Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.398
Punkte
113
House of Cards, Season 4

Meine Erwartungen waren gar nicht mal sooo hoch, dafür waren Staffel 2 und 3 dann doch zu enttäuschend. Was nicht heißt dass sie schlecht waren, aber eben absolut kein Vergleich zur überragenden, gigantischen 1. Staffel. Auch die 4. Staffel plätschert so ein wenig vor sich hin, aber ich glaube, einen Aufwärtstrend ggü der 2. und 3. Staffel erkannt zu haben.

Was mir gut gefallen hat war, dass man noch mehr als sonst aktuelle poltische Ereignisse eingebaut hat, durchaus gelungen, finde ich. Ist auch mutig, sich in der Fiktion so die Realität zur Basis der Story zu machen zum Teil. Es wirkt aber irgendwie sehr frisch und real auch dadurch. Zum anderen gewinnt Claire immer mehr an Profil und wird immer gleichberechtigter ggü Frank. Was allerdings auch notwendig ist, weil Frank schon ein wenig abbaut - das gilt auch für Spacey.

Was halt sehr verwirrend ist, aus meiner Sicht, ist, dass sie die vierte Wand mal sehr intensiv nutzen und dann, gefühlt, 3 Folgen wieder gar nicht. Ich habe es schon nach der 2. Staffel geschrieben: bekomm endlich deinen A*sch hoch und übernehme mal wieder für 2 Folgen die Regie, David Fincher! Einfach um den Ton zu setzen. Denn den extrem kühlen und doch edlen Look auf Washington in der 1. Staffel vermisse ich weiterhin und der wurde eben von Fincher in den ersten 2 Folgen etabliert. Fincher ist einfach ein Meister seines Fachs.

Zum inhaltlichen:

Conway ist ein gelungener Gegenspieler. Auch wenn die Macher mal wieder den Klassiker auspacken und den Republikaner nicht als Ted Cruz, sondern eher als vernünftigen, wenn auch konservativen Politiker etablieren [seine Frau sagt ja, er sei für schärfere Waffengesetze, aber kann nicht öffentlich dafür sein]. Wahrscheinlich hätten sie Angst, als parteiisch wahrgenommen zu werden, wenn sie so einen Rechtsausleger darstellen. Wobei Underwood wahrlich auch kein leftwing democrat ist und vor allem, wie der Zuschauer weiß, wenn er sich links bewegt, dann nicht aus Überzeugung.

Petrov ist weiterhin ein sehr geiler Sidekick. Sehr geiler Putin-like Charakter, ohne dass er zu viel mit Putin gemein hat und einfach eine Parodie ist. Schmaler Grat, aber sie bekommen ihn hin.

Ich habe so meine Sorgen, wo die Serie hinführt

Man hat die Election nicht in die 4. Staffel gepackt, aber es sind nur noch 3 Wochen. Klar kann man die ausschmücken, mit dem totalen Krieg gegen den Terror und der Wahl an sich dann, aber was kommt danach? Wenn Frank erstmal gewählt ist fällt ganz viel Druck ab und mögliche Skandale schaden ihm nicht mehr ansatzweise so sehr wie im Moment.

Ich glaube ich habe es nach der 2. Staffel schon geschrieben, aber klar bleibt für mich weiterhin: Franks Aufstieg ging viel zu schnell. Das hätte eine der besten Serien aller Zeiten werden können, wenn man es langsamer angegangen wäre.

Fazit: Staffel 1 >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Staffel 4 >> Staffel 2 und 3
 

Nebukadnezar

Pure Emotion
Beiträge
16.862
Punkte
113
Ort
Aschaffenburg
Ich schaue gerade auf Netflix Sherlock Holmes an. Sehr unterhaltend und stellenweise amüsant. Kann ich wirklich nur empfehlen. :thumb:

Ich habe gerade auf FB den Trailer zur Neuverfilmung von MacGyver gesehen. Sieht sehr interessant aus.
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
29.399
Punkte
113
Das "Banshee"-Serienfinale ist mal wirklich sehr gelungen, toller Abschluss. So hatte sogar die eigentlich nicht so wirklich zur Serie passende bzw. grundsätzlich etwas abgenutzte Serienkiller-Handlung, die im Mittelpunkt der letzten Staffel stand, noch einen Sinn... :thumb:

Eigentlich eine Schande, dass ich keine Figur in der Wahl neulich genannt habe...
 

Luel

Bankspieler
Beiträge
4.836
Punkte
113
Hat sich jemand Staffel 3 von The 100 gegeben?
Ich fand die ganze City of Light story nicht so prall, hätte mir eher gewünscht, dass es mehr bei der Grounder und Clan-Geschichte bleibt.
Spoiler:
Dass sie Lexa schon so früh sterben lassen haben, war dann der traurige Höhepunkt des Story-Wechsels. Aber das hat sich angedeutet, weil sie bei Fear the walking dead wohl ne Hauptrolle hat. Lexa war mein Lieblingscharakter der Serie, nachdem Octavia doch auch ein bisschen am Rad gedreht hat. Staffel 4 müssen sie wohl auch wieder mit den Nachwehen von Allie kämpfen, aber hoffe dennoch, dass es wieder mehr Richtung Überlebenskampf ohne Drogen/Computerwelt geht.
 

Nebukadnezar

Pure Emotion
Beiträge
16.862
Punkte
113
Ort
Aschaffenburg
Hat sich jemand Staffel 3 von The 100 gegeben?
Ich fand die ganze City of Light story nicht so prall, hätte mir eher gewünscht, dass es mehr bei der Grounder und Clan-Geschichte bleibt.
Spoiler:
Dass sie Lexa schon so früh sterben lassen haben, war dann der traurige Höhepunkt des Story-Wechsels. Aber das hat sich angedeutet, weil sie bei Fear the walking dead wohl ne Hauptrolle hat. Lexa war mein Lieblingscharakter der Serie, nachdem Octavia doch auch ein bisschen am Rad gedreht hat. Staffel 4 müssen sie wohl auch wieder mit den Nachwehen von Allie kämpfen, aber hoffe dennoch, dass es wieder mehr Richtung Überlebenskampf ohne Drogen/Computerwelt geht.
Ist leider noch nicht auf Maxdome frei.
 

NarrZiss

Bankspieler
Beiträge
4.701
Punkte
113
Ort
Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
Hat sich jemand Staffel 3 von The 100 gegeben?
Ich fand die ganze City of Light story nicht so prall, hätte mir eher gewünscht, dass es mehr bei der Grounder und Clan-Geschichte bleibt.
Ich kann dem nur zustimmen. Ich fand die City of Light Story ebenfalls nicht so gut. Es wurde letztendlich einfach übertrieben. Leider will mir die Aussicht mit dem Cliffhanger ebenfalls nicht gefallen.

Amüsant war auch der schlechte Versuch der Writer die Charaktere von Bellamy und Pike nochmal komplett umzudrehen. Bei Bellamy passt das einigermaßen, zumal man diesen Charakter schon vorher um 180 ° gedreht hat, aber Pike plötzlich als Guten darstellen zu wollen, war schon sehr fragwürdig.
 

Blayde

Bankspieler
Beiträge
12.874
Punkte
113
Hat sich jemand Staffel 3 von The 100 gegeben?
Ich fand die ganze City of Light story nicht so prall, hätte mir eher gewünscht, dass es mehr bei der Grounder und Clan-Geschichte bleibt.
Spoiler:
...

Selbstverständlich The 100 Staffel 3 gesehen! Gefiel mir wieder verdammt gut, ähnlich wie Staffel 2. Ich nur gespannt, wie es jetzt weitergeht.

Eigentlich kann man Alli nicht toppen. Was ist schon eine größere Gefahr als eine KI, die die ganze Welt beenden kann/beendet hat. Was sie Clarke beim Killswitch erzählt hat, hab ich auch nicht so ganz mitkommen. Das war doch der einzige Teaser für Season 4? Das war doch kein Cliffhanger?? Ansonsten kommt Luna bestimmt zurück.
Dass Lexa gestorben ist, war natürlich bitter :cry: Vor allem gab es ja zuvor noch eine Folge, die quasi nur ihrem Tod gewidmet war und die sie überlebt hat.
 

NarrZiss

Bankspieler
Beiträge
4.701
Punkte
113
Ort
Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
Eigentlich kann man Alli nicht toppen. Was ist schon eine größere Gefahr als eine KI, die die ganze Welt beenden kann/beendet hat. Was sie Clarke beim Killswitch erzählt hat, hab ich auch nicht so ganz mitkommen. Das war doch der einzige Teaser für Season 4? Das war doch kein Cliffhanger?? Ansonsten kommt Luna bestimmt zurück.
Dass Lexa gestorben ist, war natürlich bitter :cry: Vor allem gab es ja zuvor noch eine Folge, die quasi nur ihrem Tod gewidmet war und die sie überlebt hat.
Aus meiner Sicht war das alles sehr unrealistisch. Zwischendurch habe ich gehofft, dass es nur Lügen von Alie sind, um Clarke daran zu hindern, den Killswitch zu betätigen.

Anhand der Aussagen wird gesagt, dass die Welt / die Erde dem Untergang geweiht ist und in 6 Monaten komplett unbewohnbar bzw. zerstört sein wird. In einem Review habe ich mittlerweile gelesen, dass Alie angeblich den nuklearen Meltdown vorher noch ausgelöst hat. Anders könnte ich es mir nicht erklären, aber grundsätzlich kann ich mit der Aussicht einfach nichts anfangen. Letztendlich wird sich die vierte Staffel darum wahrscheinlich drehen.

Sowas würde ich schon einen Cliffhanger nennen, obwohl die Staffel nicht darauf endet, aber der Zuschauer wird mit dieser Aussage komplett alleine gelassen.
 

pojo

Bankspieler
Beiträge
1.739
Punkte
113
Castle - finale Staffel 8

War ein großer Fan der Serie. Hat zwar weder visuell noch inhaltlich das Rad neu erfunden. Aber Castle hatte Herz, Humor und die Chemie des Casts war toll. Selbst Filler-Episoden hatten immer noch mehr Niveau und Charisma als irgendeine Tatort-Grütze. Die letzte Staffel - insbesondere das Ende - ist allerdings eine Vollkatastrophe. Offenbar war bis vor wenigen Wochen nicht klar, ob es eine neue Staffel geben wird. Season 8 endet nun (eigentlich) mit einem Cliffhanger - bevor das ganze in einer 30-sekündigen, ganz offensichtlich nachgedrehten Sequenz noch zu einem lieblosen Abschluss gebracht wird. Bin wirklich enttäuscht. Nach acht Jahren hätten die Serie und deren Fans einen schöneren Abschied verdient.

Staffel 8 insgesamt: 05/10

Staffelfinale: 02/10
 

pojo

Bankspieler
Beiträge
1.739
Punkte
113
Ok, hier geweißt der Spoiler:

Die Kritik an der letzten Folge fängt schon vor der Episode selbst an. Für gewöhnlich wurde bei Castle immer schon in den letzten Folgen einer Staffel auf das Finale hingearbeitet. So dass vor dem Season-Abschluss die Situation nochmal erklärt worden ist, alle Figuren in Stellung waren und die Action in der letzten Folge ohne Vorgeplänkel beginnen konnte. Das ist in Season 8 nicht so. Die Episoden vor dem Finale folgen allesamt dem Schema "Case of the Week". Der Zuschauer fühlt sich ziemlich erschlagen, wenn er das Wissen um diese verkorkste LokSat Story nach Wochen wieder parat haben muss und ein Finale im Schnelldurchlauf schlucken soll.

Ich will jetzt nicht die ganze Folge nacherzählen und kritisieren. Stimmig, kohärent und logisch ist das war passiert, jedenfalls nicht. Aber das Schlimmste ist eben der Schluss. Die Kurzfassung: Castle und Beckett bringen den Drahtzieher hinter LokSat hinter Gitter und gehen nach Hause. Dort erwartet sie der für tot gehaltende Bösewicht Nummer 2 und schießt beiden in den Bauch. Castle und Beckett kriechen schwer blutend aufeinander zu und bleiben Händchen haltend liegen. Mit diesem Cliffhanger sollte die Staffel offensichtlich zu Ende sein. Da es nun aber keine neue Season gibt, haben die Showrunner einfach noch einen 30-sekündigen Schnipsel hintendran gehängt. Du siehst unter der Einblendung "Seven Years Later" wie Castle und Beckett mit drei Kindern am Frühstückstisch sitzen und sich anlächeln. Aus dem Off rezipiert eine Stimme nochmal das, was Castle bei der ersten Begegnung mit Beckett gedacht hat. Hört sich süß und stimmig an, ist aber total lieblos und offenbar hastig nachgedreht worden. Castles Appartment ist das selbe, die Einrichtung ist die selbe, es wurde nichtmal mehr die Maske bemüht, um die beiden nach sieben Jahren älter wirken zu lassen.

Insgesamt ist die ganze achte Staffel einfach daneben. Da wurden zig Handlungsstränge und Probleme aufgemacht, die nicht aufgelöst wurden (Castles mysteriöses Verschwinden nach der Hochzeit). Die übergreifende Haupthandlung ist am nettesten noch mit verwirrend beschrieben und das lieblose, unlogische Finale ist kein zufriedenstellender Abschluss. Einige Charaktere dürfen wenigstens noch ein paar abschließende Worte sagen, andere (Alexis, Martha) werden vollkommen ignoriert, obwohl sie zum Main-Cast gehört haben. Wie gesagt, nach acht Jahren hätte diese Serie ein besseres Ende verdient.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Jimfreiheit

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.927
Punkte
83
Ort
Bremen
Ich kann dem nur zustimmen. Ich fand die City of Light Story ebenfalls nicht so gut. Es wurde letztendlich einfach übertrieben. Leider will mir die Aussicht mit dem Cliffhanger ebenfalls nicht gefallen.

Amüsant war auch der schlechte Versuch der Writer die Charaktere von Bellamy und Pike nochmal komplett umzudrehen. Bei Bellamy passt das einigermaßen, zumal man diesen Charakter schon vorher um 180 ° gedreht hat, aber Pike plötzlich als Guten darstellen zu wollen, war schon sehr fragwürdig.
ich war auch eher enttäuscht...irgendwie hat mir die klare linie gefehlt...ewiges hin und her (bellamy). bisher die schwächste staffel.
 

Jimfreiheit

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.927
Punkte
83
Ort
Bremen
Das "Banshee"-Serienfinale ist mal wirklich sehr gelungen, toller Abschluss. So hatte sogar die eigentlich nicht so wirklich zur Serie passende bzw. grundsätzlich etwas abgenutzte Serienkiller-Handlung, die im Mittelpunkt der letzten Staffel stand, noch einen Sinn... :thumb:

Eigentlich eine Schande, dass ich keine Figur in der Wahl neulich genannt habe...
hab ich total vegessen die serie...weiß gar nicht mehr wann ich ausgestiegen bin, und was da passiert war. muss ich mal wieder antesten.
 

Aronofsky

Rekordaufsteiger
Beiträge
8.973
Punkte
0
@pojo:

Ok daran merkt man aber auch das die Produzenten wirklich bis kurz vor Schluss noch danach ausgingen das eine weitere Staffel folgen würde. So wie du es beschreibsst hatten sie wohl kaum noch Zeit was vernünftiges zu drehen, auch wenns 30 Sekunden sind. Natürlich schade für alle Fans die bis zum Schluss dran geblieben sind.
 

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Ich schaue gerade The Chefs Table Season 2, wirklich wieder klasse inszeniert!
 

avenger

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.537
Punkte
0
Hab mir endlich Better Call Saul S01 reingezogen. Ziemlich cool gemacht und als BB Fan natürlich ein muss. Bin gespannt ob man irgendwann in der Serie auch Walt/Jesse zu sehen bekommt, wenn die Serie möglicherweise im BB Zeitraum spielen wird. Wäre stark, BB fehlt irgendwie :D Weiß nur nicht wie man das anstellen würde..
 

Dirrell

Bankspieler
Beiträge
2.380
Punkte
113
Hat hier schon jemand die Pilotfolge von Preacher erwähnt? So ein genialer Einstand!

Hier mal kurz die Handlung (kopiert von serienjunkies):
Die US-Serie „Preacher“ erzählt die Geschichte des texanischen Priesters Jesse Custer, der von der Kraft der „Genesis“ besessen wird, einer übernatürlichen Form, die durch die unnatürliche Verbindung zwischen einem Engel und einem Dämon entstanden ist. Ausgestattet mit mächtigen Kräften reist Jesse zusammen mit seiner Ex-Freundin Tulip und dem irischen Vampir Cassidy durch die USA um Gott zu finden. Der hat nämlich seine Pflichten im Himmel im Stich gelassen und ist spurlos verschwunden.

Vom Stil her erinnert mich die Serie an eine Mischung aus Tarantinofilmen und der Serie "Utopia". Das heißt: Viel Splatter, viel schwarzer Humor und eine Menge abgedrehter, cooler Charaktere. Ein Highlight der ersten Folge war für mich ganz klar
der menschliche Zapfhahn. :jubel: Wie geil war das denn bitte?

Wenn die das Niveau der ersten Folge auch nur annähernd halten können, müssen wir für diese Serie wahrscheinlich hier auch bald einen eigenen Thread eröffnen.

Billions

Quasi an einem Stück durchgeschaut. Ganz großer Machtkampf zwischen Damian Lewis und Paul Giamatti.
Kann ich jedem wirklich nur ans Herz legen, die Serie scheint hierzulande leider auch (noch) nicht so bekannt zu sein.
Bin gespannt auf Staffel 2, für mich wäre das perfekt gewesen als Miniserie.
Aber wenn es ähnlich gut weitergeht will ich nichts gesagt haben ;)

Nette Serie! Ich war aber ehrlich gesagt nach der letzte Folge überrascht, dass das schon das Staffelfinale war. Sah eher wie die Vorbereitung auf das eigentliche Finale aus... Staffel 2 muss dann natürlich auch gegeuckt werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Jeremy4ever

Nachwuchsspieler
Beiträge
852
Punkte
63
Ort
Köln
Hab mir innerhalb der letzten 3 Tage mal die 1. Staffel von Secrets and Lies angeschaut. Die Handlung dreht sich um einen Familienvater, der die Leiche eines Jungen entdeckt und daraufhin zum Hauptverdächtigen im entsprechenden Mordfall avanciert. Sehr spannend gemacht. Man rätselt die ganze Staffel über wer der Mörder sein könnte. Aufgelöst wird's natürlich erst am Schluss. Für Krimifans absolut zu empfehlen.
 
Oben