Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


Ichabod

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ich selbst habe, hauptsächlich durch den hype hier im forum, mal mit "the big bang theory" angefangen und muss sagen, dass die serie durchaus potential andeutet. penny ist heiß und sheldon ist kultig.

absolut, wolowitz nicht zu vergessen :belehr: die 2.staffel ist, wie ich finde, sogar noch besser als die erste. nur leonard geht mir mit der zeit oft auf die nerven. ansonsten bin ich ein absoluter fan von TBBT geworden und mit der 2.staffel auch schon fast durch.

entourage steht bei mir als nächstes am plan, zumindest season 1.
 

liberalmente

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entourage steht bei mir als nächstes am plan, zumindest season 1.


dann will ich dir hiermit weitergeben was mir the gr8 weitergegeben hat und was sich ein paar kumpels weitergegeben habe, und bisher hat jeder zugestimmt ;): falls dich die erste staffel nicht umhaut, und das wird sie im normalfall nicht, gebe der serie noch die ersten 5 folgen der zweiten staffel zeit.
 

Ichabod

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dann will ich dir hiermit weitergeben was mir the gr8 weitergegeben hat und was sich ein paar kumpels weitergegeben habe, und bisher hat jeder zugestimmt ;): falls dich die erste staffel nicht umhaut, und das wird sie im normalfall nicht, gebe der serie noch die ersten 5 folgen der zweiten staffel zeit.

na, wenn dieser tipp von "ganz oben" kommt, werde ich ihn berücksichtigen ;)
 

The Great

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Irgendwie merkwürdig, dass es hier so viele My Name is Earl, BBT und HIMYM Fans gibt und scheinbar niemand "The Office" schaut. Woran liegt's? Sind ja alles Sitcoms. Und das gleiche gilt übrigens auch für "30 Rock".

Für mich sind "The Office" und "30 Rock" die besten Free-TV Sitcoms, die momentan laufen. Ich finde HIMYM wirklich gut und auch My Name is Earl ist ganz lustig, aber gegen Office/30 Rock haben sie keine Chance.
 

Max Power

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hab beide schon gesehen, wobei ich "The Office" bei all dem Riesenlob einfach nur überhypt gefunden habe ... war nichts, das mich lange gefesselt hat. "30 Rock" hat mir besser zugesagt, aber auch hier find ichs nicht so grandios, wie all die Preise und Auszeichnungen vermuten lassen würden. Keine Ahnung, vielleicht mit den falschen Erwartungen an beides herangegangen.
 

tal

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My Name is Earl ist zehn mal lustiger als The Office, sogar lustiger als Stromberg. Von 30 Rock habe ich schon viel gutes gehört, läuft das irgendwo im TV oder ist das so ein DVD-Ding?

Edit: haha, Max Power, er hat es wirklich gemacht. Ist das vorübergehend oder bleibst du dabei? Ich fand den Messner ja besser (socialkrates auch), aber bitte.
 

Max Power

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Wenn wir schon bei MNIE sind - der Cast ist wohl aus allen Wolken gefallen und sauer auf NBC, weil dieser die Absetzung mit einem angeblichen "fehlenden Enthusiasmus der Fans" begründete und die Serie nun keinen runden Abschluss bekommen wird: http://www.serienjunkies.de/news/wie-gut-21714.html

@tal: mal sehen. Ich fand den Messner ja auch nicht schlecht, aber den hab ich schon im Führerschein stehen, dann muss er nicht in den Sportforen auch noch für Furore sorgen :D
 

Furiosa

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The Office kenne ich zum Teil schon, also zumindest die US-Variante. Muss auch sagen, dass die "My Name is earl" - Folgen mir bisher weitaus besser gefallen. Kenne noch nicht soviele, aber danke schonmal für den Hinweis Max, vor allem die Gast-Auftritte werden ja von Folge zu Folge immer besser. :rocky:


@ liberalmente

Entourage klingt ebenfalls interessant, glaub es könnte sich lohnen da mal reinzuschauen. :thumb:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ichabod

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also ich habe gerade angefangen ein paar serien die bei der serienwahl interessant klangen und von usern, die einen ähnlichen geschmack haben, empfohlen wurden, aufzuarbeiten. BBT war der anfang. HIMYM kenne ich nur die synchronisierten folgen auf pro7, die mich nicht besonders angesprochen haben. 30 rock, curb your enthusiasm, my name is earl, arrested development und entourage sind die anderen sitcoms die bei mir noch auf der liste stehen.

dann noch oz, the wire, breaking bad, mad men, the sopranos, californication und dexter. was man nicht alles tut um sich vor dem diplomarbeit schreiben zu drücken :saint:
 

ne1

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hier mal mein senf, kurz und mittelscharf:

heroes: interessante erste staffel, die zweite wird total vermurkst und die produzenten entschuldigen sich sogar bei den fans, die dritte ist meiner meinung nach fast genauso großer mist. echt schade, heroes hatte potential.

the office: ihr banausen, huldigt einer der besten serien die momentan laufen! steve carrell ist die rolle sowas von auf den leib geschneidert. klar, es gibt keine wirkliche charakter-entwicklung, aber das braucht es auch nicht. aufmerksame zuschauer erkennen in den wenigen ernsthaften momenten die tiefe der charaktere. ;)

my name is earl: fand die erste staffel absolut genial, die zweite noch ok. die dritte habe ich noch gar nicht angefangen - lohnt sichs, ist da was neues dabei?

house: schau ich auch gern, wiederholt sich zwar immer, ist aber sehr unterhaltsam meiner meinung nach. der cliffhanger zur sechsten staffel war lustig.

lost: eine meiner lieblingsserien, eigentlich das beste, was das fernsehen je hervor gebracht hat. das doofe ist, wenn sie wirklich alles aufklären wollen, müssten sie in den letzten 17 folgen (wird keine weitere staffel mehr geben) eigentlich eine reine, riesig lange fragestunde laufen lassen. nur die absoluten freaks behalten noch den richtigen durchblick. die zusammenhänge verstehe ich noch, aber im detail haperts schon teilweise.

battlestar galactica: tja, was soll man sagen. eine der großartigsten serien, die jemals gemacht wurden. unglaubliche charakterentwicklungen, ein sich immer wieder wendender plot, der immer wieder überrascht. das beste an bsg ist die feine ausgestaltung des bsg-universums, die nie direkt thematisiert wird, aber von der man immer hier und da mal ein paar infos bekommt. die menschheit bekommt auch unerwartet hart was hinter die ohren, das ist doch immer wieder erfrischend. den höhepunkt der serie gibts meiner meinung nach in der dritten (?) staffel, stichwort besatzung. grandios. leider haben die produzenten einer der besten serien mit dem miesesten, lächerlichsten, bescheuertsten, dümmsten, ... man kann gar nicht beschreiben, wie sehr das ende stinkt. es stinkt so unglaublich. ich kann jedem nur empfehlen, der gerade dabei ist: lasst die geschichte mit starbuck einfach ein mysterium bleiben und schaut die letzte folge, ggf. die letzten zwei folgen nicht. tut es euch einfach nicht an.

arrested development: einer der lustigsten comedy-serien ever, hat fast schon kult. michael cera und jason bateman kennt man ja schon aus juno, die serie hat damit natürlich wenig zu tun, ist aber ebenfalls ganz großes kino. leider, wie so oft, hat fox abgebrochen. es gibt also drei staffeln, ohne ein richtiges ende. sehr schade.

family guy: was soll man sagen? ganz, ganz groß.
 

ne1

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:thumb: Zustimmung!
Gehts dir auch so, dass wenn du von einer Staffel FG auf Simpsons wechselst, die alles so lahm vorkommt?
Sicher ist der Humor von MacFarlane nicht jedermanns Geschmack, aber mir und vielen anderen lacht es dabei aus tiefster Seele :D

simpson gucke ich gar nicht mehr, eigentlich seit maud gestorben ist. aber über die simpsons konnte ich auch nie wirklich herzhaft lachen, ich habs einfach nur gerne angeschaut. bei family guy hingegen sitz ich teilweise nur brüllend vor dem laptop... :D
 

Max Power

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my name is earl: fand die erste staffel absolut genial, die zweite noch ok. die dritte habe ich noch gar nicht angefangen - lohnt sichs, ist da was neues dabei?
ja. Die 3. Staffel ist 'anders', wie man schon beim Staffelfinale der 2. Season vermuten konnte ;)
 

Timbo

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Als nächstes wollt ich mir Breaking Bad vornehmen. Hat jemand schon Erfahrungen damit? Man liest und hört ja eigentlich nur gutes darüber.

Ich hab bislang die kurze erste Staffel gesehen, aber das kann man sich bedenkenlos angucken. Nicht zuletzt wegen des Hauptdarstellers sehr unterhaltsam und hin und wieder skurril.

Ich finde die Serie ist am besten vergleichbar mit Dexter: Sehr fokussiert auf den Hauptdarsteller, geheimes Doppelleben, der ständige zwang der "Geheimhaltung", etc...

Aber insgesamt find ichs schon ziemlich gut, muss ich sagen.
 

The Great

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Überhaupt zu "Lost", da will ich mich auch noch kurz zur fünften Staffel äußern (hab ich in der Gruppe schon getan, aber da schaut wohl eh keiner rein :saint: ). Ich fand sie großartig, die beste bisher. Was bei dem Niveau der Serie wirklich schon beachtlich ist. Nach diesem Ende ist natürlich jetzt so gut wie alles denkbar...

Eigentlich müsste man die ganze Serie vor der letzten Staffel erneut sehen, dann würde vieles in einem ganz neuen Licht erscheinen. Blöd sogesehen nur, dass die Serie schon sehr umfangreich ist, so dass das enorm viel Zeit in Anspruch nähme... ;)

Die Lost-Fans haben das Staffelfinale wohl noch nicht verdaut, anders kann ich mir nicht vorstellen, dass da keiner aus dir etwas dazu schreibt. ;)

Ich fand Staffel 5 teilweise ein wenig langatmig. Vor allem ab Folge 6-7. Da waren meistens die ersten 40 Minuten ziemlich zäh, nur um dann am Ende noch einen coolen Cliffhanger zu präsentieren. Positiv kann man anmerken, dass ein paar Sachen erklärt wurden, aber auf (für mich) sehr unbefriedigende Art und Weise.
 

rÖsHti

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The_Gr8;2073691 Positiv kann man anmerken schrieb:
Also ich war weder unbefriedigt oder befriedigt, ich habe keine einzige Antwort gesehen...

Die letzte Saison ist einfach ein grosses "Whatever happened, happened".
Diese "WHH" Theorie hat Schwächen aber sie passt gut zur Serie (und so macht man auch keine riesige Fehler wie in Heroes wo alles schon 1000 geändert wurde und wo man sicher schon 100'000 Parallel Welten hat..) aber sie immer beweisen zu wollen ist am Ende einfach langweilig..

Und das Ende ? Für mich die schwächste Lost Folge die es eh gab (ok abgesehen von "Sawyer tötet einen Frosch", "Sun verliert seinen Ehering", "Paulo/Nikki werden von einer Spinne gebissen" usw...)...

Endlich sieht man Jacob und was passiert ? Rein gar nichts...
Man weiss nicht wer er ist, was er macht, wieso er da ist, wieso er da ist usw..

Ok es gibt diese "Locke Revelation" aber auch da gibt es keine Antwort, was ist passiert, wie ist es passiert, wer ist der neue Locke, wieso hat er das am Ende gemacht, usw..

Und das mit Juliet am Ende...no comment. Eine ganze Saison lag fragt man sich ob sie wirklich was ändern können oder nicht und am Ende...weiss man es immer noch nicht.

Und auch die anderen sind ziemlich komisch, am Anfang sind sie fast bereit Jack zu töten damit er es nicht macht und 5 Minute später, obwohl sich nichts geändert hat, helfen sie trotzdem... :crazy:
 

Max Power

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Muss auch sagen, dass die "My Name is earl" - Folgen mir bisher weitaus besser gefallen. Kenne noch nicht soviele, aber danke schonmal für den Hinweis Max, vor allem die Gast-Auftritte werden ja von Folge zu Folge immer besser. :rocky:
die Gastauftritte sind auch in der vierten Staffel noch ein Hammer - ua Erik Estrada, Danny Glover und Betty White :D
 

Francis3

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Hab im letzten Monat die erste und zweite Staffel von "How I met your mother" geschaut und find es einfach geil. Barney is einfach der Hammer.
Die 3. und 4. schaue ich erst nach den Prüfungen oder mal zwischen durch als auflockerung.
8.5/10

Daneben schaue ich regelmässig Two and a half men wobei die Luft da langsam raus ist. Hat noch einige lustige Folgen aber man merkt irgendwie dass da nicht mehr kommt.
8/10(für alle Staffeln...die letzte war mal 6.5/10)

Auch wenn es nicht gerade top ist schaue ich regelmässig According to Jim. Finde irgendwie Jim und Andy einfach lustig auch wenn es nicht gerade innovative Serie ist. 6/10
 

Max Power

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Der Pilot von "Breaking Bad"

wow, einfach wow. Selten hat mir ein Pilot derart imponiert. Stand schon recht lange auf meiner "to watch"-Liste ... bin im Drama-Genre normalerweise eher selten unterwegs ("Dexter", "House" und "Californication" sind eigentlich die Ausnahmen, und auch die sehe ich nicht unbedingt regelmäßig), aber Bryan Cranston, den ich in "Malcolm in the Middle" und in Nebenrollen in "Seinfeld", "How I Met Your Mother" und "King of Queens" schätzen gelernt habe, musste ich einfach eine Chance geben. Und er nützt diese Chance.

Cranston spielt den Chemielehrer Walter White, der nebenbei noch einen Job in einer Autowaschanlage hat, um seine erneut schwangere Frau und seinen behinderten Sohn ernähren zu können ... bis er erfährt, dass er unheilbar an Lungenkrebs erkrankt ist. Er beschließt, seine Chemie-Fähigkeiten zu nützen, um Crystal Meth herzustellen und zu verkaufen, um seine Familie finanziell abzusichern ...

Wie auch bei "Dexter" führt White fortan ein Doppelleben. Das ganze ist teils sehr skurril, und auch sehr auf die Hauptfigur fokussiert. Cranston bekommt im Gegensatz zum restlichen Cast wahnsinnig viel Screenzeit, und wenn er die weiterhin so nützt wie im Piloten, dann hat er sich den Emmy wirklich verdient. Freue mich auf weitere Episoden. Dem Piloten gebe ich 9/10.

Anmerkung: warum zeigt man Cranston eigentlich in so ziemlicher jedem Projekt in denselben schrägen, weißen Unterhosen? :D
 

HeroPodkolzin

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Bin eigentlich nicht so der Seriengucker, aber seit einigen Tagen guck ich immer in der Mittagspause im Nachbarzimmer mit bei 30 Rock - und es ist total lustig!
 
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