Y
Yinka Dare
Guest
Der Film ist schon heftig, obwohl das heftigste echt ist, das dieser ganze ****** passiert ist.....panik:
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- Ersteller Professor Moriarty
- Erstellt am
Wofür es keinen Beweis gibt
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Bay's_Texas_Chainsaw_Massacre
http://de.wikipedia.org/wiki/Ed_Gein
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Bay's_Texas_Chainsaw_Massacre
http://de.wikipedia.org/wiki/Ed_Gein
TCM geht mit der Geschichte des Serienmörders Ed Gein hausieren, hat damit aber absolut nada zu tun. Gein war auch das Vorbild für Buffalo Bill aus "Schweigen der Lämmer". und das kommt schon eher hin. dieses ganze "based on a true story" bei TCM kann man jedenfalls getrost ignorieren.
"City of God"
Hat mir noch besser gefallen als beim ersten Mal. Absolutes Meisterwerk von fernando Mereilles. geniale Optik!
10/10
"Reservoir Dogs"
Tarantino´s Regiedebut, sehr gut gelungen. Natürlich blutig und stark gespielt, vor allem von Michael Madsen und Tim Roth.
9/10
"Tage wie dieser"
naja, teilweise ganz nett und niedlich,weil Clooney den einen oder anderen schmunzler auf seiner Seite hat. Ansonsten unterdurchschnittlich, wenig Substanz, unausgereifte Charaktere"
5/10
Hat mir noch besser gefallen als beim ersten Mal. Absolutes Meisterwerk von fernando Mereilles. geniale Optik!
10/10
"Reservoir Dogs"
Tarantino´s Regiedebut, sehr gut gelungen. Natürlich blutig und stark gespielt, vor allem von Michael Madsen und Tim Roth.
9/10
"Tage wie dieser"
naja, teilweise ganz nett und niedlich,weil Clooney den einen oder anderen schmunzler auf seiner Seite hat. Ansonsten unterdurchschnittlich, wenig Substanz, unausgereifte Charaktere"
5/10
Totila schrieb:
würde mich auch interessieren, was da "vom Filme übrig blieb".
TCM finde ich grundsätzlich gut. schnörkellos inszeniert, adäquate Härte, keine Kompromisse, keine pseudo-kultigen Sprüche, kein französisches Ende
- mehr kann man als Kassenpatient eigentlich nicht verlangen.gestern abend im zdf,
"Davor und danach"
Thriller über einen Jungen, der ein schwangeres Mädchen (seine Freundin) umgebracht haben soll.
Bin ohne Erwartung in den Film rein und war zunächst sehr positiv überrascht. Gute Leistungen von Edward Furlong und besonders Liam Neeson. Nichts überragendes, aber eine gute Erzählstruktur hat er zu bieten, bis die letzte halbe Stunde im schnelldurchlauf abgespielt wird und etwas ins hollywood abflacht. das ende hingegen war dann doch wieder ganz gut
6/10
"Davor und danach"
Thriller über einen Jungen, der ein schwangeres Mädchen (seine Freundin) umgebracht haben soll.
Bin ohne Erwartung in den Film rein und war zunächst sehr positiv überrascht. Gute Leistungen von Edward Furlong und besonders Liam Neeson. Nichts überragendes, aber eine gute Erzählstruktur hat er zu bieten, bis die letzte halbe Stunde im schnelldurchlauf abgespielt wird und etwas ins hollywood abflacht. das ende hingegen war dann doch wieder ganz gut
6/10
"Event Horizon"
aus aktuellem Anlass (Erscheinen der Special Edition) mal wieder reingezogen. und er wirkt noch immer! ich habe diesmal die Finger von der Einzelbildschaltung gelassen und in mir "pur" gegeben. das reicht allemal. ein spannender und sträflich unterschätzter Vertreter der Gattung Sci-Fi-Horror. gehört für mich glasklar in die Oberliga
9/10
ein paar Worte zur Special Edition: ja, es sind geschnittene Szenen drauf. ja, es gibt mehr "Hölle" in diesen Szenen zu sehen. aber: nein, die Szenen wurden nicht in den Film hinein montiert, sondern lassen sich nur über die Extras aufrufen. und ebenfalls nein, es wird leider keinen Director's Cut geben, in dem alle "deleted scenes" zu sehen sein werden. da bleibts leider beim Wunsch, denn ein "Event Horizon" in seinem Rohschnitt hätte wohl wirklich besagten "Ereignishorizont" wenn nicht gesprengt, so doch zumindest erweitert.
aus aktuellem Anlass (Erscheinen der Special Edition) mal wieder reingezogen. und er wirkt noch immer! ich habe diesmal die Finger von der Einzelbildschaltung gelassen und in mir "pur" gegeben. das reicht allemal. ein spannender und sträflich unterschätzter Vertreter der Gattung Sci-Fi-Horror. gehört für mich glasklar in die Oberliga
9/10
ein paar Worte zur Special Edition: ja, es sind geschnittene Szenen drauf. ja, es gibt mehr "Hölle" in diesen Szenen zu sehen. aber: nein, die Szenen wurden nicht in den Film hinein montiert, sondern lassen sich nur über die Extras aufrufen. und ebenfalls nein, es wird leider keinen Director's Cut geben, in dem alle "deleted scenes" zu sehen sein werden. da bleibts leider beim Wunsch, denn ein "Event Horizon" in seinem Rohschnitt hätte wohl wirklich besagten "Ereignishorizont" wenn nicht gesprengt, so doch zumindest erweitert.
Patrick
Nachwuchsspieler
His Royness schrieb:einziger kriegsfilm bisher, bei dem ich eingeschlafen bin... habe den ****** nie zu Ende gesehen...
:laugh2: :laugh2::thumb:
KingCrunch
Nachwuchsspieler
Ich hab letzte woche "Step up" im Kino gesehen. Eigentlich wollte nur meine Freundin in den Film, und mir fiel nix besseres ein, da ich "Deutschland, ein Sommermärchen" im Fernsehen sehen wollte und auf "Das Parfüm" irgendwie keine Lust hatte, weil Bekannte meinten, er war nich so doll (will ihn mir aber auf jeden Fall auf DVD angucken), naja, dann sind wir halt in "Step up" gegangen. Und ich muss sagen:
Der Film hat mir echt sehr sehr sehr gut gefallen!!! Ein bißchen was von "8 Mile" hat er, ein Weißer im Ghetto mit schwarzen Kumpels, baut ******e, muss Sozialstunden in ner Kunstschule ableisten, was ja mal so garnicht sein Millieu ist. naja, auf jeden fall kommt ihm zu gute, dass er gut tanzen kann und eine Tanzschülerin nen Tanzpartner braucht, da ihrer verletzt ist. Und so geht die Geschichte weiter. Mir hat er wegen des HipHop-Anteils und den Tanzszenen gefallen, meine Freundin mochte ihn auch wegen der Tanzszenen, also wirklich ein Film, den man sich gut mit seiner Liebsten angucken kann!!!
Der Film hat mir echt sehr sehr sehr gut gefallen!!! Ein bißchen was von "8 Mile" hat er, ein Weißer im Ghetto mit schwarzen Kumpels, baut ******e, muss Sozialstunden in ner Kunstschule ableisten, was ja mal so garnicht sein Millieu ist. naja, auf jeden fall kommt ihm zu gute, dass er gut tanzen kann und eine Tanzschülerin nen Tanzpartner braucht, da ihrer verletzt ist. Und so geht die Geschichte weiter. Mir hat er wegen des HipHop-Anteils und den Tanzszenen gefallen, meine Freundin mochte ihn auch wegen der Tanzszenen, also wirklich ein Film, den man sich gut mit seiner Liebsten angucken kann!!!
jkd
Nachwuchsspieler
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man sollte von Crank nicht so viel erwarten dann kann ich mir vorstellen ist er ganz gut. leider hatte ich mir bei dem ganzen lob welches mir zu ohren kam ein bisschen zu viel versprochen und war am ende enttäuscht.
gestern war mir mal wieder etwas passiert was mir zuletzt bei SAW1 passierte. ich hatte null ahnung was für ein film mich erwartet und aber auch überhaupt nix vorher vom titel gehört. nach SAW1 hatte ich aber schleunigst gemacht, dass ich aus meiner dunklen wohnung raus kam
gestern hieß der film: der unbekannte anrufer.
im grunde nix neues, passieren tut nun auch nicht wirklich viel, aber die spannung wird hier echt unglaublich gut auf die spitze getrieben. deshalb:thumb:
gestern war mir mal wieder etwas passiert was mir zuletzt bei SAW1 passierte. ich hatte null ahnung was für ein film mich erwartet und aber auch überhaupt nix vorher vom titel gehört. nach SAW1 hatte ich aber schleunigst gemacht, dass ich aus meiner dunklen wohnung raus kam
gestern hieß der film: der unbekannte anrufer.
im grunde nix neues, passieren tut nun auch nicht wirklich viel, aber die spannung wird hier echt unglaublich gut auf die spitze getrieben. deshalb:thumb:
Hyperko
Nachwuchsspieler
The Missing
Modernes Western-Drama von Ron Howard mit Cate Blanchett und Tommy Lee Jones in den Hauptrollen.
Die Story ist schnell erzählt: Ende des 19. Jahrhunderts verschleppt eine Gruppe Indianer die Tochter von Blanchett. Ihr Vater, gespielt von Jones, der die Familie vor Jahren im Stich ließ, um selbst Indianer zu werden, bietet nun seine Hilfe an, die entführte Tochter zurückzuholen.
Der Film ist durchwegs spannend, überzeugend gespielt (allen voran von Blanchett), punktet durch opulente Landschaftsbilder und einen hervorragenden Score.
Die Familiengeschichte, die den Mittelpunkt des Filmes ausmacht, kommt zwar etwas kitschig herüber, driftet aber zum Glück nicht vollends in diese Richtung, so dass der Film zu keiner Zeit langweilig erscheint.
6/10
Modernes Western-Drama von Ron Howard mit Cate Blanchett und Tommy Lee Jones in den Hauptrollen.
Die Story ist schnell erzählt: Ende des 19. Jahrhunderts verschleppt eine Gruppe Indianer die Tochter von Blanchett. Ihr Vater, gespielt von Jones, der die Familie vor Jahren im Stich ließ, um selbst Indianer zu werden, bietet nun seine Hilfe an, die entführte Tochter zurückzuholen.
Der Film ist durchwegs spannend, überzeugend gespielt (allen voran von Blanchett), punktet durch opulente Landschaftsbilder und einen hervorragenden Score.
Die Familiengeschichte, die den Mittelpunkt des Filmes ausmacht, kommt zwar etwas kitschig herüber, driftet aber zum Glück nicht vollends in diese Richtung, so dass der Film zu keiner Zeit langweilig erscheint.
6/10
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