LeTimmAy
lickface
Dann hoffe ich, dass die zweite Staffel länger wird. Zehn Folgen pro Buch sind mir zu wenig.
oder dann wenigstens 2 staffeln pro jahr
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- Ersteller KronosVD
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oder dann wenigstens 2 staffeln pro jahr
The Great
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Mir hat die erste Staffel GoT auch sehr gefallen, aber das Finale fand ich jetzt nicht so großartig. Weiß auch nicht, ob ich es so gut finde, dass es jetzt fantastischer werden soll. Muss Alice aber recht geben, Arya ist auch meine Lieblingsfigur.
Ganz großes Plus der Serie ist für mich, dass wie bei Oz kein Charakter sicher ist. Jeder könnte in jeder Folge sterben. Das bringt eine Menge Spannung rein. Überhaupt ist das normalerweise ein großes Problem bei "spannenden" Serien wie Dexter bei denen man weiß, dass der Hauptfigur nichts passieren kann, da sonst die Serie zu Ende wäre. Hier kann theoretisch jede Figur sterben und es würde trotzdem weitergehen.
Ja, zu allem ja. Wurde ja teilweise schon von anderen besprochen. Lohnt sich auch nicht wirklich etwas darüber zu schreiben. Schau dir halt paar Folgen an, sind ja eh alle nur 20 Minuten lang, und entscheide dann, ob es dir gefällt.
Nurse Jackie ist keine wirkliche Comedyserie, mehr so in der Art von Californication, aber dunkler und nicht so sexy.
Bored to Death ist ziemlich charmant und einfach nett. Auch hier ein "Ja, anschauen" von mir.
It's always sunny ist so mehr eine klassische Comedyserie mit total verrückten, abstossenden Charakteren.
Apropos abstossende Charaktere: Peep Show wäre vielleicht auch noch was. Ist aus England, auch sehr witzig und hat auch Figuren, die man eigentlich nicht mögen sollte, man aber irgendwie trotzdem mag.
Apropos England: The Office und Extras wäre vielleicht noch etwas für dich. Beide auch sehr witzig. The Office ist die Mutter aller Mockumentary-Serien. Extras ist eine Serie über das Filmgeschäft mit großartigen Gaststars, die sich selber spielen (Clive Owen, Kate Winslet, Ian McKellen, Patrick Stewart, David Bowie, George Michael, Ben Stiller, Samuel L. Jackson, ...).
Curb Your Enthusiasm (und auch "Louie") ist auch fantastisch. Vielleicht am besten zu beschreiben als Mischung aus Seinfeld (weil Larry David einer der Macher von Seinfeld war) und Extras (weil auch es auch in CYE ums Showgeschäft geht und viele Schauspieler sich selber spielen).
Alle erwähnten Shows sind mind. gut, sprich: es sollte dir alles gefallen und da manche Serien bereits seit Jahren laufen, solltest du für die nächsten Monate/ Jahre beschäftigt sein.
Ganz großes Plus der Serie ist für mich, dass wie bei Oz kein Charakter sicher ist. Jeder könnte in jeder Folge sterben. Das bringt eine Menge Spannung rein. Überhaupt ist das normalerweise ein großes Problem bei "spannenden" Serien wie Dexter bei denen man weiß, dass der Hauptfigur nichts passieren kann, da sonst die Serie zu Ende wäre. Hier kann theoretisch jede Figur sterben und es würde trotzdem weitergehen.
kann mir jemand ne gute comedyserie empfehlen? geschaut habe ich bisher:
how i met your mother, coupling, IT crowd, community, king of queens, two and a half men, family guy, friends, rules of engagement, scrubs, großteil von big bang theory, greek, entourage, californication (wobei die letzten 3 keine direkten comedyserien sind)
da dürfte man vll auch meinen geschmack etwas rausfiltern können. brauche neue unterhaltung und ein grinsen aufm gesicht in meinen study breaks
was ist mit 30 rock? modern family? eastbound and down? arrested development?
Ja, zu allem ja. Wurde ja teilweise schon von anderen besprochen. Lohnt sich auch nicht wirklich etwas darüber zu schreiben. Schau dir halt paar Folgen an, sind ja eh alle nur 20 Minuten lang, und entscheide dann, ob es dir gefällt.
Nurse Jackie ist keine wirkliche Comedyserie, mehr so in der Art von Californication, aber dunkler und nicht so sexy.
Bored to Death ist ziemlich charmant und einfach nett. Auch hier ein "Ja, anschauen" von mir.
It's always sunny ist so mehr eine klassische Comedyserie mit total verrückten, abstossenden Charakteren.
Apropos abstossende Charaktere: Peep Show wäre vielleicht auch noch was. Ist aus England, auch sehr witzig und hat auch Figuren, die man eigentlich nicht mögen sollte, man aber irgendwie trotzdem mag.
Apropos England: The Office und Extras wäre vielleicht noch etwas für dich. Beide auch sehr witzig. The Office ist die Mutter aller Mockumentary-Serien. Extras ist eine Serie über das Filmgeschäft mit großartigen Gaststars, die sich selber spielen (Clive Owen, Kate Winslet, Ian McKellen, Patrick Stewart, David Bowie, George Michael, Ben Stiller, Samuel L. Jackson, ...).
Curb Your Enthusiasm (und auch "Louie") ist auch fantastisch. Vielleicht am besten zu beschreiben als Mischung aus Seinfeld (weil Larry David einer der Macher von Seinfeld war) und Extras (weil auch es auch in CYE ums Showgeschäft geht und viele Schauspieler sich selber spielen).
Alle erwähnten Shows sind mind. gut, sprich: es sollte dir alles gefallen und da manche Serien bereits seit Jahren laufen, solltest du für die nächsten Monate/ Jahre beschäftigt sein.
LeTimmAy
lickface
vielen dank! werd mich jetzt erstmal an arrested development und modern family probieren.
von extras hab ich sogar 2 dvds hier (weiß nicht obs mehr gibt), hatte ich mir vor ewigkeiten mal gekauft, fands aber nich so pralle.
von extras hab ich sogar 2 dvds hier (weiß nicht obs mehr gibt), hatte ich mir vor ewigkeiten mal gekauft, fands aber nich so pralle.
Eben den Piloten von Falling Skies gesehen. Ja erinniert sehr stark an The Walking Dead mit dem Unterschied dass die Gruppe hier groesser ist und die Aliens die Zombies ersetzen. Die Special Effekts fand ich fuer das Budget recht ordentlich. Was mir am meisten gefehlt hat war die pure Verzweiflung nach all dem Chaos die unter den Fluechtligen eigentlich herrschen sollte. Dagegen kommt es einem so vor als waere man auf einem gemuetlichen Campingtrip. Die Einschaltquoten waren sehr gut, das lag aber zum Grossteil an dem Namen Spielberg und an der riessigen Werbekampagne, die im Vorfeld gefahren wurde. Ich bleib mal noch ein paar Folgen dran, aber eigentlich nur weil Sarah Carter mitspielt. Da gefiel mir der Pilot zu V oder The Event deutlich besser und beide Serien sind schon wieder Geschichte.
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ohne game of thrones zu kennen (bisher, ich werde das nachholen, trotz fantasy genre, und glaubt mir, das kostet überwindung und ist nur den extremen lobpreisungen hier und im restlichen netz zu verdanken
), durch den vergleich mit oz kann ich gut verstehen, was du meinst. und du hast faktisch recht, man weiß eigentlich, dass dexter, walter white, die patienten von dr. house (zumindest meistens, nicht immer) usw überleben.da kommt die regie und die inszenierung allgemein zum tragen. in spannenden szenen darf der zuschauer im idealfall gar nicht zum nachdenken (oder luftholen
) kommen, weil er so begeistert vor dem schirm sitzt. ich denke das unterscheidet gut gemachte thriller/drama serien von schlechten.
MadFerIt
Apeman
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ich habe mir gestern die kompletten sechs folgen von the walking dead gegeben. ich war wirklich angenehm angetan. ich hoffe nur, dass man das niveau halten kann, wenn es in der zweiten staffel über 13 folgen geht. und vielleicht reden die schauspieler ein bisschen deutlicher/dialektfreier. war ja teilweise fürchterlich anstrengend.
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community - staffel 1
die serie hat immer noch dieselben "schwächen", die ich zu beginn der staffel erwähnt habe, aber wenn man weiß, worauf man sich einlässt und man genau weiß, was man mit einer folge bekommt, spielt das kaum noch eine rolle.
was man bekommt ist eine menge feel-good und noch mehr witze. die wenigen slapstik einlagen sind zumeist gelungen und die dialoge strotzen nur so vor gelungen pop culture references (mein lieblingsdialog in dieser hinsicht, aus der vorletzten folge:
troy: i got the half of it, and that brought me to the other half of it.
abed: like the first season of the wire.
:laugh2: )
ich bin vielleicht nicht so total hin und weg wie einige hier, aber es ist auf jeden fall eine serie, die ich weiterverfolgen werde und die mir eine menge spaß gemacht hat.
von der letzten folge war ich storytechnisch doch ziemlich überrascht, einen solchen cliffhanger hätte ich den machern gar nicht zugetraut.
die serie hat immer noch dieselben "schwächen", die ich zu beginn der staffel erwähnt habe, aber wenn man weiß, worauf man sich einlässt und man genau weiß, was man mit einer folge bekommt, spielt das kaum noch eine rolle.
was man bekommt ist eine menge feel-good und noch mehr witze. die wenigen slapstik einlagen sind zumeist gelungen und die dialoge strotzen nur so vor gelungen pop culture references (mein lieblingsdialog in dieser hinsicht, aus der vorletzten folge:
troy: i got the half of it, and that brought me to the other half of it.
abed: like the first season of the wire.
:laugh2: )
ich bin vielleicht nicht so total hin und weg wie einige hier, aber es ist auf jeden fall eine serie, die ich weiterverfolgen werde und die mir eine menge spaß gemacht hat.
von der letzten folge war ich storytechnisch doch ziemlich überrascht, einen solchen cliffhanger hätte ich den machern gar nicht zugetraut.
Den Pilot von Wilfred unter anderem mit Elijah Wood fand ich nicht schlecht. Endlich mal was anderes auch wenns nur ein Remake ist.
Plot:
The story of Ryan, a depressed man who believes he is getting nowhere in his life and plans to kill himself. In the middle of his attempted suicide, he is asked to watch his neighbor's dog, Wilfred, but Ryan can only see Wilfred as a real person instead of a animal that everyone else sees. As they begin to bond more and become friends, Wilfred teaches Ryan a life lesson about people, love, and living.
Plot:
The story of Ryan, a depressed man who believes he is getting nowhere in his life and plans to kill himself. In the middle of his attempted suicide, he is asked to watch his neighbor's dog, Wilfred, but Ryan can only see Wilfred as a real person instead of a animal that everyone else sees. As they begin to bond more and become friends, Wilfred teaches Ryan a life lesson about people, love, and living.
Hat mir auch gefallen.
Hab dann auch gleich die erste Folge der zweiten Staffel von Louie reingezogen und schau grad die erste staffel hinterher.
Falling Skies -
Eine Serie mit mäßigem Start, aber viel Potential. Die Effekte sind annehmbar, das Design der Aliens gefällt - wer allerdings nicht so auf faustgroße Logiklöcher steht, wird sich grün ärgern.
Kurzweilig isses allemal, daher vergebe ich für die ersten Folgen: 5/10
Eine Serie mit mäßigem Start, aber viel Potential. Die Effekte sind annehmbar, das Design der Aliens gefällt - wer allerdings nicht so auf faustgroße Logiklöcher steht, wird sich grün ärgern.
Kurzweilig isses allemal, daher vergebe ich für die ersten Folgen: 5/10
Spoiler ahead!! Wer GoT noch nicht zu Ende geschaut hat, sollte jetzt NICHT weiterlesen.
Game of Thrones
Verdammte ******e, wie soll ich jetzt ein Jahr lang ohne auskommen? Ich will wissen, was hinter der verdammten Mauer wartet. Ich will wissen, was die ruchlosen Lannisters aushecken und ich will, dass der miese Geoffrey den Preis für sein Handeln zahlen muss. Ich will Catelyn Stark als eiskalten Racheengel (oder etwa nicht?) sehen und bin gespannt, ob Theon wirklich loyal ist.
Außerdem will ich...
Habe die zehn Folgen in drei Sitzungen verschlungen und war vom Vorspann der ersten Folge an komplett angefixt. Die Welt ist so reichhaltig, dass man gar nicht weiß wohin man die Reise gerne haben würde. Die Darstellern agieren durchweg gut und die Kinderdarsteller werden völlig zu Recht sehr gelobt.
Bereits positiv erwähnt wurde, dass niemand sicher ist (Sean Bean einfach geköpft? FUUUUUUCK!). Das gibt der Serie noch einen Extra-Bonus. Ein absolutes Plus sind natürlich auch die großartigen, schonungslosen Gewaltszenen (der Sex ist auch nicht ohne). Pay-TV for the Epic WIN!
Momente die ich besonders großartig fand:
- The Eyrie, inklusive des Sohnes an seiner Mutters Brust;
- Die goldene Krone für Viserys, dicht gefolgt von der "Ansprache" an seine Schwester in Folge 1
- Der Fenstersturz
- Die gesamte Entwicklung von Daenerys (immer wieder eine nette Abwechslung vom grimmen Mittelalter)
Die Angst vor mehr Fantasy teile ich übrigens nicht. Die Mythen finde ich ebenso wie Bran faszinierend und freue mich auf eine Erweiterung des Kosmos.
Game of Thrones
Verdammte ******e, wie soll ich jetzt ein Jahr lang ohne auskommen? Ich will wissen, was hinter der verdammten Mauer wartet. Ich will wissen, was die ruchlosen Lannisters aushecken und ich will, dass der miese Geoffrey den Preis für sein Handeln zahlen muss. Ich will Catelyn Stark als eiskalten Racheengel (oder etwa nicht?) sehen und bin gespannt, ob Theon wirklich loyal ist.
Außerdem will ich...
Habe die zehn Folgen in drei Sitzungen verschlungen und war vom Vorspann der ersten Folge an komplett angefixt. Die Welt ist so reichhaltig, dass man gar nicht weiß wohin man die Reise gerne haben würde. Die Darstellern agieren durchweg gut und die Kinderdarsteller werden völlig zu Recht sehr gelobt.
Bereits positiv erwähnt wurde, dass niemand sicher ist (Sean Bean einfach geköpft? FUUUUUUCK!). Das gibt der Serie noch einen Extra-Bonus. Ein absolutes Plus sind natürlich auch die großartigen, schonungslosen Gewaltszenen (der Sex ist auch nicht ohne). Pay-TV for the Epic WIN!
Momente die ich besonders großartig fand:
- The Eyrie, inklusive des Sohnes an seiner Mutters Brust;
- Die goldene Krone für Viserys, dicht gefolgt von der "Ansprache" an seine Schwester in Folge 1
- Der Fenstersturz
- Die gesamte Entwicklung von Daenerys (immer wieder eine nette Abwechslung vom grimmen Mittelalter)
Die Angst vor mehr Fantasy teile ich übrigens nicht. Die Mythen finde ich ebenso wie Bran faszinierend und freue mich auf eine Erweiterung des Kosmos.
The Great
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(Mehr oder weniger) Ernst gemeinte Frage: Ist Cougar Town die unsympathischste TV Serie aller Zeiten?
Normalerweise ist es nicht so, dass ich irgendwelche Serien oder Figuren unsympathisch finde. Vor allem Comedyserien sind da teilweise viel zu harmlos, unbedeutend und manchmal sogar unrealistisch um irgendwen hassen zu können.
Ich weiß, dass es Leute gibt, die zum Beispiel Rob Lowe in Parks & Rec nicht ausstehen können, aber ich habe solche Probleme eigentlich nie. Es gibt bei Community, 30 Rock, The Office, Modern Family, TBBT, HIMYM, etc. keinen Charakter, den ich hasse.
Natürlich mag ich nicht jede Figur aus jeder Serie, viele sind mir schlichtweg egal, einige sind mir sympathisch, manche liebe ich, aber Hass? Nein, das ist mir eigentlich noch nie passiert. Manche nerven einem vielleicht mal (zb. April aus Parks & Rec oder die alte Nachbarin aus How not to live your life), aber das war es schon.
Bei Dramaserien oder so Drama-Comedy-Mischungen wie Californication, Nurse Jackie, etc. eigentlich auch nicht. Klar, sind manche Figuren manchmal absolut nervig und auch unsympathisch, aber das unbändige Verlangen einem Charakter die Fresse zu polieren habe ich nur bei Cougar Town.
Es gibt in der Serie ein paar Charaktere, die NICHT unsympathisch sind bzw. erträglich sind, das gebe ich auch, aber das ist auch schon das beste, was ich zu ihnen sagen kann. Der Großteil ist ein nichtsnutziger Haufen, der den ganzen Tag nichts tut, absolut verabscheuungswürdig ist und der sich selber lustiger findet als er ist.
Allein Ellie lässt zb. Charles Manson, Hitler und Kinderschänder als riesige Sympathieträger erscheinen.
Für eine Comedyserie sind auch extrem wenige Witze enthalten. Ich weiß nicht, ob ich bisher auch nur einmal schmunzeln musste in der zweiten Staffel. Die erste Staffel fand ich schon nicht besonders, da waren aber zumindest ein paar witzige Szenen drin und die Charaktere nicht so grauenhaft. Ellie war aber da schon schrecklich und Bobby und Andy unerträglich bescheuert.
Cougar Town ist eine Serie über einen Haufen reicher Leute, die scheinbar nie arbeiten und sich ständig betrinken. Irgendwie wie Cheers, aber ohne Humor und liebenswerte Figuren.
Normalerweise ist es nicht so, dass ich irgendwelche Serien oder Figuren unsympathisch finde. Vor allem Comedyserien sind da teilweise viel zu harmlos, unbedeutend und manchmal sogar unrealistisch um irgendwen hassen zu können.
Ich weiß, dass es Leute gibt, die zum Beispiel Rob Lowe in Parks & Rec nicht ausstehen können, aber ich habe solche Probleme eigentlich nie. Es gibt bei Community, 30 Rock, The Office, Modern Family, TBBT, HIMYM, etc. keinen Charakter, den ich hasse.
Natürlich mag ich nicht jede Figur aus jeder Serie, viele sind mir schlichtweg egal, einige sind mir sympathisch, manche liebe ich, aber Hass? Nein, das ist mir eigentlich noch nie passiert. Manche nerven einem vielleicht mal (zb. April aus Parks & Rec oder die alte Nachbarin aus How not to live your life), aber das war es schon.
Bei Dramaserien oder so Drama-Comedy-Mischungen wie Californication, Nurse Jackie, etc. eigentlich auch nicht. Klar, sind manche Figuren manchmal absolut nervig und auch unsympathisch, aber das unbändige Verlangen einem Charakter die Fresse zu polieren habe ich nur bei Cougar Town.
Es gibt in der Serie ein paar Charaktere, die NICHT unsympathisch sind bzw. erträglich sind, das gebe ich auch, aber das ist auch schon das beste, was ich zu ihnen sagen kann. Der Großteil ist ein nichtsnutziger Haufen, der den ganzen Tag nichts tut, absolut verabscheuungswürdig ist und der sich selber lustiger findet als er ist.
Allein Ellie lässt zb. Charles Manson, Hitler und Kinderschänder als riesige Sympathieträger erscheinen.
Für eine Comedyserie sind auch extrem wenige Witze enthalten. Ich weiß nicht, ob ich bisher auch nur einmal schmunzeln musste in der zweiten Staffel. Die erste Staffel fand ich schon nicht besonders, da waren aber zumindest ein paar witzige Szenen drin und die Charaktere nicht so grauenhaft. Ellie war aber da schon schrecklich und Bobby und Andy unerträglich bescheuert.
Cougar Town ist eine Serie über einen Haufen reicher Leute, die scheinbar nie arbeiten und sich ständig betrinken. Irgendwie wie Cheers, aber ohne Humor und liebenswerte Figuren.
Ich vermute immer noch, dass es ein Alienplanet ist.
Ich wollte schon immer mal anfangen Avatar-The Last Airbender zu schauen, denn das Universum klang interessant und ich habe sehr viel Gutes gehört.
Wie der Zufall es will schlate ich eben in den Beginn eines Airbender Marathons auf Nickelodeon, leider schon das zweite Buch. Aber ich habe jetzt die ersten 4,5 Folgen gesehen und bin total angefixt. Die Welt ist sehr fantasievoll, die Stories tatsächlich fesselnd und durchaus komplex. Das asiatische Setting macht noch einen besonderen Reiz aus. Wirklich atemberaubend sind aber die Actionsequenzen. Das ist teilweise wirklich ganz großes Kino.
Jeder der was für Fantasy übrig hat, sollte dieser Serie ruhig mal eine Chance geben.
Die Serie hat ist wirklich keine reine "Kinder"unterhaltung. Werde mir mal das Boxset besorgen. Bin gespannt, wie die Stimmen im Original sind (die Synchro erscheint mir allerdings ziemlich gelungen).
Wie der Zufall es will schlate ich eben in den Beginn eines Airbender Marathons auf Nickelodeon, leider schon das zweite Buch. Aber ich habe jetzt die ersten 4,5 Folgen gesehen und bin total angefixt. Die Welt ist sehr fantasievoll, die Stories tatsächlich fesselnd und durchaus komplex. Das asiatische Setting macht noch einen besonderen Reiz aus. Wirklich atemberaubend sind aber die Actionsequenzen. Das ist teilweise wirklich ganz großes Kino.
Jeder der was für Fantasy übrig hat, sollte dieser Serie ruhig mal eine Chance geben.
Die Serie hat ist wirklich keine reine "Kinder"unterhaltung. Werde mir mal das Boxset besorgen. Bin gespannt, wie die Stimmen im Original sind (die Synchro erscheint mir allerdings ziemlich gelungen).
Wenn die Serie doch so grausam ist, verstehe ich nicht, warum du sie dir überhaupt weiter ansiehst?!
Habe mir, nachdem community hier so hochgelobt wurde, in der letzten Woche die erste Staffel einmal angeschaut. Zwischendurch habe ich kurz überlegt, ob ich aufhöre, aber gegen "Halbzeit" hatte ich mich dann eingelebt und werde jetzt, auch mangels Alternativen, mit der zweiten Staffel beginnen. Mich stört die teils dämliche Art mancher Charaktere, vor allem beim Dean, aber auch mit Pierce kann ich mich nicht so anfreunden. Senor Cheng hingegen gefällt mir, der ist einfach nur völlig verrückt. Ebenso die vielen Dialoge zwischen Abed und Troy sowie der Akzent von Shirley sind ein Plus der Serie.