Die Franzosen werden immer besser. Vincen und Ronan kommen ab und zu immer hÀufiger in Durchgang 2 und von unten kommt was nach:up:
FĂŒr Ronan ist es tatsĂ€chlich eine Steigerung. Vince ist ja seit Jahren auf dem Level. Das ist immer ein Wechsel zwischen keine Quali schaffen oder Top 20 springen... Ist viel Kopfsache.
Aber ja, von unten scheint echt was nachzukommen. Aber abwarten, das hat man schon öfter gedacht. Pierre-Emmanuel Robe hat man damals mehr oder weniger rausgeworfen, weil er zu "unbequem" war und nicht allen in den Hintern gekrochen ist... Dann hat man auf Nico Mayer und Alexandre Mabboux gesetzt. Bei Mab kam der Durchbruch nie, bei Nico kam er einen Sommer, dann hat ihn sein RĂŒcken aus dem Rennen genommen. Von Ben Raffort hat man auch mal was erhofft, nix kam.
Dann kam Arthur Royer, der lies ab und an aufblitzen, was er kann. Dann hat er sich sein Knie geschrottet. Keine Ahnung, ob er mittlerweile wieder bzw. noch springt, ich glaube eher, er hat aufgehört.
Dann die Generation Thomas Roch-Dupland, Noelic Revilliod Blanchard (Warum auch immer die FIS ihn Noelig schreibt, er schreibt sich selbst Noelic) etc. Da glaube ich, so sehr ich es ihnen wĂŒnsche, auch nicht an den groĂen Durchbruch. Die krebsen im Alpencup rum, reiĂen nicht viel, im COC auch nicht. Wenn ich es einem zutraue, dann ganz vielleicht Thomas, weil er den Ehrgeiz hat.
Der, der aus der Generation als Hoffnung gilt, ist Paul Brasme. Und dem trau ich es auch zu, zumindest mal irgendwann so das Niveau von Ronan zu erreichen.
Ja, und dann eben Mathis und Jonathan. Die eben die Àltere Konkurrenz national und die gleichaltrige Konkurrenz international quasi in Grund und Boden springen. Bei den ersten COCs direkt mal 11 und 26 zu werden ist schon krass. Und der Kleine hat Ehrgeiz und richtig Freude am Springen. Aber mal schauen, was die PupertÀt so bringt, ob da nicht andere Sachen interessant werden, ob der Körper sich vielleicht zum negativen verÀndert. Aber ja, Mathis und Jonathan lassen wirklich Hoffnung zu, dass da doch nochmal welche auf Weltcup-Niveau springen können