Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


NarrZiss

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Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
TWD:

BTW, hast du Erfahrungen damit die Comics auf einem E-Reader (Kindle Paperwhite) zu lesen? Das wäre mir am liebsten beim pendeln, aber ich kann mir das bei einem Comic noch nicht so richtig vorstellen.

Zu Rick stimme ich dir definitiv zu. Allerdings war er auch in den Comics nie einer meiner Favs. Die Dynamik zwischen den beiden Figuren hapert wirklich sehr. Das fand ich im Comic besser, wobei sich dort Carl sehr interessant im Verlauf entwickelt hat. Ich traue es nur den Schauspieler nicht unbedingt zu, dass er diese Entwicklung tragen kann.

Ich habe die meisten Comics auf meinem Handy über Comicrack gelesen. Das war zwar keine optimale Lösung, aber es ließ sich halbwegs gut lesen. Man musste über eine Seite eben immer ordentlich scrollen und manchmal die Zoomansicht verändern, da die Comicstrips (einzelnen Bilder?) keine Einheitsgröße hatten.
 

GSWarriors

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Ich schaue auch gerade TWD und alter Falter, ich hätte nicht gedacht, dass die Serie so spannend ist. Nach dem Ende jeder Episode muss ich eigentlich eine weitere gucken. Bin auch erst Mitte Staffel 2, hoffentlich bleibt es so spannend. Mache da gleich weiter.

Bei White Collar habe ich nach der ersten Staffel eher wenig Drang, bei Staffel 2 weiter zu machen, auch wenn die erste Staffel eigentlich ganz gut war und auch mit einem Knall geendet hat :)D). Die Serie liegt zu Gunsten von TWD auf Eis, aber da sie ja doch immer wieder das gleiche Konzept verfolgt, wird mir da ein späterer Einstieg nicht schwer fallen, glaube ich. Ich hätte auch gehofft, dass sich das Ganze etwas anders entwickelt (zB dass Peter tatsächlich der Strippenzieher hinter der Entführung von Neals Freundin ist. Das hätte mehr Stil gehabt, aber zu mehr als 1 Staffel hätte das Konzept auch nichts getaugt :D).

Ansonsten stehen HoC, True Detective, GoT und das Ende von BB auf dem Zettel. Bei letzterem fällt mir das so unglaublich schwer, weil ich einfach so viel vergessen habe und jetzt einfach weiter zu schauen wäre nicht richtig. Ich hoffe, dass ich vllt ein paar Season-Recaps finde, aber das tut der Serie eigentlich unrecht. Vllt finde ich iwann wieder die Zeit, alles zu schauen.
 

Pillendreher

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Wie stehen hier die Helix Fans zu den letzten beiden Folgen? Nach "The White Room" hat das Niveau mE nachgelassen, jedoch gefällt mir die Serie weiterhin. Jede Folge werden wieder irgendwelche neuen Fragen oder Probleme aufgeworfen, die mir jedoch teilweise fast zu schnell aufgelöst werden. Schön ist auch, dass einem eigentlich nie die Agenda der Figuren klar ist, bevor es zu spät ist. :D

Zur letzten Folge auf jeden Fall passend das IGN Review:

My favorite line from "Survivor Zero" was when Sutton said to Hatake, "Perhaps you are full of shit." That's how I feel about Helix sometimes, like it's conning me into thinking its better than it is. Because I'm definitely enjoying the show, and I look forward to it, yet it can be so frustratingly dumb at points. Like last week, this was another mixed bag.

Almost Human hält mMn weiterhin sein hohes Niveau. Jede Folge hat immer so kleine Gimmicks, die der Serie das gewisse Etwas verpassen. Letzte Folge z.B. mit den Smart Houses oder der VR-Party. :D Für mich die beste Serie der Herbst-Neustarts. :thumb:
 

Pillendreher

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Parks finde ich weiterhin gut, die aktuelle Folge mit dem Abschied war schauspielerisch wieder hervorragend.

Die 6.Staffel von Parks & Rec ist für meine Begriffe bisher außergewöhnlich gut. Das stellt mE jede Comedy-Serie in den Schatten (und dazu zähle ich auch Raising Hope, New Girl, TBBT und auch Community). Gerade die von Dir angesprochene Folge war schauspielerisch erste Sahne. Bei der Szene am Ende, als Leslie sich am Auto von Ann verabschiedete, dachte mir kurz "Hoppla, das wirkte jetzt aber irgendwie echt". :thumb: Chris Traeger und Ann Perkins werden mir schon fehlen, aber ich bin mir sicher, dass Ron Swanson und Co. das auffangen können. :cool4: In diesem Sinne:

There has never been a sadness not cured by breakfast food.

Ron Swanson.
:thumb:
 

Rhaegar

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Danke für den Tipp mit True Detective. Wobei es besser gewesen wäre, wenn ich erst in zwei Wochen darauf aufmerksam geworden wäre...
 

sefant77

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Bin nun auch bei True Detective gelandet, ersten beiden Folgen angesehen und die nächsten 4 werden wohl am Wochenende dran sein,

Gefällt mir wahnsinnig gut...Story, Optik....
 

Pillendreher

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Der Pilot zu About A Boy hat mir ganz gut gefallen. Kurzweilige Serie, die man sich mal zwischendurch anschauen kann. Keine Top Comedy, aber auch nicht schlecht.

Almost Human gefällt mir weiterhin sehr gut, aber es sieht wohl danach aus, dass die Serie nicht fortgesetzt wird. Gut, dass TBBT weiterhin Riesen-Quoten einfährt, aber Serien wie Almost Human abstinken. Die Amerikaner und ihre Sehangewohnheiten...

Helix wird wohl auch nur eine Staffel laufen (zumindest sagt mir das mein Bauchgefühl): Die letzte Folge wirkt ein wenig für die Vorbereitung auf einen großen Showdown. Blöd finde ich, dass diese beklemmende Atmosphäre der ersten Folgen komplett verflogen ist. Das Einbauen vieler neuer Figuren hat die Serie mE ihren roten Faden gekostet. Jetzt herrscht zwischen nahezu allen Figuren eine Hassliebe und der Virus ist plötzlich nicht mehr wichtig,:crazy:

Dieser Kommentar beim IGN-Review zur letzten Folge fasst meine Bedenken gut zusammen:

bluehawk232 • 5 days ago

The fact people keep saying how "fun" this show is supposed to be shows how far off the rails it has gone. What started out as something serious and dire has just turned into something silly and campy and melodramatic. Gone are any connections you can have to The Thing or Alien. The vectors aren't people anymore but just cookie cutter monsters like the Walking Dead zombies, the base feels devoid of anyone but the leads now (or did all scientists turn into vectors now?) and the main characters never seemed intent on getting answers from the start. They just asked Hitaki anytime they hit a brick wall in their investigation he would give them a cryptic answer and they'd be satisfied until they weren't


Hab auch die erste Staffel von Arrow endlich fertig gesehen. Kann es sein, dass die Serie ein wenig "doof" ist? Es ist ja teilweise ganz cool anzuschauen, wie der Hood sich durch eine Menge an bewaffnenten Sicherheitskräften prügelt, aber in Starling City sind wohl Pistolen- und Gewehrkugeln nicht tödlich. Auch nervt mich dieses ewige Hin- und Her (Giftpilz hatte es ja schon angesprochen): Manche Handlungsstränge wiederholen sich immer sinuskurvenartig. Tommy, Laurel und Ollie, Moira und der böse Malcolm....das ganze nutzt sich ein wenig ab. Ach und seit wann spielt eigentlich Katie Cassidy so schlecht? Meine Schwester hatte heute nur kurz für ein paar Sekunden mitgeschaut und als erstes fiel ihr auf, wie schlecht Katie Cassidy ihre Rolle rüberbrachte. Bei Supernatural war die doch auch nicht so schlecht.:clown:
 
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sotarts

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Die Schauspieler allgemein in der Serie sind unglaublich schlecht, der Hauptdarsteller ist zwar gut trainiert aber ein furchtbar schlechter Schauspieler, diese Laurel auch und diese Black Canary ist die schlimmste von allen. Einfach unterirdisch. Ist aber jetzt ein toller Vergleich Serie ohne Substanz (Arrow) gegen Serie ohne Substanz vergleichen (Supernatural), ist doch kein Wunder. Irgendwie sind in solchen Serien doch selten nur ansatzweise gute Schauspielleistungen.
 

Pillendreher

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Vorsicht, dünnes Eis:belehr: Supernatural ist meine absolute Lieblingsserie. ;)

Ich finde die Schauspieler von Oliver Queen und John Diggle gar nicht mal schlecht. Was aber das ganze rel. stark runterzieht ist dann mE die Handlung: Wirkt ein wenig wie eine Superhero Soap Opera. Vielleicht wird auch deswegen alle 3, 4 Folgen dieser ganze Beziehungsquatsch gepaart mit Det. Lances "I don't like you" Einlagen wieder aufgewärmt. Sind vielleicht die Comics so geschrieben und die Serie setzt das ganze nur so um?
 

sotarts

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Vorsicht, dünnes Eis:belehr: Supernatural ist meine absolute Lieblingsserie. ;)

Serious??

Okay, ich mochte auch früher Gargoyles und That's 70s Show. Die sind aber immer noch cool:p

Nee, mal im Ernst, es gibt halt echt cool gestrickte dunkle DC Comic Serien. Funktionäre mit schlechter Beratung durch fiese Marktforschungsunternehmen sagen aber wohl das dunkel und anspruchsvoll wohl nicht so gut ankommt. HBO sagt halt was anderes, Qualität bedeutet aber auch höhere Produktionskosten. Wobei ich nichts dagegen hätte wenn auf Effekte verzichtet wird zugunsten der Story.

Ich weiß es nicht, ich finde es schade da DC einfach ein sehr gutes Universum hat was leider überhaupt nicht gut ausgenutzt wird. Mit Green Lantern z.B. was ein wenig kommerzieller ist könnte man locker eine Star Wars änliche Franchise starten. Stattdessen kommt so ein shit heraus.

Aktuelle Comicverfilmungen bestehen immer aus sovielen Endschlachten und mieser Story und sind immer auf das gleiche gestrickt, ein Lacher da, ein Lacher hier, kurz wird es dunkel und böse, dann gibt es eine fette Schlacht und am Ende noch ein Lacher und 2 Clips nach dem Abspann. Dann heißt es immer das Kinder das ja so am tollsten finden würden aber die Kinder die ich kenne merken sich mal eher einen Film wenn der nicht so austauschbar ist.

EDIT: Der Schauspieler von John Diggle geht ja noch, aber der von Oliver Queen kann 0 schauspielern, der erinnert mich an Otto Rehagel in irgendeinem Werbeclip. Der hat Ahnung von KSÜ und trainiert gut damit was sehr löblich ist. Wobei die Schauspielerin von Sara Lance sogar nochmal 2 Stufen darunter liegt, die bewegt ja nur noch ausdruckslos ihren Mund.
 
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Aronofsky

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EDIT: Der Schauspieler von John Diggle geht ja noch, aber der von Oliver Queen kann 0 schauspielern, der erinnert mich an Otto Rehagel in irgendeinem Werbeclip. Der hat Ahnung von KSÜ und trainiert gut damit was sehr löblich ist. Wobei die Schauspielerin von Sara Lance sogar nochmal 2 Stufen darunter liegt, die bewegt ja nur noch ausdruckslos ihren Mund.

Muss da mal kurz einhaken weil ich die Aussage immer wieder höre, der oder die jenige könne 0 schauspielern, denn diese Aussage ist in den meisten Fällen einfach nur Quatsch, wie auch hier in Arrow. Wird dann einmal nach gefragt warum diese Person nicht schauspielern könne, kommt dann sowas wie die Person zeige doch keinerlei Emotionen, man sieht immer nur den selben Gesichtssausdruck. Das jene Figur welche der Schauspieler verkörpert aber einfach nur so eindimensonial ausgelegt ist und kaum Spielraum für bessere Schauspielkunst hergibt darauf wird überhaupt nicht eingegangen. Musste das es kürzlich bei Banshee erleben als nach den ersten Folgen harsche Kritik an Antony Starr's Schauspiel auf kam, weil er doch immer nur den selben Gesichtsausdruck zeige. In den letzten Folgen der 1. Season zeigte er dann Emotionen gerade weil seine Figur diese dann auch verlangte. Plötzlich verstummten seine Kritiker. Bei Stephen Amell ist das sehr änhlich. Der ist nicht nur gut durchtrainiert sondern kann sehr wohl auch schauspielern. Natürlich ist er weit entfernt davon ein Hoffmann oder Hanks zu sein, aber laß den Typen eine andere Rolle verkörpern und man merkt sehr schnell das auch er sehr wohl gut schauspielern kann.
 

pojo

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Bei Amell sieht man imo bei den Zeitsprüngen in die Vergangenheit, also wenn er den "alten Oliver" spielt, dass er mehr als nur nen lahmen Bruce Wayne-Verschnitt transportieren kann. Bei Katie Cassidy bin ich mir da aber nicht so sicher. Wenn die - völlig unabhängig von der allgemeinen oder persönlichen Situation - mit dem selben kuhäugigen Gesichtsausdruck in die Kamera glotzt, ist das für mich das weibliche Gegenstück zu Steven Seagal.

Die beste Schauspielerin bei Arrow ist für mich Emily Bett Rickards. Auch wenn ich's ziemlich ambitioniert finde, eine solche Granate als graues IT-Mäuschen verkaufen zu wollen, indem man ihr ne dicke Brille und nen Pferdeschwanz verpasst.
 

Pillendreher

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Jo. Mit Eureka und Fringe die ersten Serie überhaupt, die ich willentlich und bewusst gesehen habe (CSI Miami mit den Eltern zählt da nicht:belehr:). Ich finde die Serie immer noch klasse und lass mir da auch nichts anderes sagen. :cool4:

Bezüglich der Schauspielerqualitäten bei Arrow wurde eigentlich schon alles gesagt.:thumb: Sehen hier die Arrow-Schauer die 2.Staffel als besser im Vergleich zur 1.Staffel an?
 

pojo

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Sehen hier die Arrow-Schauer die 2.Staffel als besser im Vergleich zur 1.Staffel an?

In vielerlei Beziehung noch mehr "over the top" als Staffel 1. Da tauchen Personen wieder auf, von denen man geglaubt hatte, sie nie wieder zu sehen, die Anzahl von Olivers love interests wird beinahe zweistellig und dann werden auch noch pikante Familienverhältnisse enthüllt. Im Großen und Ganzen also ziemlicher Murks auf GZSZ Niveau.

Seltsamerweise find ich Season 2 trotzdem unterhaltsamer als die erste Staffel.
 

Aronofsky

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Ich finde beide Arrow als auch Banshee in der 2. Staffel besser. Was du bei Helix angesprochen hast das sehe ich genau so. Mir gefielen die ersten Folgen auch deutlich besser als die Letzten. Das lag eigentlich an 2 Punkten.

- Die Einführung der Polizistin. Dadurch verließ man leider das Forschungszentrum und die Atmosphäre war dahin.
- Der Virus gerät leider immer mehr in den Hintergrund.

Das man neue Charaktere eingeführt hat war eigentlich auch abzusehen und unvermeidbar, da es sich hier um keine Miniserie handelt bzw. eine 2. Staffel gewollt ist und ihnen dann die Charaktere ausgegangen wären, nachdem in der jeder Folge einer drauf gegangen ist. Am Ende wären dann nicht mehr viel übrig gewesen.
Das Highlight der letzten Folge war übrigens Hitaki's Kill. Erstens hätte ich nie damit gerechnet das die Blonde bereits so schnell das Zeitliche segnet und zweitens war der Dialog davor mit seiner Uhr und der folgenden Vollstreckung echt klasse geschrieben.


Was die Verlängerungen von Helix und Almost Human angeht bin ich mir da nicht so sicher wie es mit einer Verlängerung aussieht. Abschreiben würde ich beide nicht. Helix hat im Vergleich zu den anderen Serein auf SyFy auch keine schelchteren Quoten und Almost Human hat mittlerweile The Following eingeholt und eine der beiden Serien wird wohl ziemlich sicher verlängert. Logisch wäre Almost Human da die Serie noch frisch ist und im Vergleich zu The Following wesentlich mehr Potential dahinter steckt. Es wird aber wohl darauf rauslaufen das die kostengünstigere eine weitere Staffel erhält.
 

sotarts

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@Aronofsky

Man sieht doch gerade an den Rückblenden das wenn er mehr machen soll als stumpf zu gucken, das er nicht Schauspielern kann, selbst seine Ausdruckslosigkeit ist ja schlecht geschauspielert.
 

Mango

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Ich habe eben mit House of Cards Season 1 angefangen. Der Pilot ist gut gemacht, alles wird schön eingeführt und ich erwarte etwas zwischen The Newsroom, The Wire und den Sopranos. Bis dato wirkt alles sehr wertig, auch wenn man merkt, dass das Produktionsdesign gewissen Zwängen unterlag. Sowohl Underwood als auch seine Frau werden ziemlich stark eingeführt, ich bin mal auf die Zukunft gespannt.

True Detective

Nach der 1. Episode habe ich etwas Richtung "The Killing" und Luther erwartet, allerdings nimmt die Serie einen anderen Spin. Probleme mit dem Südstaaten Akzent tauchen bei mir kaum auf, wie ich schon aber von andere gehört habe. Das Format mit dem von Hinten aufrollen ist nett, allerdings sieht man sich an den heruntergedrehten Farben nach ein paar Stunden etwas satt. Ich bin trotzdem auf auf die 2. Hälfte der Staffel gespannt (bin noch nicht so weit), weil die Figuren richtig interessant sind.

Bewertungen gibts erst nach Beenden der Staffeln.


@Topic: Hat hier jemand in Intelligence mal reingesehen? Die Prämisse könnte nett sein, gerade da ich The Blacklist wirklich aufgehört habe.
 
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