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Ich habe gerade mit Luke Cage angefangen und bin ca. bei der Hälfte. Die erste Episode ist genial, ab der zweiten geht man doch eher gewöhnlichere Genre-Wege inklusive einer ganzen "Flashback/Origin Story" Episode, die ich leider zäh fand. Sonst ist der Stil geil, man hat ab und an das Gefühl man bewegt sich wie bei der The Wire, was zum einen an einigen Schauspielern aus der The Wire liegt und zum anderen aus dem zentralen Thema zwischen Crime/Ermittlern/Einfluss von Politik und dem Selbstjustiziar Luke Cage selbst. Trotzdem ist die Serie sehr gut produziert, der Soundtrack ist sehr stark und auch optische Darstellung meist bei nachts ist exzellent gefilmt.
Ich habe gerade mit Luke Cage angefangen und bin ca. bei der Hälfte. Die erste Episode ist genial, ab der zweiten geht man doch eher gewöhnlichere Genre-Wege inklusive einer ganzen "Flashback/Origin Story" Episode, die ich leider zäh fand. Sonst ist der Stil geil, man hat ab und an das Gefühl man bewegt sich wie bei der The Wire, was zum einen an einigen Schauspielern aus der The Wire liegt und zum anderen aus dem zentralen Thema zwischen Crime/Ermittlern/Einfluss von Politik und dem Selbstjustiziar Luke Cage selbst. Trotzdem ist die Serie sehr gut produziert, der Soundtrack ist sehr stark und auch optische Darstellung meist bei nachts ist exzellent gefilmt.
Bin gerade bei Episode 6 und bin auch begeistert. Aber das hat bei mir nichts zu bedeuten. Ich würde mir auch eine Staffel lang Murdock, Jones, Cage, Rand und Castle beim Boule spielen angucken und mit 10/10 bewerten.
Soundtrack geil und das die Marvel/Netflix Verantwortlichen gerade die Darstellungen bei Nacht voll drauf haben, konnte man schon bei DD und JJ bewundern.
Meins ist Luke Cage irgendwie nicht. Würde das bisher klar hinter Daredevil und Jessica Jones ansiedeln.
Das ich erst 5 Folgen geschaut habe sagt eigentlich alles aus
Cottonmouth wirkt überhaupt nicht bedrohlich auf mich und Luke Cage könnte ja sowieso alles platt machen, wenn er denn wollte.
Macht er aber nicht, sonst wäre die Serie ja nach einer Folge schon auserzählt.
Das viel gescholtene The Get Down konnte da mehr punkten bei mir.
Interessant: ich finde tatsächlich, dass bei der Story kein Problem ist. Denn der Kampf von Cage ist ja, dass er gern in ein ordentliches Umfeld will, aber er sich damit auch direkt verletzlich macht und das auch alle seine Gegner wissen. Das ist vielleicht sogar klassisch, aber genau das ist wird hier richtig detailiert in vielen Grauzonen dargestellt.
Meins ist Luke Cage irgendwie nicht. Würde das bisher klar hinter Daredevil und Jessica Jones ansiedeln.
Das ich erst 5 Folgen geschaut habe sagt eigentlich alles aus
Cottonmouth wirkt überhaupt nicht bedrohlich auf mich und Luke Cage könnte ja sowieso alles platt machen, wenn er denn wollte.
Macht er aber nicht, sonst wäre die Serie ja nach einer Folge schon auserzählt.
Das viel gescholtene The Get Down konnte da mehr punkten bei mir.
So nach dem ich Narcos abgeschlossen habe, konnte ich mich endlich an die Sopranos machen. Ich bin mit extrem hohen Erwartungen in die Serie hineingegangen, da ich wohl mit der größte Mafia/Crime Liebhaber bin. Ich wurde nicht enttäuscht, die Serie bietet mir bisher ( 1 1/2 Staffeln) sehr gute Unterhaltung.
Nach dem Piloten bzw. den ersten 2-3 Folgen war ich etwas enttäuscht. Die Serie war deutlich Action-ärmer als erwartet (vielt. weil ich vorher auch Vikings und Narcos geguckt habe ) und wirkte in ihrer Machart etwas angestaubt. Letzteres hatte dann jedoch von Folge zu Folge immer mehr Charme für mich und die Handlung zog auch an bzw. es bildeten sich die ersten Lieblings/Hassfiguren (+ Tony, Silvio und Paulie; - definitiv die Mutter).
Irgendwie erinnert mich die Serie aber ein bisschen an Breaking Bad in Sachen Machart. Die ZENTRALE Figur mit Tony bzw. Walter, dann die Familie mit ihren Problem, der Wilde mit Christopher bzw. Jessy und interessante aber deutlich schwächer gezeichnete Nebenfiguren...
Einziger kleiner Kritikpunkt ist die erzeugte Spannung. Da merkt man der Serie irgendwie doch ihr Alter an. Wo in Breaking Bad oder den anderen neuen Serien innerhalb von kürzester Zeit Spannung bzw. Drama punktuell erzeugt wird, plätschern die (Groß)Ereignisse (Morde etc.) bisher bei den Sopranos gefühlt so dahin innerhalb der einzelnen Episoden.
Nicht desto trotz freu ich mich auf die restlichen 4 1/2 Staffeln. Endlich mal wieder eine Serie wo das Suchten sich in Grenzen hält, der Unterhaltungswert aber trotzdem hoch ist.:thumb: 8/10 bisher. Beide Narcos Staffeln in jeweils 2-3 Tagen zu Suchten, war doch auch anstregend
Kann mir einer, der die Sopranos geschaut hat, sagen welche Staffeln die Highlights sind bzw. ob die Qualität bis zum Ende konstant bleibt?
PS: Zum Glück wurde ich in Sachen Mutter von Tony gespoilert. Die Frau ist ja kaum zu ertragen, aber scheint ja bald ein Ende zu haben
Ist leider nicht eingekehrt, habe jetzt 9 Folgen durch und meine größte Motiviation weiterzumachen ist durch zu sein bevor am Freitag The Ranch rauskommt
Was mir gefällt sind die vielen kleinen Anspielungen aufs Marvel Universum (Power Man, Luke Cages gelbes Kostüm, Hammer Industries, Night Nurse,...)
Ich habs nun durch und fand es ziemlich stark. Obwohl er Marvel ist, hat mich Cage von der Anlage immer wieder an einen Batman erinnert (Abneigung gegen Schusswafen, Figur im gesamten Setting usw.). Ich bin mal sehr auf Staffel 2 gespannt, vielleicht kommt da ein Bösewicht der etwas interessanter ist oder man geht weiter in die Richtung "The Wire" und lässt Cage mehr gegen das System ankämpfen. 8/10
Sehr stimmig gemacht. Passende Songs (Joy Division - Atmosphere ), Synthsongs aus den 80er End of World Filmen. Guter Cast, obwohl die eine Tochter mal stark nach Anorexie aussieht.
Ryder ist in meinen Augen aber zum Ende noch schlechter geworden. Das war Over Acting par exellence, musste die ganze Zeit an Woody Allen in ihrer Rolle denken.
Ansonsten kann ich dein Urteil über Ryder nur bedingt teilen, weil ich das overacting schon extrem zur Rolle passt bzw. zur Serie.
Sie spricht mit Lichtern und Monster kommen aus der Wand, da darf man ruhig gaga sein und ganztägig hysterisch sein.
Da komme ich dann auch zum negativen Aspekt der Serie. Die Handlung. Dachte bei dem Hype würde da etwas mehr kommen und ich finde die Aufschlüsselung wieso/weshalb/warum es überhaupt diese ganze Welt und noch weitere Aspekte gibt noch unbefriedigender als bei Lost - und das muss man schon schaffen.:clown: Ich habe kein Problem damit, wenn die Handlung reiner (unrealistischer) Fantasie entspringt, aber dann erwarte ich irgendwie mehr, dass ich besser darüber aufgeklärt werde, statt mit einem "ist halt so" abgespeist zu werden.
Müsste ich es bewerten, würde ich wohl so bei 6/10 landen. Die zweite Staffel werde ich mir trotz großen Teilen des Casts und der guten Stimmung wohl eher nicht geben. Eleven natürlich toll, aber das wurde hier schon oft genug erwähnt.
Schaut hier noch jemand Sleepy Hollow? Ich hab jetzt mit einiger Verspätung S03 angefangen und gerade durch meine Suche nach einem Datum für die 4.Staffel erfahren, dass
Abbie am Ende der dritten Staffel draufgehen und es mit S04 einen "Neustart" geben wird. Lohnt sich das überhaupt noch?
Schaut hier noch jemand Sleepy Hollow? Ich hab jetzt mit einiger Verspätung S03 angefangen und gerade durch meine Suche nach einem Datum für die 4.Staffel erfahren, dass
Abbie am Ende der dritten Staffel draufgehen und es mit S04 einen "Neustart" geben wird. Lohnt sich das überhaupt noch?
Ich habe die ersten zwei Staffeln gesehen, fand die nicht schlecht.. vorallem Igebott oder wie man ihn nennt.. Allerdings ist die Story nicht so meins, daher hat es mich nicht gepackt und habe die 3. Staffel nicht gesehen.
Ich habe mir jetzt mal Wayward Pines angeschaut. Das ist ja mal ein krasser Niveau-Unterschied zwischen Staffel 1 und Staffel 2! Wow.
Da fällt mir das wieder ein:
Aronofsky schrieb:
Also in der 2. Staffel von wayward pines gehts eigentlich nur um den Kampf gegen die Abbies mit komplett neuen Cast. Ich bin nur noch dabei weil das ganze sehr kurzweilig ist, empfehlen würde ich die 2. Staffel nicht.
Die erste Staffel würde ich mit 8/10 bewerten, für die 2. kann ich bestenfalls 4,5/10 geben und habe die Serie nach S2E4 abgebrochen. Passiert einem auch nicht alle Tage, meistens, wenn mir die 1. Staffel gefällt, bleibe ich bei einer Serie dabei.
An der Serie sind übrigens auch die Duffer Brothers beteiligt, die für uns ja auch "Stranger Things" geschaffen haben. Beteiligt ist auch M. Night Shyamalan. Von vielen verschmäht, bin ich dem Mann doch für so manchen Twist und Film sehr dankbar. Ausgenommen ist z.B. der Twist in "The Village", den ich im Kino mit meiner damaligen Freundin früh laut vorausgesagt habe, wodurch sie mega beeindruckt war: Ein toller Moment, da ich mich nicht als den absoluten Serien - oder Filmkenner einschätze, aber da ich oft spektakuläre Thesen raushaue, stimmen dann manche auch mal.
Ich denke aber, dass das auch viele Andere haben kommen sehen.
An sich fand ich den Film trotzdem ok, genau wie "Unbreakable", "The Sixt Sense" und mein ganz persönlicher Liebling von M. Night: "Signs". Sicherlich stimmt da niemand zu, ich kenne niemanden, dem der Film besonders gefällt. Jedenfalls war ich daher sehr gespannt auf eine Serie, bei der Shyamalan mitwirkt. Und natürlich wurden wir auch nicht enttäuscht, was seinen typischen Twist angeht: Und der hat bei mir voll gesessen!
Einfach tausende Jahre in der Zukunft und das haut man mal eben so gegen Mitte der Staffel raus.
Natürlich wurde angedeutet, dass etwas nicht stimmt, aber dennoch wurde ich kalt erwischt. Schöne Sache. Das ist das Wichtigste was ich von einer Serie erwarte, wenn der Mann beteiligt ist.
Dann wurde noch damit gespielt: Stimmt es überhaupt oder ist es nur eine Lüge, um die Menschen gefügig zu machen? Beide Seiten wurden mMn geschickt bedient, so dass man in beide Richtungen hätte gehen können. Man war als Zuschauer durchaus hin - und her gerissen. Matt Dillon als zentrale Figur in meinen Augen auch sehr gut. Dazu dann noch interessante Dinge wie die Abbies. Auch moralische Aspekte wurden durchaus beleuchtet.
Das alles gab es in Staffel 1. Und dann? Mehrere sehr, sehr mutige und konsequente Entscheidungen in Bezug auf die gesamte Serie:
Zum Beispiel: Der Zeitsprung, das Wiedereinfrieren mancher Charaktere und der Tod von Dillon's Charakter.
Erstmal muss man den mutigen Schritt loben. Trotzdem war es mMn ein Fehler. Die Magie ist verschwunden und jetzt kommt mir die Handlung auch so gewöhnlich vor. Auf einmal hat man das Gefühl, dass die Zielgruppe deutlich nach unten korrigiert wurde - der Cast ist nicht komplett neu und nicht alle Neuen sind schlecht (Jason Patric), aber der Fokus ist ganz anders:
Und liegt jetzt bei den Kids, die mega farblos sind. Die Wichtigkeit der Kids wurde zwar durchaus angedeutet, aber war mMn zu keinem Zeitpunkt glaubhaft, sondern nur aus biologischer Sicht überzeugend, aber sie sind/waren mMn kein bisschen special.
Auf einmal habe ich das Gefühl "The 100" nur in noch billiger zu schauen, falls das möglich ist. Und ja, das ist nur eine miese Provokation, da ich "The 100" nach 2 Folgen abgebrochen habe und das gar nicht genau beurteilen kann.
Ich könnte mir vorstellen, irgendwann nochmal an dem Punkt, wo ich jetzt aufgehört habe, weiter zu schauen. Aber sicher bin ich mir nicht.
Also ich hatte die 2. Staffel von Wayward Pines zu Ende geschaut und hinten raus wurde es wieder besser. Man darf halt auch nicht vergessen das die 1. Staffel die 3 Bücher umfasst, ein 4. gibt es nicht und das sie trotz komplett neuem Cast die Geschichte weiter erzählen mussten. Also die Voraussetzungen für die 2. Staffel waren schon sehr niedrig und ich denke letztendlich hat man noch das Beste herausgeholt. Ich würde mir sogar eine 3. Staffel anschauen weil das Ende doch einige interessante Möglichkeiten bietet wie man die Geschichte wieder weiter erzählen könnte.
Also ich hatte die 2. Staffel von Wayward Pines zu Ende geschaut und hinten raus wurde es wieder besser. Man darf halt auch nicht vergessen das die 1. Staffel die 3 Bücher umfasst, ein 4. gibt es nicht und das sie trotz komplett neuem Cast die Geschichte weiter erzählen mussten. Also die Voraussetzungen für die 2. Staffel waren schon sehr niedrig und ich denke letztendlich hat man noch das Beste herausgeholt. Ich würde mir sogar eine 3. Staffel anschauen weil das Ende doch einige interessante Möglichkeiten bietet wie man die Geschichte wieder weiter erzählen könnte.
Sehe ich genau so, denke aber nicht das es eine 3. Staffel geben wird. Das Ende der zweiten Staffel entspricht ja ziemlich dem Ende der Bücher, das wäre dann irgendwie der passende Abschluss.
Finde die neue South Park-Staffel ganz gut bisher. Schon interessant, wie sich so eine langlebige Serie noch mal neu definieren kann. Ich war erst skeptisch ob dieser neuen Ausrichtung mit den längeren Story-Arcs und dem generellen Fokus auf Political Correctness, Gender Issues und Social Media, aber ich fühle mich doch sehr unterhalten und darum gehts ja das Konzept der Member Berries fand ich klasse, da hätte man vielleicht noch mehr rausholen können. Die Rückkehr vom Giant Douche und dem Turd Sandwich ist eine nette Idee für die Langzeit-Fans und die Enthüllung von Skankhunt42 war derart skurril und zufällig, dass ich wirklich lachen musste ... wie auch beim Wiener-Aufstand von Butters. Nur Cartman fällt in der Staffel bisher klar ab IMO und die Querverweise auf die wirkliche US-Wahl waren auch schon mal pointierter und witziger. Vielleicht hat man sich da letztes Jahr ein kleines Eigentor geschossen, als man Trump zum kanadischen Präsidenten machte und danach Garrison eben als miese Parodie herhalten musste. Und ich bin irgendwie enttäuscht, dass Pokemon Go bislang nicht thematisiert wurde