Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


G

Gelöschtes Mitglied 31

Guest
Alien

Seit langer Zeit mal wieder geguckt, da braucht man nicht viele Worte zu verlieren. 10/10
Dass der Film mittlerweile +40 Jahre auf dem Buckel hat, merkt man ihm nicht an.
 

WallIn

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The Trial of the Chicago 7

Absolute Empfehlung von meiner Seite. Regie und Drehbuch von Aaron Sorkin. Gibt es derzeit auf Netflix, ist mehrfach Oscar-Nominiert, darunter Bester Film, Nebendarsteller (Baron Cohen) und Drehbuch. Aus meiner Sicht der beste Sorkin seit der frühen Phase von The West Wing. Auch wenn man ihn nicht mag, sollte man ja anerkennen, dass er ein sehr smarter Typ ist. Sein Problem besteht mMn häufig darin, dass er seinen hochtrabenden Dialog-Stil dann authentisch auf die Charaktere überträgt. Was passt da besser als die 68er-Anti-Vietnam-Krieg Gegenbewegung? Sorkin war damals zwar zu jung (Jahrgang 62), um das aktiv zu erleben, aber es würde mich sehr überraschen, wenn er im weiteren Verlauf seines jungen Lebens nicht zu diesen Menschen aufgesehen hat. Er begeht allerdings nicht den Fehler, sie deswegen unkritisch anzugehen.

Der Cast ist mMn überragend, bis in die kleinsten Nebenrollen ganz stark (und prominent) besetzt. In der Tiefe habe ich das schon sehr, sehr lange nicht mehr gesehen. Sacha Baron Cohen zeigt einmal mehr, dass er weit mehr als ein derber Clown ist. Sein Charakter Abbie Hoffman kommt mMn als unheimlich charismatischer Anführer daher, das ist auch Cohens Verdienst. Eddie Redmayne überzeugt in der zweiten Hauptrolle aber ebenfalls. Sorkin geht auf darin, diese barock anmutenden Erzkonservativen aus der Jim Crow Ära zu zeichnen, die zwar keinerlei Moral haben, aber viel Intelligenz und noch mehr Macht.

Dazu passt der Film natürlich grandios in die aktuelle Zeit. Er wurde 2019 gedreht, ist also eher Zufall, aber angesichts von Black Lives Matter Protesten, ausufernder Polizeigewalt, einem moralisch bankrotten "Law & Order"-Präsidenten und einem gewaltbereiten rechtsextremen Mob vor dem Kapitol passt diese Erzählung wie die Faust aufs Auge.

10/10 von mir, ich wurde zwei Stunden lang famos unterhalten und habe dabei noch etwas über diese (ja auch in Deutschland) enorm spannende Zeit mitgenommen.

100% Zustimmung. Unglaublich intensiv und mehrfach direkt in die Magengruppe. Der Cast ist echt erstaunlich besetzt. Ich meine, dass Michael Keaton sich für eine Minirolle in einer Netflix Produktion hergibt ist nicht selbstverständlich.
Cohen und Redmayne sind sehr stark. Abdul Mateen II:eek:.
Unglaublich was damals passiert ist. Erinnert mich etwas an "They want us"

Würde eine 8/10 vergeben.
 

Deontay

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Ich war nach langer Zeit wieder im Kino und habe mir am letzten Wochenende gleich zwei Vorführungen angeschaut.


The Father

Demenz, ein Thema welches alle Familien irgendwo beschäftigt. Bei dem Cast konnte der Film nur gut werden, das wurde er dann auch. Spannend war sicherlich auch die Perspektive. Der Film wurde primär aus der Sicht des Erkrankten erzählt, häufig sind dann auch die Angehörigen eher im Fokus. Diese zunehmende Verwirrtheit konnte sehr gut nachvollzogen werden... da die Zuschauer auch zeitweise verwirrt wurden. Jedenfalls eine sehr passende und spannende Herangehensweise. Zu Hopkins bedarf es keiner Worte mehr - allerdings empfand ich Olivia Colman als noch stärker.

8,5/10


Der Rausch


Ich habe wohl noch nie einen schwachen Film mit Beteiligung von Mads Mikkelsen gesehen. Grundsätzlich eine interessante Tragikkomödie. Betrunkene Männer in der Midlife Crisis wird man des Öfteren schon gesehen haben, diese dann aber systematisch betrinken zu lassen... war mir neu.
War ganz nett, es hat mich aber nicht kontinuierlich beeindrucken können. Vermutlich mangelt es mir etwas an Affinität für Buddy-Movies.

7/10
 
Zuletzt bearbeitet:

sistahfan

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Gestern also dann zum ersten Mal: The Big Lebowski!
Das war also der Film, den alle immer so abgefeiert haben? Das ist der große Kultfilm!?!?
Okay, vielleicht schon, aber für mich nicht. Es war ein guter Film, in ein paar wenigen Szenen sogar genial. Aber da gibt es mehrere Cohen-Filme die besser sind. Und da reden wir nur von Cohen-Filmen.
 

Khali

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Gestern also dann zum ersten Mal: The Big Lebowski!
Das war also der Film, den alle immer so abgefeiert haben? Das ist der große Kultfilm!?!?
Okay, vielleicht schon, aber für mich nicht. Es war ein guter Film, in ein paar wenigen Szenen sogar genial. Aber da gibt es mehrere Cohen-Filme die besser sind. Und da reden wir nur von Cohen-Filmen.
Word, ich habe den Hype nie verstanden. Bis eben wusste ich nicht mal, dass es ein Coen Film ist. Da gibt es imo etliche stärkere Coen Filme.
 

Craw2020

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Word, ich habe den Hype nie verstanden. Bis eben wusste ich nicht mal, dass es ein Coen Film ist. Da gibt es imo etliche stärkere Coen Filme.

Der Film ist grandios wenn man den hype nicht kennt oder eher gesagt bevor der Hype da war. Jetzt wo er so en hype und Kultfilm ist, ja habt ihr recht steht er dem hype nicht mehr stand.
Der Film wurde ja erst zum Kultfilm weil er immer underrated war. Die Coen brothers waren bevor big lebowski auch keine großen Nummern in Hollywood erst danach sind sie in die Riege der top Regisseure aufgestiegen. Eigentlich erst nach brother where are thou?

Sprich alle die jetzt mit den Vorschusslorberen an den Film rangehen, werden Zwangsläufig enttäuscht weil die Erwartung zu hoch sind. Man merkt ja förmlich das kleine Budget, die story ist mau aber eigentlich typisch für Coen brothers filme und Spannung oder sonst was sucht man vergeblich.
Aber die Charaktere sind nunmal einzigartig und die Dialoge, diese Verrücktheit und unkonventionelle war halt gerade zu der Zeit einfach revolutionier.
Heutzutage wo jeder jung Regisseur versucht dem und Tarantino nachzueifern und jeder zweite Film solche Elemente hat, haut das natürlich neue Zuschauer nicht vorm hocker.
Aber trotzdem bleibt er fantastisch und eine perle allein schon wegen John Goodmans performance!
 

Brummsel

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Der Film ist grandios wenn man den hype nicht kennt oder eher gesagt bevor der Hype da war. Jetzt wo er so en hype und Kultfilm ist, ja habt ihr recht steht er dem hype nicht mehr stand.
Der Film wurde ja erst zum Kultfilm weil er immer underrated war. Die Coen brothers waren bevor big lebowski auch keine großen Nummern in Hollywood erst danach sind sie in die Riege der top Regisseure aufgestiegen. Eigentlich erst nach brother where are thou?

Sprich alle die jetzt mit den Vorschusslorberen an den Film rangehen, werden Zwangsläufig enttäuscht weil die Erwartung zu hoch sind. Man merkt ja förmlich das kleine Budget, die story ist mau aber eigentlich typisch für Coen brothers filme und Spannung oder sonst was sucht man vergeblich.
Aber die Charaktere sind nunmal einzigartig und die Dialoge, diese Verrücktheit und unkonventionelle war halt gerade zu der Zeit einfach revolutionier.
Heutzutage wo jeder jung Regisseur versucht dem und Tarantino nachzueifern und jeder zweite Film solche Elemente hat, haut das natürlich neue Zuschauer nicht vorm hocker.
Aber trotzdem bleibt er fantastisch und eine perle allein schon wegen John Goodmans performance!
Gut geschrieben und auf den Punkt gebracht.
Die Story ist eher nebensächlich, der Film lebt von seinen Charakteren, der Kamera, dem Soundtrack, den Dialogen, den ganzen irrwitzigen Ideen und dem eigenwilligen Humor.
Für mich ist das alles eine runde Sache und zurecht ein sogen. "Kultfilm", den man immer wieder gucken kann (wenn man darauf steht).
 
G

Gelöschtes Mitglied 14419

Guest
Ganz nrbenbei ist der Film auch eine Verbeugung an den klassischen Detektivfilm/Film noir der 40er/50er Jahre und hat Coen-typisch etliche Anspielungen aufs Americana (Bowling!, Autos als wichtiges Element). In dieser Hinsicht auch ein schöner Film.
Außerdem kenne ich keinen anderen Coen-Film, bei dem mir sofort 5 Zitate aus dem Stehgreif einfallen. Allein Walter liefert die schon...
 

Chef_Koch

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Sweet Girl

Das Thema "Macht der Pharmaindustrie" ist hochinteressant, ein Jason Momoa überzeugt mittlerweile auch und von Netfix-Produktionen war ich überwiegend positiv überrascht. Dieser Film war allerdings ein kompletter Griff ins Klo. Nach einem recht gelungenem Anfang, folgte ein maximal mittelmäßiger Zwischenteil und endete in einem katastrophalen Plotttwist, der alles, was davor aufgebaut wurde, kaputt macht.


Es wäre schon grenzwertig, wenn ein knapp 2 Meter durchtrainierter Typ relativ unbemerkt und problemlos durch Polizei, Profikiller usw. metzelt, wenn der Film nicht James Bond oder sonst was heißt. Aber am Ende war es ein kleines, hageres 18 jähriges Mädchen. Als Krönung dringt diese natürlich ohne Schwierigkeiten in ein Parlament ein, zwingt die Senatorin zu einer Aussage (was in den USA nicht mal als Beweis gewerten werden würde) und fliegt dann ganz unbehelligt in die Freiheit. Mit 13 fand ich so einen Film ganz gut.

1/10 wegen Jason
 

Nebukadnezar

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Mein Sohn und ich sind dieses Wochenende alleine und haben uns entschieden ein Thommy Lee Jones Wochenende einzulegen.
Gestern hatten wir uns Jason Bourne und Auf der Flucht angeschaut, heute kommt auf der Jagd und Explosiv - Blown away und morgen Die Stunde des Jägers und Volcano.
 

SUPATIM

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Mein Sohn und ich sind dieses Wochenende alleine und haben uns entschieden ein Thommy Lee Jones Wochenende einzulegen.
Gestern hatten wir uns Jason Bourne und Auf der Flucht angeschaut, heute kommt auf der Jagd und Explosiv - Blown away und morgen Die Stunde des Jägers und Volcano.
Einer meiner Lieblingsschauspieler - ich kann noch DOPPELMORD empfehlen, den fand ich sehr stark. Und wenn es etwas actionreicher (zum. Anfang 90er) sein darf, als Strannix in ALARMSTUFE ROT fand ich ihn auch sehr gut. KILLERBRIGADE mit Gene Hackman, wenn man es etwas antiqiert mag ....
 

Nebukadnezar

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Einer meiner Lieblingsschauspieler - ich kann noch DOPPELMORD empfehlen, den fand ich sehr stark. Und wenn es etwas actionreicher (zum. Anfang 90er) sein darf, als Strannix in ALARMSTUFE ROT fand ich ihn auch sehr gut. KILLERBRIGADE mit Gene Hackman, wenn man es etwas antiqiert mag ....
Ich finde auch dass er in Explosiv den irischen Psycho herausragend spielt.
Alles in allem ist er ein großartiger Schauspieler, den ich auch sehr gerne sehe.
 

liberalmente

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Die Coen brothers waren bevor big lebowski auch keine großen Nummern in Hollywood erst danach sind sie in die Riege der top Regisseure aufgestiegen. Eigentlich erst nach brother where are thou?

Naja, also vor dem Dude haben die Coens schon Fargo rausgehauen. Oscar für beste Hauptdarstellerin und bestes Drehbuch, nominiert für bester Film, beste Regie, bester Nebendarsteller, beste Kamera. 7 Mio Budget, 60 Mio Einnahmen weltweit. Und ein absoluter Klassiker, zurecht.

Barton Fink war schon für drei Oscars nominiert, da lasse ich das Argument trotzdem noch halbwegs durchgehen, aber nach Fargo waren sie etabliert. Und nach Big Lebowski waren sie Superstars und das auch völlig zurecht. Fargo und Lebowski hintereinander, alleine damit reiht man sich schon bei den ganz großen ein. Manche mögen Brother ja sehr, für mich hat er nicht funktioniert.
 

Spree

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Mein Sohn und ich sind dieses Wochenende alleine und haben uns entschieden ein Thommy Lee Jones Wochenende einzulegen.
Gestern hatten wir uns Jason Bourne und Auf der Flucht angeschaut, heute kommt auf der Jagd und Explosiv - Blown away und morgen Die Stunde des Jägers und Volcano.

Auf der Flucht habe ich locker schon 10 mal gesehen, so ein geiler Streifen. :cool1:
 

LoverNo1

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Dune

Guter Film, noch nicht sicher, wie gut er ist.
Kannte gar nix von der Geschichte und finde das Szenario super interessant.
Unfair zu sagen, dass man einiges davon schon woanders gesehen hat, denn die Geschichte ist wohl älter als die meisten anderen.
Villeneuve könnte hier und da mal ne andere Platte auflegen.
Vielleicht zieh ich mir ma direkt den Streifen von Lynch noch rein. :popcorn1:
 

Furiosa

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Dune

Guter Film, noch nicht sicher, wie gut er ist.
Kannte gar nix von der Geschichte und finde das Szenario super interessant.
Unfair zu sagen, dass man einiges davon schon woanders gesehen hat, denn die Geschichte ist wohl älter als die meisten anderen.
Villeneuve könnte hier und da mal ne andere Platte auflegen.
Vielleicht zieh ich mir ma direkt den Streifen von Lynch noch rein. :popcorn1:

Gibt auch die sehr interessante Doku Jodorowskys Dune direkt auf YouTube. Hab ich mir letztens auch direkt nach dem Kinobesuch noch reingezogen. Villeneuve hat nun mit Sicario - Arrival - Blade Runner und Dune einen wahnsinnigen Lauf hingelegt imho.
 

LoverNo1

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Gibt auch die sehr interessante Doku Jodorowskys Dune direkt auf YouTube. Hab ich mir letztens auch direkt nach dem Kinobesuch noch reingezogen. Villeneuve hat nun mit Sicario - Arrival - Blade Runner und Dune einen wahnsinnigen Lauf hingelegt imho.

Die Doku/Geschichte ist echt witzig. Was ein Typ.
Sicario fand ich super, Arrival weniger, Blade Runner noch nicht gesehen.

edit: Guck die Doku doch nomma. Zu geil, wie er erzählt.
 
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Bongo

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James Bond - No time to die

Vermutlich werden die Geschmäcker auseinander gehen, weil halt wenig von früheren Bonds als Person übrig ist, aber ich fand ihn recht gut. Teilweise echt richtig bewegende/emotionale Szenen wie gefühlt noch nie in diesem Ausmaß bei Bond.
Größtenteils klasse schauspielerische Leistungen und die Action auch wieder 1A. Viele sehr coole Anspielungen auf frühere Bondfilme.

Ansonsten etwas lang und von mir auch das heutige übliche einbauen von Genderaspekten, aber dann doch bitte organisch und nicht so reingeklatscht. Und auch manche Beweggründe bleiben oberflächlich.

Insgesamt wäre es ein toller und würdiger Abschluss der Reihe, aber wird natürlich nichts, die Kuh wird weiter gemolken.
 

GSWarriors

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James Bond - No time to die

Vermutlich werden die Geschmäcker auseinander gehen, weil halt wenig von früheren Bonds als Person übrig ist, aber ich fand ihn recht gut. Teilweise echt richtig bewegende/emotionale Szenen wie gefühlt noch nie in diesem Ausmaß bei Bond.
Größtenteils klasse schauspielerische Leistungen und die Action auch wieder 1A. Viele sehr coole Anspielungen auf frühere Bondfilme.

Ansonsten etwas lang und von mir auch das heutige übliche einbauen von Genderaspekten, aber dann doch bitte organisch und nicht so reingeklatscht. Und auch manche Beweggründe bleiben oberflächlich.

Insgesamt wäre es ein toller und würdiger Abschluss der Reihe, aber wird natürlich nichts, die Kuh wird weiter gemolken.

Du sagst es, die Geschmäcker werden auseinander gehen. Mir hat der Film nicht so gefallen, zumindest war er für mich kein Bond Film, und das ist immer die Erwartung für mich.
Fand auch die Story wenig überzeugend und man hat gemerkt, dass es wirklich nur noch darum ging, die Loose Ends zu beseitigen, wodurch eine Teils abstruse und unnötig komplizierte Story entstand. Leider blieben dabei durch die Bank alle Schurken total oberflächlich, und die Bond Klischees wurden an falscher Stelle eingesetzt… Der Film hat mich deshalb leider nie richtig gepackt, weil man sich in den Bond-würdigen Momenten eher an Pierce Brosnan Slapstick-Bond-Einlagen orientiert hat, statt an den „coolen“ Momenten, aus Casino Royal zB. Einzig den Anfang fand ich gelungen.
 
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