Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


De Dreier

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Ganz anders sieht es dann schon beim schwarzen Falken aus. Mit sechs Punkten kommt der bei dir ja noch relativ gut weg. Ist wie jeder Wayne-Western strunzlangweilig und irgendwie nur etwas für wahre Patrioten ;)

In Anbetracht meiner Wertung für den Texaner ist er wirklich zu gut weggekommen. Also 5/10, aber schlechter wirklich nicht. Irgendwie mag ich Wayne, aber er ist in der Tat sehr amerikanisch. Bei ihm Vertrag ich es aber.


Will jetzt mal eine Lanze brechen für einen meiner Lieblingsfilme: Voll Normal
Ok, nicht jeder Gag zündet, es gibt einzelne Szenen die viel zu lang sind und das Ende ist völlig überflüssig und der Film ist außerdem total niveaulos.
Aber: Es gibt kaum einen Film bei dem ich mit Freunden mehr Spaß habe und den ich fast komplett zitieren kann. Von mir gibt es dafür (trotz aller Schwächen, weil er mich gut unterhält): 7,5/10
 

Les Selvage

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:laugh2: :laugh2: :laugh2: :laugh2:
Also Van Helsing gestern war ja so ungefähr da Schlechteste, was meine Augen in filmischer Hinsicht je zu sehen bekamen. Was war das? Dracula lebt in Frankensteins Schloß mit seinem Werwolf Gehilfen, den Ewoks und seinen hysterischen Vampirtussen mit Megavorbau und braucht Frankensteins Monster, um in seinem anderen Paralellwelt-Schloß seine aus "Alien" entsprungenen Kinder zum Leben zu erwecken. Doch da kommt der MI6 des Vatikans auf die Idee die linke Hand Gottes, Gabriel Van Helsing, der unter einer Identitätskrise und Gedächtnisverlust leidet, auf seinen Erzfeind anzusetzen. Vorher erledigt der eben in Paris noch Mr.Hyde, die cgi Betaversion von Hulk und nimmt dann seinen Buddy "Faramir" Carl mit, den James Bond Mönch, um per Holzklitsche über die Weltmeere nach Transsylvanien zu rudern, nicht ohne vorher noch Rohan und Mordor u durchqueren, und dort zusammen mit der Dorfschönheit nach Dracula zu suchen. Die wird von ihren angezickten Vampirrivalinen dauernd aus 50 Metern Höhe auf den Boden geworfen, bleibt aber imemr unverletzt und mit 3- Wetter- Taft Frisur.
Deren Dorf hat zudem eine äußert beschissene Lage, neben Fluglärm (Vampirtussen) liegt es nämlich auch noch zwischen Frankensteins Schloß und Draculas Schloß, ausserdem blitzt und donnert es dauernd.
Dass Van Helsing eigentlich völlig untalentiert als Geisterjäger ist und ca. 300 mal daneben schießt bevor er mal jemanden trifft und alls eine Wunderpfeile gleich am ersten Tag verpulvert ist genauso egal wie die Lichtbombe, die auf einmal den tagesaktiven Vampiren zu schaffen macht, der metrosexuelle Dracula mit Michel Friedman Gel- Verbrauch und Frankensteins Monster, das blinkende Lampen im Kopf hat, in einer Höhle lebt und am Ende als 160 Kilo, 2,16 m Monster auf einem Mini-Floß übers Meer rudert.
:laugh2: :laugh2:
Aber irgenwie amüsant...


Dafür war "Die Maske des Zorro" richtig gut, für mich einer der besten Abenteuerfilme, doch schön mal einen soliden, hangemachten Film zu sehen, zwischen all den katastrophalen "Riddick" und "Van Helsing" CGI Machwerken.

"Der ewige Gärtner" hab ich letztens auch gesehen, stehe eigentlich auf solch Filme, aber der war einfach nur langweilig mit einem öden Hauptdarsteller und konfuser Story.
 
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KronosVD

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Erstklassige Van Helsing-Rezension :D

Hab mir den Film gestern auch erstmalig angesehen, es dann aber in etwas zur Hälfte nicht mehr ausgehalten und mich an den Rechner gesetzt. Van Helsing lief im Hintergrund aber weiter, so dass ich zumindest den roten Faden, sowie einige maue Sprüche mitbekommen habe.
Das mit den mauen Sprüchen führte sich dann bei "Riddick" fort, der trotz des unglaublich blassen Vin Diesels besser war, als ich erwartet hatte - und dennoch ziemlich schwach ;)

Riddick - 4/10
Van Helsing - 2/10 panik:

Und dann gabs gestern ja auch noch "Silverado", einen etwas zu lang geratenen, von seiner Art her, eher klassischen Western mit prominenter Besetzung. Am Ende ist es irgendwie überall ein wenig zu viel, und letztendlich doch zu wenig, was dabei rumkommt. Die Handlungsstränge der einzelnen Protagonisten, sind einfach zu klar vorgezeichnet, so dass es dem Film nur leidlich gelingt die Spannung zu halten. So klar und offensichtlich strukturiert, wäre der Film aber ein gutes Beispiel, anhand dessen man den klassischen hollywoodtypischen Charakterbogen aufzeigen kann.
6/10

Ach ja, "Der ewige Gärtner", den fand ich recht stark und vor allem fesselnd, da er vom Handlungsverlauf her wenig konventionell war.
 
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flaco

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Also Van Helsing gestern war ja so ungefähr da Schlechteste, was meine Augen in filmischer Hinsicht je zu sehen bekamen. Was war das? Dracula lebt in Frankensteins Schloß mit seinem Werwolf Gehilfen, den Ewoks und seinen hysterischen Vampirtussen mit Megavorbau und braucht Frankensteins Monster, um in seinem anderen Paralellwelt-Schloß seine aus "Alien" entsprungenen Kinder zum Leben zu erwecken. Doch da kommt der MI6 des Vatikans auf die Idee die linke Hand Gottes, Gabriel Van Helsing, der unter einer Identitätskrise und Gedächtnisverlust leidet, auf seinen Erzfeind anzusetzen. Vorher erledigt der eben in Paris noch Mr.Hyde, die cgi Betaversion von Hulk und nimmt dann seinen Buddy "Faramir" Carl mit, den James Bond Mönch, um per Holzklitsche über die Weltmeere nach Transsylvanien zu rudern, nicht ohne vorher noch Rohan und Mordor u durchqueren, und dort zusammen mit der Dorfschönheit nach Dracula zu suchen. Die wird von ihren angezickten Vampirrivalinen dauernd aus 50 Metern Höhe auf den Boden geworfen, bleibt aber imemr unverletzt und mit 3- Wetter- Taft Frisur.
Deren Dorf hat zudem eine äußert beschissene Lage, neben Fluglärm (Vampirtussen) liegt es nämlich auch noch zwischen Frankensteins Schloß und Draculas Schloß, ausserdem blitzt und donnert es dauernd.
Dass Van Helsing eigentlich völlig untalentiert als Geisterjäger ist und ca. 300 mal daneben schießt bevor er mal jemanden trifft und alls eine Wunderpfeile gleich am ersten Tag verpulvert ist genauso egal wie die Lichtbombe, die auf einmal den tagesaktiven Vampiren zu schaffen macht, der metrosexuelle Dracula mit Michel Friedman Gel- Verbrauch und Frankensteins Monster, das blinkende Lampen im Kopf hat, in einer Höhle lebt und am Ende als 160 Kilo, 2,16 m Monster auf einem Mini-Floß übers Meer rudert.
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Aber irgenwie amüsant...
"James Bond Mönch", "Betaversion von Hulk" :jubel: genau dasselbe dachte ich mir gestern auch und wollt heut was änliches zu dem Teil schreiben :laugh2: :laugh2: :laugh2: Wahnsinn, diese übelste Mixtur aus allen möglichen Fantasy-Film-Wesen, zum Totlachen :jubel: mir ist bei dem Frankenstein Monster und seinem "Ich will leebeeen..." sogar eine Parallele zu Patrick von Spongebob aufgefallen, diese geheime Matrix("es is kalt")/Stargate Tür, zum Schluss dachte ich mir nur noch: wo bleibt Darth Vader mit "Ich bin dein Vater"

...in der Tat irgendwie amüsant :D :laugh2:
 

Pitsch

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so, die tage auch nochmal einiges gesehen

"Silverado"

Hab ihn früher ganz gerne gesehen, aber ich find den jedes mal schlechter. Etwas gute Unterhaltung, aber es ist von anfang an klar, worauf es hinausläuft.
5/10


"Wie werde ich ihn los - in 10 tagen"

Beginnend mit dem absoluten *******-titel der deutschen version nervt die hübsche kate hudson 3/4 des films mit ihrer Art einfach nur und man will ununterbrochen wegschalten. Weiß gar net, was mich am Film gehalten hat. Der schluss ist auch vorprogrammiert, also eine weitere schlechte us-liebeskomödie, die wenig neues zu bieten hat.
3/10


"Final Destination 2"

Die Einführungsszene auf der Autobahn ist schon der Hammer. Der rest des films hat ein paar nette Splatter-Szenen und von der Story ist es soweit auch ok. Für genre-fans auf jeden fall ein muss, ich fand ihn ganz nett soweit
6/10
 

Totila

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Für mich sind "Der Texaner" und "Der schwarze Falke" meine absoluten Lieblingswestern, von daher kann ich den Beurteilungen hier nur teilweise zustimmen.
Auf Tele 5 lief gestern Sierra Cherriba (Ot: Major Dundee) von Pekinpah, bzw. das was die Studios von seinem Film übrig gelassen haben. Ganz ordentlich, aber kein Vergleich zu "The Wild Bunch", daher maximal 6/10.

Van Helsing habe ich mir auch angeschaut und die Kritikpunkte sind auch alle berechtigt. Trotzdem hat der Film auch Stärken, vor allem im tollen Setdesign und in der IMO wunderschönen Kate B. Die würde ich vermutlich auch in einem Werbespot toll finden.:)
 

KronosVD

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Trotzdem hat der Film auch Stärken, vor allem im tollen Setdesign und in der IMO wunderschönen Kate B. Die würde ich vermutlich auch in einem Werbespot toll finden.:)

Eigentlich überlege ich mir gerade, ob ich überhaupt noch auf deine Beiträge reagieren soll, jetzt wo du dich bezüglich "Der Schwarze Falke" geoutet hast,... aber ich schreib diesen Fehltritt mal eventueller Nostalgie-bedingter Blindheit zu ;)

Ansonsten hast du mit Erwähnung von Kate Beckinsale den einzigen Grund aufgeführt, warum ich mir diesen Schundfilm überhaupt teilweise angesehen habe, wie übrigens auch "Underworld: Evolution" - Beängstigend, was die gute Kate schon alles abgedreht hat :eek:
 

twinpeaks

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Es ist zwar schon einige Jahre her, dass ich den schwarzen Falken gesehen habe, aber ich fand den Film für einen Western (nicht gerade mein Lieblingsgenre) mit John Wayne (alles andere als mein Lieblingsschauspieler) recht gelungen.
 

flaco

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@ "Van Hesling" - ich hab noch vergessen die "twister" Quoten-Kuh zu erwähnen :laugh2: :jubel: :D

Van Helsing habe ich mir auch angeschaut und die Kritikpunkte sind auch alle berechtigt. Trotzdem hat der Film auch Stärken, vor allem im tollen Setdesign und in der IMO wunderschönen Kate B. Die würde ich vermutlich auch in einem Werbespot toll finden.:)
Also die Katie Kate fand ich hier irgendwie überhaupt nicht so toll, alleine wie sie gelaufen ist und das outfit stand ihr IMO auch nicht so gut... also kein Vergleich zu ihrer Erscheinung in "Underworld" :thumb: (kann aber auch der herunterziehende "Van Helsing-Effekt sein" :D)

@topic - gestern "Original Sin" gesehen, wär wegen Angelina fast gestorben :love:
 
G

Gast_481

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Also Van Hellsing ist doch einfach nur geil :D. Die Kritikpunkte alle berechtigt, man hat halt die Romane n bisserl zusammengewürfelt, aber das darf man auch nicht zu ernst nehmen. Hugh Jackmann und Kate Beckinsale genial. kriegt von mir ne 9/10 :D

Naja, sorry, bei mir braucht es nur Vampire und Jackman und ich bin begeistert.
 
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flaco

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Sorry für den Spam, aber noch ein nachtrag zu dem Film :D

Das Spezielles Anti-Werwolf-Serum, "geschützt" von einer alleszerfressenden Säure(Lauge):
serumpc3.jpg


:jubel:


Joar, also wie gesagt generell eh sehr ok :thumb:
 

John Dunbar

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Habe gestern gezwungenermaßen Liebe braucht keine Ferien gesehen.
Nun ja. Bin nicht grade ein Freund des Genres (gelinde gesagt), aber er war doch ganz nett verpackt, ging nicht ausschließlich Schmalz. Und die Schauspieler konnten mich auch überzeugen, ziemlich sympathisch. Falls die Männer in diesem Forum also mal gezwungen werden, sich nen Liebesfilm anzuschauen, würde ich noch am ehesten den empfehlen.
Wie werde ich ihn los in 10 Tagen hab ich übrigens auch gesehen, fand ihn ebenso nervig. Mit dem Mann hab ich auch sehr mitgefühlt, als es um die Basketballsachen ging ;)
Übrigens, geht's euch auch so, dass ihr bei Liebesfilmen das Ende immer voraussagen könnt? Nervig.

Edit: Ganz vergessen, gebe dem Film eine 6/10, was bei mir für Liebesfilme unglaublich ist.
 
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Redemption

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Spiel auf Bewährung habe ich mir gestern anschaut und mir hat der Film sehr gefallen. Ich steh' allgemein auf Sport-Dramen und dieser Film hat auch alle Kriterien erfüllt, die solche Dramen ausmachen. Auch öfters mal Gänsehaut-Feeling. Auch The Rock war als Schauspieler gar nicht mal so schlecht. Die Story war gut und auch schön umgesetzt.

Fans von Remember the Titans, Glory Road & Co. sollten sich den Film auf jeden Fall anschauen. :thumb:
 

KronosVD

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Übrigens, geht's euch auch so, dass ihr bei Liebesfilmen das Ende immer voraussagen könnt? Nervig.
Nicht zwingend schon zu beginn des Films, aber ab dem zweiten Plotpoint behaupte ich, das Ende nahezu jeden Films voraussagen zu können. Fluch oder Segen? Für den Filmliebhaber leider nicht immer letzteres.
 

KronosVD

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So, heute habe ich mir dann also auch "Departed" angeschaut, wobei ich gleich zu bedenken geben muss, dass ich "Infernal Affairs" bislang noch nicht gesehen habe und die beiden Filme somit nicht vergleichen kann.

Jack Nicholson spielt grandios auf, bekommt aber auch ausreichend Platz zur Verfügung gestellt, und wird als Figur ja sogar schon direkt zu Beginn angelegt. Ebenso wie Matt Damon, dessen Figur im Laufe des Films leider eine richtige Entwicklung versagt bleibt, was in Bezug auf das Ende eigentlich einer meiner größten Kritikpunkte ist. [DIE SPUR EINES MINISPOILERS] Ich hätte, so unpopulär das auch sein mag, ein eher hollywoodtypisches Ende bevorzugt, aus dem Matt Damons Figur als geläutert hervorgeht. So hingegen empfand ich die Auflösung, als ein wenig zu destruktiv.
[/DIE SPUR EINES MINISPOILERS]
Handwerklich war der Film dennoch erstklassig, was visuell wohl zu großen Teilen an Ballhaus (beziehungsweise seinem Sohn?) gelegen haben dürfte, der wohl nie in den verdienten Ruhestand gehen wird Augenzwinkern

7/10
 

KronosVD

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Gestern:
Million Dollar Baby - Stark inszeniertes Boxerdrama, das auf der Endgeraden einen gehörigen Kloß im Hals zu verursachen vermag. 8/10
 

nbatibo

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Das Erste zeigte in letzter Zeit 2 Filme, die über die Zustände in den sogenannten "Ghettos" von berichten...

Der erste lief vor einiger Zeit und handelte über einen türkischen Mitbürger der sein Unwesen trieb,und eine deutsche Familie in den Wahnsinn trieb... Sorgte für einigen Wirbel aufgrund des heftigen Ende des Film...

Und am Donnerstag ein ähnlicher Film, Titel "Kroko", Ein junges Mädchen lebt in schlechten Familienverhältnissen (alleinerziehende Mutter mit 2 Töchtern) in Berlin/Wedding...
Sie klaut,wird von ihrem Freund geschlagen und fährt ohne Lappen fast jemanden zu Tode, bekommt dann 60 sozi stunden in einem Behinderten-Heim... Und kapiert langsam den Sinn des Lebens...

Bin zufällig drauf gestoßen und fand die beiden Filme echt gut,vor allem die Hauptdarstellerin von Kroko,Jasmine Lünzer glaub ich, machte ihre Sache wirklich gut...
 

Gast1512

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Ich war heute in Déjà-Vu - Wettlauf gegen die Zeit im Kino, den ich mit 8 von 10 Punkten bewerten würde. Denzel Washington spielt bärenstark und das Drehbuch scheint, gerade am Anfang, fesselnd und hoch interessant zu sein. Als danach die Sache mit dem "Zeit-Teleporter" beginnt, wird es anfänglich sehr verwirrend und schwer verständlich. Jedoch werden jegliche Missverständnisse im Laufe des Films beseitigt und man wird immer und immer mehr reingezogen. Special Effects und Schauspieler sind wirklich erste Sahne und die Story an sich ist schon verblüffend. Am Ende hätte ich zu bemängeln, dass es einen kleinen Logikfehler gibt (Es wird doch gesagt, dass wenn die eine "Zeit-Abzweigung" beeinflusst wird, die aktuelle verschwindet, warum verdammt ist dann der Carlin, der die Vergangenheit beeinflusst hat, nach seinem Tod, nochmals in der "neuen" Gegenwart.) und dass für kurze Zeit den Umständen nicht wirklich entsprechend gespielt wird (Im Wettlauf gegen die Zeit lassen sich Carlin und Claire beim Verarzten viel Zeit und kokettieren nebenbei wie Turteltäubchen). Alles in allem trotzdem ein hervorragender Film, der jedoch an "Stirb Langsam 3" nicht herankommt. Das Ganze klingt jetzt recht kompliziert und ist es auch, aber wenn man den Film aufmerksam verfolgt und man sich nicht zu sehr auf seine Nachos focussiert, kommt im Laufe des Film peu a peu rüber, wesweges etwas so ist, wie es eben ist. Was ich noch loswerden möchte ist, dass Paula Patton wirklich mehr als eine billige Nebenrollen-Darstellerin ist; die Frau hat Stil und Geschmack und ist nebenbei eine verdammt talentierte Schauspielerin. Ich denke, dass der Film fast noch besser geworden wäre, wenn man die ganze Sache mit der "Zeitmaschine" rauslässt und Carlin einfach wie in einem herkömmlichen Actionstreifen ermitteln lässt. Wobei dann wieder etwas gefehlt hätte und der Film seinen Titel nicht rechtfertigen würde bzw. der Film nie und nimmer von der Story so authentisch rüberkommen würde. Naja, trotzdem: alles in allem sehr überzeugend.
 

Les Selvage

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Bin zufällig drauf gestoßen...
Tja, hättest du mal in den TV Tips Thread geguckt:D

Hatte letztens Action- Blockbuster Tag.

Miami Vice: Sah aus wie Bad Boys ohne Rotstich, nervige Schauspieler und den schlechten Regisseur. Man denke nur mal, was Michael Bay aus diesem Stoff gemacht hätte, die Explosionen hätten sich verzehnfacht und Will Smith hätte pausenlos gelabert. So aber gibt es zar eine edle Optik und viele Schöne und Reiche, aber dezent eingesetzte Action und Schauspieler, die die Emotionen oft mit kleinen Gesten und Blicken ausdrücken können. Kein besonders innovativer Film, aber spannend, relativ ernsthaft und mit Mann typischen, atmosphärischen Bildern.

Crank

Was für ein ausgeflippter Film. Ohne Handlung, ohne Langeweile, ohne Stillstand. Anspruchsloses Actionkino, das zu keinem Pukt mehr sein will und sich ständig selbst karikiert. Endlich mal eine abwechslungsreiche Filmidee, für mich aht er ähnlich wie Snatch, Kill Bill und co das Zeug zm echten Kultfilm.
Hab mich köstlich unterhalten gefühlt.
 
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