Kobe Bryant going for 81!


Gast00

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Bryant hat die Erfolge Jordans ja bereits zum Teil erreicht - nur leider als zweite Option hinter Shaquille O'Neal, was es ihm schwer macht, Jordan als GOAT abzulösen.
 

Conroe1

Mavericks-Orakel
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hab mir das spiel gestern abend jetzt auch mal reingezogen.
abgesehen davon dass der ton absolute *******e ist (schönen dank pontel) kann ich wirklich nicht negatives daran finden. die lakers lagen mit 20 hinten obwohl kobe da schon die hälfte aller lakers punkte gemacht hat. odom hat im dritten viertel seinen ersten punkt gemacht (per freiwurf).
bin kein kobe fan, aber man kann nicht behaupten, dass er sich nicht den arsch aufgerissen hat um das spiel zu gewinnen.
man muss wirklich sagen, dass er nicht nur für seinen vertrag spielt. er will gewinnen und er hat im gesamten game vielleicht 4 bescheuerte schüsse genommen. alle anderen waren (aufgrund der defense von toronto) völlig in ordnung.

also hut ab. die leistung war klasse.
 

Jordan19800

BANNED
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...kennt eh keiner...
Hab mittlwrweile 3-4 PONTEL Dvd`s und ne handvoll Videos UND: Immer ist der Ton ziemlich mies.

Weiss nicht wie das kommt bei denen. ! :gitche:

Früher bekam man für die 13 Euro auch 2!!! Spiele auf VHS.
 

Pink_Floydian

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experience_maker schrieb:
Bryant hat die Erfolge Jordans ja bereits zum Teil erreicht - nur leider als zweite Option hinter Shaquille O'Neal, was es ihm schwer macht, Jordan als GOAT abzulösen.

ZWEITE option HINTER shaq?

ähm, okay. wenn du meinst.
manchmal kam es mir so vor, als ob kobe eher die erste option war.
aber jedem seine meinung...
 

derpepper

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das ist ein fakt. ich weiss nich wie du dazu kommst kobe bryant über den zu der zeit dominantesten Spielers der gesamten Liga zu stellen.
 

Gast00

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Es war O'Neals Team. Seinetwegen wurde der Kader so zusammengestellt, wie er war, und dazu gehört der gute Scorer auf der 2. O'Neal war der Franchise-Spieler, wie es Jordan in Chicago, Olajuwon in Houston und Ewing in New York war.
 

Pink_Floydian

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experience_maker schrieb:
Es war O'Neals Team. Seinetwegen wurde der Kader so zusammengestellt, wie er war, und dazu gehört der gute Scorer auf der 2. O'Neal war der Franchise-Spieler, wie es Jordan in Chicago, Olajuwon in Houston und Ewing in New York war.

wäre es nicht besser zu sagen, dass es beider team war?
ich finde das immer so voreingenommen, von shaqs team zu reden.
nicht, weil ich etwas gegen ihn habe, aber, ich meine, immerhin haben beide miteinander gespielt und miteinander die lakers zu trophy's geführt.
oder?
wer war eigentlich als erster bei den lakers?
Kobe, oder? (nur so eine frage! ich schau gleich mal nach, weiß es selber nicht genau.)
 

ManfredderTruck

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Pink_Floydian schrieb:
wäre es nicht besser zu sagen, dass es beider team war?
ich finde das immer so voreingenommen, von shaqs team zu reden.
nicht, weil ich etwas gegen ihn habe, aber, ich meine, immerhin haben beide miteinander gespielt und miteinander die lakers zu trophy's geführt.
oder?
wer war eigentlich als erster bei den lakers?
Kobe, oder? (nur so eine frage! ich schau gleich mal nach, weiß es selber nicht genau.)
wenn es da einen zeitlichen unterschied gibt dann sind es nur ein paar tage, kobe wurde nach der draft zu l.a. getradet und shaq kam per free agency, in der preseason 1996
 

Gast00

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Das Team gehörte nicht beiden; das Team gehörte O'Neal. Bryant war der (schwer) austauschbare Co-Star, was durch die Tatsache bewiesen wird, dass es Spekulationen gab, ihn während einer Krise mit Shaq gegen Tracy McGrady zu traden. Ein Abgang Bryants hätte einen anderen Star-Guard nach Los Angeles gebracht (McGrady, Carter, Hill). Ein Abgang O'Neals hätte den Zusammenbruch des Teams bedeutet, da Rollenspieler wie Mark Madsen nun einmal nur neben einem starken Center effektiv sind und nur seinetwegen überhaupt im Team stehen.

Man kann sagen, dass O'Neal und Bryant leistungsmäßig oft gleichauf waren, aber das ändert nichts an O'Neals Vormachtstellung in der Rolle des Franchise-Spielers.
 

ManfredderTruck

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experience_maker schrieb:
Das Team gehörte nicht beiden; das Team gehörte O'Neal. Bryant war der (schwer) austauschbare Co-Star, was durch die Tatsache bewiesen wird, dass es Spekulationen gab, ihn während einer Krise mit Shaq gegen Tracy McGrady zu traden. Ein Abgang Bryants hätte einen anderen Star-Guard nach Los Angeles gebracht (McGrady, Carter, Hill). Ein Abgang O'Neals hätte den Zusammenbruch des Teams bedeutet, da Rollenspieler wie Mark Madsen nun einmal nur neben einem starken Center effektiv sind und nur seinetwegen überhaupt im Team stehen.

Man kann sagen, dass O'Neal und Bryant leistungsmäßig oft gleichauf waren, aber das ändert nichts an O'Neals Vormachtstellung in der Rolle des Franchise-Spielers.
obwohl ich bryant lieber mag muss ich e_m zustimmen, es war shaqs team, keiner wäre zu der zeit auf die idee gekommen ein team um einen highschool- rookie guard aufzubauen
in der zeit in der die beiden die titel geholt haben waren allerdings beide leistungmäßige leader des teams, wobei der eine vom anderen profitiert hat
 

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Pink_Floydian schrieb:
hm, okay, das hört sich plausibel an.
warum, aber, musste shaq und nicht kobe dann gehen?
wenn shaq doch "l.a." war?
stand ihm sein alter im weg?
sein alter, seine überhöhten forderungen, kobes perspektive und es musste einen neuaufbau geben der mit shaq nicht möglich gewesen wäre
 

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ManfredderTruck schrieb:
in der zeit in der die beiden die titel geholt haben waren allerdings beide leistungmäßige leader des teams, wobei der eine vom anderen profitiert hat
Ja, denn genau das muss man unterscheiden: leistungsmäßig und konzeptuell. Selbst heute in Miami würde ich O'Neal noch als den Franchise-Spieler bezeichnen, da Spieler wie Haslem, Posey sowie Shooter wie Damon Jones, Fitch und Kapono nur an seiner Seite Sinn machen. Dwyane Wade helfen sie bei seiner Spielweise nur bedingt weiter.

ManfredderTruck schrieb:
es musste einen neuaufbau geben der mit shaq nicht möglich gewesen wäre
Hier muss ich dir widersprechen. Die Entwicklung und der Erfolg der Miami Heat sprechen eindeutig gegen diese Behauptung. Und wer gesehen hat, wie sich die Free Agents der NBA reihenweise anbiederten, wird zugeben müssen, dass selbst ein nicht austrainierter, 33-jähriger O'Neal immer noch ein besserer Franchise-Spieler als Kobe Bryant ist.
 

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experience_maker schrieb:
Ja, denn genau das muss man unterscheiden: leistungsmäßig und konzeptuell. Selbst heute in Miami würde ich O'Neal noch als den Franchise-Spieler bezeichnen, da Spieler wie Haslem, Posey sowie Shooter wie Damon Jones, Fitch und Kapono nur an seiner Seite Sinn machen. Dwyane Wade helfen sie bei seiner Spielweise nur bedingt weiter.

Hier muss ich dir widersprechen. Die Entwicklung und der Erfolg der Miami Heat sprechen eindeutig gegen diese Behauptung. Und wer gesehen hat, wie sich die Free Agents der NBA reihenweise anbiederten, wird zugeben müssen, dass selbst ein nicht austrainierter, 33-jähriger O'Neal immer noch ein besserer Franchise-Spieler als Kobe Bryant ist.
genauso wie die spurs von 99 robinsons team waren, es gibt einige beispiele dafür, der beste spieler ist nicht immer automatisch der franchise player - keine frage

ausnahmsweise mal ein punkt über den wir nicht lange diskutieren müssen um uns anzunähern :)

/offtopic:diskussionen mit dir machen spaß, ich schätze deine kompetenz :love: ;)
 

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experience_maker schrieb:
Hier muss ich dir widersprechen. Die Entwicklung und der Erfolg der Miami Heat sprechen eindeutig gegen diese Behauptung. Und wer gesehen hat, wie sich die Free Agents der NBA reihenweise anbiederten, wird zugeben müssen, dass selbst ein nicht austrainierter, 33-jähriger O'Neal immer noch ein besserer Franchise-Spieler als Kobe Bryant ist.
naja das ist ansichtssache, ich hätte für nicht in der welt kobe ziehen lassen, weil man mit ihm längerfristiger planen kann und er weniger verletzungsanfällig ist und eine deutlich bessere arbeitseinstellung hat
das einzige was shaq noch zum franchise player macht ist der mangel an guten centern oder centern die ihn verteidigen können
 

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Mir macht die Diskussion ebenfalls Spaß, doch bin ich wiederum anderer Meinung: Die Spurs waren und sind Tim Duncans Team und das seit dem ersten Tag. Man konnte schon in seiner Rookie-Saison merken, wie sich David Robinson allmählich immer mehr zurücknahm - weil er es aus Alters- und gesundheitsgründen musste, aber auch weil er es wollte. Zumindest war das damals mein Eindruck. Aber Duncan Weg mit den Spurs lässt sich ohnehin nicht mit Bryants mit den Lakers vergleichen.

Edit: Ja, die (finanzielle) Perspektive und die Vielseitigkeit sprachen und sprechen eindeutig für Bryant. Der bessere Franchise-Spieler war und ist aber O'Neal.
 

ManfredderTruck

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experience_maker schrieb:
Mir macht die Diskussion ebenfalls Spaß, doch bin ich wiederum anderer Meinung: Die Spurs waren und sind Tim Duncans Team und das seit dem ersten Tag. Man konnte schon in seiner Rookie-Saison merken, wie sich David Robinson allmählich immer mehr zurücknahm - weil er es aus Alters- und gesundheitsgründen musste, aber auch weil er es wollte. Zumindest war das damals mein Eindruck. Aber Duncan Weg mit den Spurs lässt sich ohnehin nicht mit Bryants mit den Lakers vergleichen.
duncan kam in ein team das auf robinson angepaßt war und da beide post spieler sind musste sich ja auch nicht die mannschaftsstrucktur auf duncan umstellen
den vergleich habe ich herangezogen um den unterschied von leistungsstärkster spieler zu franchise spieler zu verdeutlichen
 

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Ja, das stimmt. Allerdings nahm Duncan umgehend Robinsons Position als Franchise-Spieler ein, während der Admiral sich zurücknahm und nur noch 33 MpG spielte.
 

Mahoney_jr

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Ajo, nette Diskussion mit interessanten Standpunkten. Ich möchte allerdings einwerfen, dass man David Robinson nicht mit Shaq vergleichen darf und auch nicht Kobe Bryant mit Duncan.

Ohne hier jemandem auf die Füße treten zu wollen:

Robinson hieß zwar immer Admiral, hat aber bei weitem nicht den Führungsanspruch von O'Neal.

Duncan war als 23-jähriger viel reifer in seinem Auftreten und seiner Spielweise als Bryant.

Duncan war nach ein paar Monaten Franchise-Spieler. Nicht unbedingt interner Leader, aber Cornerstone der Mannschaft und des Systems.
 
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