Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


Tuco

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Frage zu Twin Peaks

Twin Peaks ist ja im Jahre 1990 des Herren erschienen und damit schon leicht angestaubt. Lohnt es sich trotzdem Season 1 zu kaufen - habs bisher noch nicht gesehen und weiß gar nix über die Serie!
Magst Du "Blue Velvet" oder "Mulholland Drive"? Falls ja: auf jeden Fall kaufen.
 

Barea

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Frage zu HIMYM Staffel II - Episode "How Lily stole Christmas"

SPOILER [ Ted nennt Lily am AB "Grinch" und Future Ted sagt er hätte ein schlimmeres Wort verwendet? Welches? ] SPOILER

Edit sagt das ein bißchen Web-Recherche mich auf das Rätsels Lösung gebracht haben sollte.
Das Wort beginnt mit "C" und reimt sich im dt auf Hund!? Falls ich daneben liegen sollte, würd ich mich über eine Berichtigung von Usern, die des englischen mächtiger sind als ich, freuen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Max Power

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als ich die Folge damals sah, dachte ich sofort und ohne Nachdenken an "bitch", aufgrund der Ähnlichkeit zu "grinch". Aber auch "cunt" macht definitiv Sinn.
 

Barea

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ich glaube bitch ist zu sehr gebräuchlich, wurde ja selbst in den vorherigen folgen mehr als einmal verwendet. warum sollte man es dann durch das "grinch" quasi zensieren!?
 

Max Power

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so viel ich weiß hat man "bitch" nur 1 oder 2 mal benutzt, und zwar bei der Redewendung "son of a bitch". Wie gesagt, hab nur aufgrund der Ähnlichkeit zu "grinch" mal auf "bitch" getippt, aber auch "cunt" macht sicher Sinn.
 

liberalmente

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Ich finde West Wing überschätzt. Die Show ist natürlich sehr liberal und wird daher von vielen Republikanern als Provokation verstanden, aber mir ging die selbstgerechte Attitüde der Show schon nach drei oder vier Folgen auf den Zeiger. Auf Fox schalte ich ab und zu noch mal rein, aber ich finde West Wing eigentlich eher gehobenen Durschnitt, mehr nicht.


die serie ist liberal, was aber bei der darstellung eines sehr liberalen präsidenten im weißen haus auch nur folgerichtig ist.

sorkin lässt aber eigentlich bei den meisten themen auch die konservativen ansichten zu wort kommen, nicht so ausführlich wie die liberalen positionen, aber das ist unter dem strich eben auch nur realistisch und folgerichtig, da die mitarbeiter im weißen haus eben die hauptrolle spielen.



habe heute dexter season 3 fertig geschaut, muss das ganze aber noch auf mich wirken lassen, bevor ich urteile.
 

AlmostBig

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Inhalts-Spoiler-Frage zu Dexter Staffel 2 - Folge: See-Through

Quoten-Chinese Mazuka macht eine Entdeckung, die die Identität des Bay Harbour Butchers aufliegen lassen könnte, irgendwas in einem Boot. Die Leute reden immer von "Ellgee" (so sprechen sie es aus, vielleicht meinen sie auch die Marke LG)... auf jeden Fall kapier ich nicht um was es sich bei "LG" handelt. Kann mich jemand aufklären, danke! Bitte aber nur sagen, was LG wirklich bedeutet und wie Mazuka darauf gekommen ist. Nicht mehr, die Spannung soll ja die nächsten Folgen gewahrt bleiben :)
 

liberalmente

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@ almostbig


[spoiler:] mazuka hat algaes, also algen, gefunden, an den steinen die dexter in seine leichensäcke gesteckt hat, damit diese sinken.
diese algen kann man anscheinend zuordnen und damit dann auch den hafen, den der bay harbour butscher benutzt.
[/spoiler]
 

AlmostBig

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Dexter - Season 2 9,5 / 10

Kein Abfall gegenüber Season 1. Mit Lila kommt ein neuer Charakter hinzu, der sehr interessant ist (wenn auch teilweise zu viel Screentime in Anspruch nimmt) und Dexter mal so richtig verwirrt.

FBI Mann Lundi bringt auch ordentlich viel Schwung mit und somit lässt es sich sehr schnell verschmerzen, dass ein starker Schauspieler aus Staffel 1 nicht mehr dabei ist.

Das Saisonfinale war auch sehr stimmig. Ich freue mich auf Staffel 3 - und bin gespannt, ob und vor allem wie man das hohe Niveau beibehalten möchte.
 

AlmostBig

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Dexter - Season 3

Kann Season 3 mit den vorherigen mithalten? Nein.
Ist Dexter dadurch wesentlich schlechter geworden? Nein.

Nach den ersten zwei Staffeln war irgendwie klar, dass es nicht so dermaßen hochklassig weiter gehen konnte. Waren die ersten beiden Staffeln düstere Thriller mit einigen Drama und Komödien-Elementen, entwickelt sich der dritte Streich eher als Drama mit Thriller und Komödien-Elementen. Die neuen Figuren, bis auf Miguel Prado sind unglücklich bis maximal "geht schon" gewählt. Dafür rückt noch mehr das Privatleben von Dexter in den Mittelpunkt. Ich möchte jetzt hier auch nicht viel verraten, deswegen ein paar Saison noch in Spoiler-Weiß.

Ansonsten noch als Bewertung: Season 3 ist für jeden Fan von Dexter eine Bereicherung, allerdings bezweifel ich, dass wenn Dexter 3 die erste Staffel gewesen wäre, dass dann die Serie so beliebt geworden wäre...

8,5 / 10


Paar Spoiler-Gedanken
Miguel Prado ist wirklich gut gewählt und auch ansprechend gespielt. Denkt man zu Anfangs, dass jetzt eine neue Hetzjagd beginnt und Prado nur ein Lundi-Ersatz ist, wird man schon mit der ersten Überraschung konfrontiert, mit der man wirklich nicht rechnen konnte. Das fand ich sehr stark und auch insgesamt die Entwicklung zwischen Dex und Prado überzeugend. Ich hätte mir vielleicht nur noch eine Folge (die 10te) mehr als Spannungsaufbau gewünscht. Ich hatte nie das Gefühl, dass Prado Dexters Identität wirklich gefährden würde...
Die Neu-Einführungen von Quinn (geht so), Antawn (langweilig), Yuki (doof) und den Skinner (gut, dass man keinen neuen Serienkiller in den Fokus gestellt hat, trotzdem hätte man das besser lösen können?!) waren weniger gelungen. Nur Angels Polizistenhure fand ich cool.
Ausserdem hätte ich erwartet, dass ein Familienmitglied, entweder Rita oder Deb hinter Dex Geheimnis kommt bzw. etwas näher dahinter kommt.
Bin gespannt auf Staffel 4, ob die Macher nun sich an Dex heile Welt Privatleben ranwagen und Deb die Verbindung zwischen ihm und dem Ice Truck Killer herstellen lassen oder ob sie das Thema weiter vermeiden.


Wann gehts weiter mit Season 4?!
 

Joe Calzaghe

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Soweit ich weiß, wird die 4.Staffel Ende September anlaufen.


Ich hoffe jedenfalls, dass die 4.Staffel ähnlich spannend wie Staffel 1 und 2 wird. Die 3. Staffel war doch eher etwas "fad". Ein schleppender Beginn, ein durchwachsenes Staffelfinale, und die in meinen Augen unglaubwürdige Figur Miguel Prado, lösten bei mir nicht gerade eine Jubelstimmung aus.
 
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liberalmente

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dexter season 3:



mir fällt die bewertung der staffel ziemlich schwer, ich weiß auch nicht warum.

fest steht: es ist die schwächste staffel bisher, wobei das auch nicht wirklich überraschend ist, da die ersten zwei staffeln schon unverschämt gut waren.


miguel prado ist ein interessanter charakter mit einer rasanten entwicklung, einer entwicklung, die für meinen geschmack ein bisschen zu schnell geht und daher nicht unbedingt perfekt umgesetzt ist.

den rest mache ich einfach mal, wie almostbig, als spoiler, da ich nicht bei jedem wort aufpassen will ob es nicht irgendjemand, wenn auch nur ein bisschen, spoilert.

die folgen 1-8 sind für dexter verhältnisse unterer durchschnitt, sicher, manchmal gibt es spannende szenen, aber es ist auch viel leerlauf dabei. und das obwohl die idee, das dexter einen guten freund hat, vielversprechend ist.

bereits in den ersten beiden staffeln sind die ersten folgen nur ein stelldichein für das große, geniale finale, aber dort haben die folgen dann trotzdem eine ganz andere spannung und ein anderes niveau als in dieser staffel.

die folgen 9-11 sind dann auch gewohnt spannend, aber irgendwie wollte der funke da bei mir nicht komplett überspringen. diese folgen sind gut, in ansätzen sehr gut, aber es ist nicht dasselbe wie in den ersten zwei staffeln.

die verwandlung von prado ging mir einfach zu schnell, und daran hängt letztlich die ganze staffel. das prado von jimmy smits sehr gut gespielt wird verhindert da schlimmeres.

außerdem: das dexter prado umbringt ist mmn zu simpel und vorhersehbar. er hat es mit seinem bruder und lila gemacht, es wäre mal an der zeit gewesen einen ihm nahen menschen nicht umzubringen, auch wenn er es bei allen drei wohl auch machen musste.

ein weiterer, wenn auch kleiner kritikpunkt: das laguerta jetzt auf einmal keinerlei probleme mehr mit debra hat ist unglaubwürdig. insgesamt ist sie auf einmal nett und lieb. man kann sie ja dahin entwickeln lassen, aber mir fehlt da der übergang.


positiv ist die sidestory mit dexter und rita. natürlich nicht spannend, aber das dexter vater wird und heiratet ist schonmal eine gute grundlage für die nächste staffel, diesen impuls muss man auf jeden fall als positiv betrachten, gerade das dexter ein kind erziehen muss hat viel potential.

dazu ist die serie auch lustiger geworden. sicher, wegen des humors schaut man sich nicht dexter an, aber doch ein netter nebeneffekt.

der skinner ist eine ziemlich gute idee, ihn hätte man mmn früher und mehr einbauen sollen. natürlich nicht wie den ice truck killer, aber doch ein bisschen mehr screentime. und außerdem einen anderen schauspieler dafür engagieren.
der cast ist ja eine der großen stärken von dexter, hier haben sie für meinen geschmack ein bisschen danebengelangt. passt zur staffel, mund abwischen und eine bessere 4. staffel hinlegen.


unter dem strich gebe ich gut gemeinte

8/10 punkte, hätten auch 7,5/10 sein können
 

twinpeaks

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My So-Called Life

Die Serie handelt vom Leben des 15-jährigen Teenagers Angela (Claire Danes am Anfang ihrer Karriere) zwischen Schule, Familie, Freunden, ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht und allem anderen, was einen in der Phase der Adoleszenz eben bewegt.
Dass Veränderung ein zentrales Thema in diesem Lebensabschnitt ist, wird gleich in der ersten Folge deutlich, in welcher sich Angela von Kindheitsfreunden abwendet, mehr Zeit mit der ausgeflippten Rayanne und dem schwulen Ricky verbringt und sich ihre Haare rot färbt. Im Folgenden spielt außerdem ihre heimliche Verehrung für Jordan (Jared Leto) mit all den Verwicklungen, die sich daraus ergeben, eine große Rolle.

Im Prinzip könnte man "My So-Called Life" als Blaupause für spätere Teenie-Serien wie "Dawson's Creek" oder "The O. C." ansehen, wobei hier auch die Beziehung zwischen Angelas Eltern (der eher lockere Vater und die eher strenge Mutter) sehr wichtig ist und häufig auf eine nett-hintergründige Weise mit den Ereignissen in Angelas Leben parallel geführt wird und zuweilen auch letztere konterkariert.

Besonders hervorheben muss man (und das im Gegensatz zu den prätentiösen Dialogen bei "Dawson" oder den häufig allzu dramatischen Ereignissen bei "O.C."), wie erstaunlich realistisch "My So-Called Life" wirkt, woran neben intelligenten Drehbüchern und guten Dialogen nicht zuletzt die durch die Bank exzellenten Darsteller einen großen Anteil haben. Durchaus schwierige Themen wie Homosexualität, problematische Familienverhältnisse oder Drogenmissbrauch werden sensibel und ohne moralischen Zeigefinger abgehandelt.

Auch die Charaktere sind - bei all den Klischees, die unvermeidlich auftauchen, oft aber auch ironisch durchbrochen werden - erfreulich vielschichtig angelegt. So sind beispielsweise eigentlich sympathische Figuren wie Angela, ihre Eltern oder Rayanne durchaus nicht einseitig positiv gezeichnet, und während Jared Leto als Jordan in den meisten anderen Serien der Schwarm der Schulmädchen wäre, wirkt er hier eher verloren und hoffnungslos.

Einerseits ist es natürlich schade, dass "My So-Called Life" schon nach einer Staffel (19 Folgen) abgesetzt wurde (wohl wegen schlechter Einschaltquoten und der mangelnden Bereitschaft Danes', noch weiterzumachen), aber andererseits ist ein etwas unbefriedigendes, weil eben abruptes Ende vielleicht doch besser als drei oder vier unnötig in die Länge gezogene Staffeln.

Abgerundet wird diese herausragende Serie durch einen Soundtrack, der viele schöne Sachen der Grunge- und Indie-Richtung (Lemonheads, Afghan Whigs, Sonic Youth, Juliana Hatfield, Buffalo Tom) aus der Mitte der 90er versammelt.

Insgesamt: Unbedingt empfehlenswert!
 
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MadFerIt

Apeman
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terminator scc

gerade die erste episode (fast komplett, aber es reicht mir schon) gesehen. ich wusste nicht, ob ich den grusel-thread oder den hier nutzen soll. wer sich so einen ****** ausdenkt, gehört bestraft. das komplette bisherige terminator-universum wird ad absurdum geführt. schauspielerisch ungefähr gzsz-niveau. bedeutet, ums fremdschämen kommt man schwerlich herum.

grütze
 

The Great

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dexter season 3:



mir fällt die bewertung der staffel ziemlich schwer, ich weiß auch nicht warum.

fest steht: es ist die schwächste staffel bisher, wobei das auch nicht wirklich überraschend ist, da die ersten zwei staffeln schon unverschämt gut waren.

Ich fand die Staffel nicht schlechter als die zweite Staffel. Die Spannung war in der 3. Staffel vielleicht nicht mehr so vorhanden wie in den vorherigen Staffeln, aber dafür waren die Mittelepisoden nicht so langweilig wie letztes Jahr. 8,5/10


I'm Alan Partridge (1997)

Großartige britische Sitcom, die Ricky Gervais möglicherweise als Vorlage für "The Office" benutzt hat. Wobei Alan Partridge ein noch mieserer Mensch als David Brent ist. Dabei mag man kaum glauben, dass das möglich ist. Ganz großes Tennis von Steven Coogan. :thumb:

'Sunday Bloody Sunday'. What a great song. It really encapsulates the frustration of a Sunday, doesn't it? You wake up in the morning, you've got to read all the Sunday papers, the kids are running round, you've got to mow the lawn, wash the car, and you think "Sunday, bloody Sunday!".

9/10


Californication (2. Staffel)

Vielleicht nicht ganz so gut wie die erste Staffel, aber immer noch großartig. Das liegt zum Teil auch an dem großartigen Lou Ashby.

9,5/10
 

tal

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Californication (2. Staffel)

Vielleicht nicht ganz so gut wie die erste Staffel, aber immer noch großartig. Das liegt zum Teil auch an dem großartigen Lou Ashby.

Da hab ich mal eine Folge gesehen und fands ganz nett, aber nicht mehr. Was findest du da bloss dran?
 

The Great

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Da hab ich mal eine Folge gesehen und fands ganz nett, aber nicht mehr. Was findest du da bloss dran?

Wie soll man erklären, warum man etwas mag? Ich kann ja einfach aufzählen, dass die Schauspieler perfekt gecastet sind, die Story interessant und lustig ist... yada, yada, yada, aber das hilft dir ja nicht weiter, wenn du es anders siehst.

Aus langer Serienerfahrung kann ich zumindest sagen, dass man Californication locker zu den besten Comedyserien aller Zeiten zählen darf.
 

AlmostBig

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terminator scc

gerade die erste episode (fast komplett, aber es reicht mir schon) gesehen. ich wusste nicht, ob ich den grusel-thread oder den hier nutzen soll. wer sich so einen ****** ausdenkt, gehört bestraft. das komplette bisherige terminator-universum wird ad absurdum geführt. schauspielerisch ungefähr gzsz-niveau. bedeutet, ums fremdschämen kommt man schwerlich herum.

grütze

das sehe ich anders. das ist echt ne sehr nette serie, gebe so 7/10 Punkten. Aber: die erste Folge ist wirklich die schwächste. Die Frauen (Sarah und weibliche Terminator) sind sehr gut gecastet und überzeugend. Vor allem die Terminatordarstellerin macht einen sehr guten Job und spielt die Rolle nahezu perfekt. John Connor find ich etwas unglücklich, aber letztendlich entwickelt er sich auch im Lauf der Serie.
 

The Great

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terminator scc

gerade die erste episode (fast komplett, aber es reicht mir schon) gesehen. ich wusste nicht, ob ich den grusel-thread oder den hier nutzen soll. wer sich so einen ****** ausdenkt, gehört bestraft. das komplette bisherige terminator-universum wird ad absurdum geführt. schauspielerisch ungefähr gzsz-niveau. bedeutet, ums fremdschämen kommt man schwerlich herum.

grütze

So schlimm ist es echt nicht. Gut fand ich es aber auch nicht.

Sarah Connor Chronicles (1. Staffel):
Ich hätte es mir wohl nicht ganz angeschaut, wenn mit Dean Winters nicht ein Oz-Schauspieler in der Besetzung gewesen wäre. Ganz nette Actionserie, die man beim Putzen schon mal anschauen kann.
5,5/10
 
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