

Das eigentliche Ende ist mal was anderes.

7,5 von 10 Punkten


Logan

Dritte Wolverine-Verfilmung und diesmal hat man sich Mühe gegeben. Der Film spielt mehrere Jahre in der Zukunft und es leben nurnoch eine Handvoll Mutanten. Professor X hat scheinbar den Verstand verloren und wird von Logan versteckt gehalten und sediert, damit sein mächtiges Gehirn möglichst keinen Schaden nehmen kann.

Eine Krankenschwester versucht mit Logan Kontakt aufzunehmen wegen eines jungen Mädchens ... ein Klon von Logan. Dieses spricht nur spanisch ... im Gegensatz zu den ganzen anderen Kindern aus der gleichen Forschungseinrichtung ... warum auch immer die englisch können und die X-23 nicht.

Wie auch immer. Logan ist alt geworden und seine Kräfte haben mittlerweile nachgelassen. Es fällt ihm schwer die kleine zu beschützen ... was er anfangs auch garnicht will.


8 von 10 Punkten


Guardians Of The Galaxy 2

Munterer Film mit GotG-Humor ... stellenweise vielleicht etwas zu viel Klamauk.
Der Trailer verrät noch nicht die eigentliche Handlung ... also mach ich es mal auch nicht. Der "Böse" im Film ist im Trailer nichtmal erwähnt ... kann man auch mal machen.

Nunja, als Söldner übernehmen die Guardians Aufträge und Rocket klaut die Energiezellen der "Sovereign", welche sie gerade noch gegen ein gefräßiges Monster verteidigt hatten. Als Belohnung wurde ihnen Nebula, Gamoras Schwester, übergeben, welche die Sovereign festgenommen haben.
Wegen des Frevels machen die Sovereign nun Jagd auf die Guardians und schalten auch die Ravager-Truppe von Yondu ein. Die Ravager spüren die Guardians auf ... doch Yondu ist loyal zu seinem Zögling Star-Lord.

Wer den ersten Teil gesehen hat, sollte auch den zweiten gucken (wenn ihm der erste gefallen hat).

8 von 10 Punkten


The Imitation Game

Der Film behandelt das Leben von Alan Turing, einem Codeknacker welcher während des zweiten Weltkrieges an der Entschlüsselung der deutschen Enigma arbeitete.
Dabei geht es in dem Film weniger um den Krieg an sich ... dieser wird ... nunja ... eher beiläufig erwähnt, könnte man sagen. London wird nach Bombenangriffen der Deutschen stark zerstört? Am nächsten Tag wirken die Leute auf der Straße zwischen Schutt und Asche teilweise wie Kinder die auf einer Baustelle spielen.

Nunja, es geht vielmehr um die Frage was normal sei ... und was nicht. Es geht um Turings Hmosexualität (damals strafbar) und darum was einen menschlich macht und von einer Maschine unterscheidet.

Mit der Geschichte selbst nimmt es der Film nicht unbedingt genau. Die Entwicklung der Turing-Bombe basierte auf der Leistung des polnischen Condeknackers Marian Rejewski, welcher im Film nicht erwähnt wird.

Der Film wurde teilweise kontrovers aufgenommen, weil sich Turing in ihm (entgegen der Realität) des Landesverrats schuldig macht.

Wie auch immer, mir hat er gefallen.

8,5 von 10 Punkten


American Sniper

Kriegsfilm? Anti-Kriegsfilm? Irgendwas dazwischen?
Geschildert wird das Leben von Chris Kyle, einem US-Scharfschützen, welcher in vier Einsätzen am Irakkrieg beteiligt war. Der Film basiert auf der Biografie Kyles ... und übernimmt auch irgendwo die Schwächen dabei.

Ich konnte mit dem Streifen nicht soooo viel anfangen. Kyle führt ein geradezu kitschig-Texanisches Leben und nach den Anschlägen auf US-Botschaften in Nairobi und anderswo geht er zum Militär.
Scheint es zunächst so, als wäre er nervös und hoffe einfach nur darauf seinen Job gut zu machen, so scheint es später als würde er gefühlskalt mit dem Wunsch möglichst viele "Wilde" zu töten.

Das US-Militär wirkt teilweise wie ein Haufen Arschlöcher ... vielleicht sind sie das auch. Einem Jungen wird mit einem Akku-Schrauber in den Kopf gebohrt? Naja ... selbst Schuld.

Überzeugen kann der Film eher zwischen Kyles Einsätzen im Irak. Der Krieg lässt ihn nicht los, er kann sich zuhause nicht wieder richtig eingliedern. Dabei wird ihm der Militär-Einsatz wichtiger als seine Familie in den Staaten.
Nunja ... mir wird nicht ganz klar warum seine Frau - bei der auch unklar ist, was an ihr liebenswürdig ist, außer dass Kyle sie nach 3 Schnäpsen und 3 Bieren hübsch findet - munter mit ihrem Mann Kinder zeugt, wenn sie eh schon massive Probleme mit ihm hat. Sie stellt ihm gar das Ultimatum ihn zu verlassen, wenn er wieder in den Irak ginge ... naja, hat sie schnell wieder vergessen.

Die Sache entwickelt sich mehr und mehr zu einem Duell zwischen Kyle und einem gegnerischen Scharfschützen (für den Film ausgedacht). Unklar ist, ob Kyle nun "sein Land (und seine Familie) beschützen" will, oder ob er sich als zweimaliger Familienvater mit Freude in Lebensgefahr begibt, um sich mit dem gegnerischen Scharfschützen zu messen...

Der Film trieft vor US-Patriotismus und der Glorifizierung Kyles. Die Auswirkungen auf Veteranen (posttraumatische Belastungsstörung, hohe Selbstmordrate) werden angegangen ... kommen aber eigentlich zu kurz.
Kyles Beweggründe bleiben mehr oder weniger verschlossen.
Aber hey ... die Beweggründe/Legimitation in den Irak-Krieg zu ziehen werden im Film ja auch nicht korrekt dargestellt (offiziell: Bedrohungslage durch Massenvernichtungswaffen; im Film: Terroranschläge am 11. September)

4,5 von 10 Punkten



Star Trek: Beyond

Die Filme mit den geraden Nummern sind meisten besser als die mit den ungeraden (Ausnahme: Der Aufstand, Nemesis) ... davor macht Beyond nicht Halt.
Justin Lin bringt etwas Fast & Furios in Start Trek rein, obgleich man im Film an die erste Serie erinnert ... mit Pappmaché-Felsen oder ähnlichem.

Die Wirkung von "Sabotage" (von den Beastie Boys) wirkt in einer der entscheidenden Szenen beinahe lächerlich.

Kein schlechter Film, durchaus unterhaltsam ... aber die anderen beiden nach dem Reboot waren besser.
Star Trek entfernt sich in diesem Streifen zunehmend von dem, was Roddenberry vielleicht einst vermitteln wollte ... und es geht (noch) mehr hin zum Action-Popcorn-Kino, zugespitzt im Showdown am Ende des Filmes, als in einer kompletten Raumstation nur die Enterprise helfen kann ... und sonst niemand anders.
Naja ... wo Justin Lin draufsteht, ist auch Justin Lin drin.

7 von 10 Punkten


Star Wars: Rogue One

Einmal im Kino gesehen und einmal zu Hause.
Durchaus unterhaltsam, auch wenn die Story teilweise mit dünnem Pfaden gestrickt ist. Gutes Bindeglied jedoch zwischen Episode III und IV und Hinweis darauf, warum der Todesstern in Episode IV überhaupt "so leicht" vernichtet werden konnte.

Episode VIII hatte aber irgendwie mehr ... äh ... mh ... Atmosphäre?

7,5 von 10 Punkten



Jason Bourne

Die Figur scheint mittlerweile "ausgelutscht", obgleich Eric Van Lustbander nach Robert Ludlums Tod mehrere Forsetzungen der Bourne-Romanreihe schrieb.

Die Wackelkamera ist diesmal nicht so extrem wie z.B. im dritten Teil, aber fällt dennoch wieder negativ auf.
Der Film steht im Schatten der ersten drei Teile.

6,5 von 10 Punkten
 

masula

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Lisa- der helle Wahnsinn (1985)

Habe den Film das letzte Mal gesehen als ich selber noch 16 Jahre alt war. Dieses Mal mit meiner Tochter und wir haben uns super amüsiert.

Die Filme von John Hughes funktionieren heute noch, weil die einfach nett und sympathisch serviert werden. Er hat sein Handwerk verstanden.

Kelly LeBrock war damals echt nett anzusehen. Interessant ist auch der Auftritt von Robert Downey junior und Bill Paxton in jungen Jahren.

Wie bereits geschrieben: Meine Tochter fand den Film auch gut und das zeigt mir das manch alte Filme heute noch funktionieren.

8/10

Demnächst ist wieder 'Ein Ticket für zwei' dran.
 
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Vash

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Wonder Woman

Die CGI war teilweise grausig anzusehen und es hat mich auch sehr irritiert, aber Wonder Woman ist glücklicherweise die sehr gut geschriebene Figur im DCEU. Gal Gadot ist stark und Chris Pine ist wie immer sehr charmant.
Einer der bestgeschriebenen Comicbuchverfilmungen(gut, wenn man auf Pathos steht, dann geht The Dark Knight vorneweg) mit sympathischen Figuren.

8/10


Die Mumie (2017)


Grausig. Kurze nichtssagende Action hat sich abgewechselt mit teilweise dummen und nichtzündenden Humor abgewechselt. Die Motivation aller Figuren war mehr als fraglich und vor lauter Rumrennerei hat Tom Cruise vergessen, was seine Figur eigentlich will. Die gesamte Mischung hatte mich an Michael Bays Transformers erinnert, was ich sehr irritierend fand.
Die sympathischste Figur war die Mumie selbst.

5/10
 

maberlinho

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In letzter Zeit hatte ich ein Paar Western gesehen:

Jane Got a Gun - 7,5/10
Natalie Portman verteidigt ihr Haus mit Hilfe ihres Ex-Verlobten, da eine Bande ihren schwer verwundeten Mann und auch Sie selbst erledigen will. Spannend und von der Geschichte her interessant. Hat mir gefallen.

Slow West - 7/10
Ein Greenhorn reist seiner Freundin in den Westen hinterher. Ihr und ihrem Vater sind einige Kopfgeldjäger auf der Spur. Eine schöne Erzählmelodie. Der Finale Showdown hat ein ganz kleines bisschen was von Tarantino. Auch ganz gut.

Die glorreichen Sieben ( 2016 ) - 7,5/10
Das Original kenne ich nicht mal; werde ich aber nachholen. Washington Cool wie eh und je, aber auch die anderen machen ihre Sache gut. Ich fand's kurzweilig, unterhaltsam, gut.

Und dann hab' ich noch
The Purge: Election Year - 5,5/10
gesehen.
Könnte als Neo-Western ( im entferntesten Sinne ) durchgehen. Zumindest gibt es eine Nacht der Gesetzeslosen wo wild rumgeballert wird. Ich finde die Reihe baut, wie ja meistens bei Fortsetzungen, ab. Den ersten Film fand ich innovativ und interessant. Mit Hawke auch gut besetzt. Auch die anderen Teile waren nicht schlecht, aber eben nicht mehr so gut wie Teil 1.
 

masula

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Wonder Woman

Die CGI war teilweise grausig anzusehen und es hat mich auch sehr irritiert, aber Wonder Woman ist glücklicherweise die sehr gut geschriebene Figur im DCEU. Gal Gadot ist stark und Chris Pine ist wie immer sehr charmant.
Einer der bestgeschriebenen Comicbuchverfilmungen(gut, wenn man auf Pathos steht, dann geht The Dark Knight vorneweg) mit sympathischen Figuren.

8/10


Die Mumie (2017)


Grausig. Kurze nichtssagende Action hat sich abgewechselt mit teilweise dummen und nichtzündenden Humor abgewechselt. Die Motivation aller Figuren war mehr als fraglich und vor lauter Rumrennerei hat Tom Cruise vergessen, was seine Figur eigentlich will. Die gesamte Mischung hatte mich an Michael Bays Transformers erinnert, was ich sehr irritierend fand.
Die sympathischste Figur war die Mumie selbst.

5/10

Gute Kritiken hat die Mumie nicht erhalten. Vor allem sollen die Dialoge echt bescheiden sein. Der Film soll ausschließlich von den Effekten Leben. Ob das für einen Kinobesuch reicht?
 
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