10 neue Spieler in der Hall of Fame


Mango

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wobei man es jetz auch anders sehen muss, dass er grade in San Antonio letzte Finals enorm wichtige dinger genommen hat. Bei den Lakers hat er auch schon wichtige würfe genommen, es muss ja nich immer der gamewinner sein, wenn z.B. der gegner wieder im kommen is, können 2 3er schon sehr weh tun
 

John Dunbar

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Also Rodman sollte unbedingt rein (auch wenn ich nicht dran glaube). Der wohl beste Verteidiger und Rebounder seiner Position aller Zeiten und das bei nichtmal zwei Metern(!). Und er hatte maßgeblichen Erfolg an einigen Bulls Titeln.
Aber aufgrund seines Images wird er es nicht packen, definitiv.
 

mystic

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rOsHi schrieb:
Chris Webber (22 Triple Double, 64 PO Games, 5 X All-NBA,5 x All-Star, ROY, mehr als 15000 Punkte, 7000 rebounds, 3000 assists, 1000 steals und 1000 blocks !)
Dazu Conference Final und Semi Final ! Schlechter als Wallace, Mutombo, Wilkins, Tmac pder Nash...bitte... :idiot:

Willst Du Clifford Robinson (129 PO Games, über 19000 Punkte, 6000 Rebounds, 3000 assists, 1300 steals und 1300 blocks!) auch aufnehmen? Der hat immerhin Finals-Teilnahmen.

Im Übrigen verwendest Du äusserst niveauvolle Smileys, Du solltest allerdings eher Deine Beiträge mit sinnvollen Aussagen versehen, denn Du hast nicht ein brauchbares Gegenargument gebracht. Zudem sollte Dir mal auch jemand sagen, dass auf dem Basketballfeld sowohl die Offensive als auch die Defensive vorhanden ist, und ein Defense-As ist Webber im Gegensatz zu Mutombo oder Wallace nun Beileibe nicht.
 

John Dunbar

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Mango schrieb:
wobei man es jetz auch anders sehen muss, dass er grade in San Antonio letzte Finals enorm wichtige dinger genommen hat. Bei den Lakers hat er auch schon wichtige würfe genommen, es muss ja nich immer der gamewinner sein, wenn z.B. der gegner wieder im kommen is, können 2 3er schon sehr weh tun
Das rechtfertigt vllt die Hall of Fame, aber niemals die 60 besten. Dafuer ist (war) er nun wirklich nicht gut genug.
 

Giftpilz

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Mango schrieb:
wobei man es jetz auch anders sehen muss, dass er grade in San Antonio letzte Finals enorm wichtige dinger genommen hat. Bei den Lakers hat er auch schon wichtige würfe genommen, es muss ja nich immer der gamewinner sein, wenn z.B. der gegner wieder im kommen is, können 2 3er schon sehr weh tun
Ich will ihm seinen Wert in entscheidenden Spielen nicht absprechen, aber die besten Spieler sind schon eher diejenigen, auf die man praktisch immer 30-40 Minuten als am wichtigsten für ihr Team zählen kann, und ein solcher war Robert Horry nie. Bei den Rockets war er nur einer von mehreren, die mit großem Abstand zu Olajuwon in Sachen Wert kamen, bei den Lakers maximal (und das schon mit sehr viel gutem Willen) 3. nach Shaq und Bryant und bei den Spurs ebenso.
 

Mango

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Des wollte ich damit ja auch nicht sagen. Es war ja nur ein Beispiel, dass so ein Wert immer sehr subjektiv ist. Garnett sagt auch, dass Cliff Robinson der beste verteidiger der liga ist^^
 

rÖsHti

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mystic schrieb:
Willst Du Clifford Robinson (129 PO Games, über 19000 Punkte, 6000 Rebounds, 3000 assists, 1300 steals und 1300 blocks!) auch aufnehmen? Der hat immerhin Finals-Teilnahmen.

Im Übrigen verwendest Du äusserst niveauvolle Smileys, Du solltest allerdings eher Deine Beiträge mit sinnvollen Aussagen versehen, denn Du hast nicht ein brauchbares Gegenargument gebracht. Zudem sollte Dir mal auch jemand sagen, dass auf dem Basketballfeld sowohl die Offensive als auch die Defensive vorhanden ist, und ein Defense-As ist Webber im Gegensatz zu Mutombo oder Wallace nun Beileibe nicht.

Clifford Robinson hat auch ein paar Jahre mehr gespielt... ;) und er war nicht immer (oder sogar nie) der Spieler der das Team in den PO gebracht hat wie Webber
Meine Argumente waren genauso wie deine...sagen wie oft er All-NBA war und fertig ! Klar ist defensee wichtig im basket aber nicht nur defense...
Ich bin nicht dafur das Webber im top 60 ist aber ihn schlechter als Mutombo und die anderen zu machen...
 

mystic

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rOsHi schrieb:
Meine Argumente waren genauso wie deine...sagen wie oft er All-NBA war und fertig !

Du solltest meinen Beitrag noch mal lesen, im Gegensatz zu Dir habe ich keine Spielstatistisken aufgezählt, sondern die persönlichen Ehrungen, die den Wert des Spielers für die NBA repräsentieren.
All-NBA-1st ist beispielsweise eine erheblich höher zu wertende Auszeichnung als ein Scoring-Title, Du solltest Dich ein wenig mit der NBA beschäftigen, dann merkst Du die gravierenden Unterschiede zwischen Career-Werten und Auszeichnungen.

rOsHi schrieb:
Klar ist defensee wichtig im basket aber nicht nur defense...
Ich bin nicht dafur das Webber im top 60 ist aber ihn schlechter als Mutombo und die anderen zu machen...

Ich glaube, Du verstehst nicht, dass der 4x DPOY Mutombo mehr Bedeutung für die NBA hat, als ein Chris Webber. DPOY ist die zweithöchste Einzelauszeichnung nach dem MVP. Webber kann dadurch nicht schlechter Basketball spielen, aber er verfügt über ein wesentlich geringeres Renomee.
 

Redemption

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Dennis Rodman muss in dieser Liste vertreten sein, er war zwar kein Held in der Offense, aber das Basketballfeld hat zwei Seiten, und in der Defense war "The Worm" grandios.
Er hat Michael Jordan verteidigt, er hat auch Shaquille O'Neal verteidigt. Wieviele Spieler können/konnten das? Der vielleicht beste Verteidiger aller Zeiten, im Rebounding für mich die klare Nummer 1.

2x Defense Player of the year
8x All-Defense-Team
2x All-NBA
7x bester Rebounder der Liga (in Folge)

Was er nebenbei gemacht hat, sollte die Jury wirklich nicht hindern ihn zu wählen.

Grant Hill würde ich auch gerne in der Liste sehen. Nicht nur wegen der Fan-Brille sondern weil er 6 Jahren in Detroit einen überragenden Basketball gespielt hat. "Zeitzeugen" werden mir 100%ig zu stimmen. Diese 6 Jahre müssten eigentlich reichen. Es gibt wirklich kaum einen Spieler der so locker gespielt hat wie Grant Hill. Locker am Gegner vorbei, locker zum Korb. Und das immer mit einer Eleganz... Wer's nicht mitbekommen hat, hat wirklich etwas verpasst.
 

Gast00

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derrick brooks schrieb:
ihr scheint basketball auch erst seit ein zwei jahren zu sehen, sonst würdet ihr wissen, wer der beste power forward um die jahrtausendwende war
Ja, Tim Duncan. Die All-NBA-Auszeichnungen und das verdient hohe Abschneiden bei den MVP-Abstimmungen sprechen für sich. Selbst in Webbers bester Saison (2001) landete Duncan dort vor ihm, und das zu Recht, denn er schaffte gegen Webber und die Kings ein paar seiner besten Saisonspiele, darunter Partien mit 23 Punkten und 23 Rebounds, 36 Punkten und 21 Rebounds und 42 Zähler im letzten Aufeinandertreffen. Für die Statistikfans der Schnitt aus den vier Partien (Bilanz: 2-2): Webber 26 PpG, 12,75 RpG - Duncan 30,75 PpG, 17 RpG

derrick brooks schrieb:
es kann doch kein zufall sein, dass webber zu seiner prime als bester 1-gegen1 spieler der nba galt
Wem galt er denn als der beste? Das wäre mir neu (und um dem vorzubeugen: Ich verfolge die NBA schon etwas länger als zwei Jahre ;)). Du solltest nichts als Tatsache hinstellen, was keine Tatsache ist.

derrick brooks schrieb:
zumal sollte man auch nicht vergessen, mit wem das zeitalter der vielseitigen power forwards begonnen hat, mit chris webber 1993!
Bedaure, aber auch das stimmt nicht. Zumindest Derrick Coleman war deutlich früher dran, wobei man auch zu Detlef Schrempf, Larry Bird und gar Jerry Lucas zurückgehen kann. Setzt man lediglich die frühen Neunziger als neues Zeitalter vielseitiger Bigmen fest, steht da immer noch Coleman einige Jahre vor Webber.

derrick brooks schrieb:
und an grant hill könnt ihr euch erinnern oder was? ich glaube, ihr sagt sowas nur, weil die FIVE oder irgendjemand anders auch sagt, dass grant hill so ungklaublich war und michael jordan hätte beerben können, wenn die verletzung nicht gewesen wäre...und dann kommt ihr aus mitleid auf die idee, ihn auch dazu zu schreiben.
Grant Hill war über seine Karriere ein Top-10- und lange sogar Top-5-Spieler. Von Chris Webber kann man das nicht behaupten.

derrick brooks schrieb:
zur der MVP sache: webber war, genau wie garnett und wie sie alle heißen, jahrelang unter den topanwärtern.
Ich frage mich, wie du auf so etwas kommst. Er tauchte 1998/99 (in seinem sechsten Jahr) zum ersten Mal überhaupt im Voting auf und wurde Siebter. Zum Vergleich: Tim Duncan war als Rookie die Nummer 5 im Voting, und das ist bis heute seine schlechteste Platzierung geblieben! Webbers Platzierungen sind 7. (1999), 9. (2000), 4. (2001), 7. (2002) und 10. (2003). Sicher hätte er 2001 den Titel eher verdient gehabt als Iverson (auch wenn ihn Shaq hätte bekommen müssen), doch einen Topanwärter stelle ich mir insgesamt anders vor.
 

Big Shot Rob

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Who schrieb:
im übrigen mal die Liste der 20 Nominierten :

Aktive :

Kobe Bryant, Tim Duncan, LeBron James, Kevin Garnett, Allen Iverson, Jason Kidd, Steve Nash and Gary Payton

nicht Aktive :

Walt Bellamy, Adrian Dantley, Joe Dumars, Alex English, Connie Hawkins, Dennis Johnson, Bernard King, Bob Lanier, Bob McAdoo, Reggie Miller, Dennis Rodman and Dominique Wilkins.


Das ganze ist im übrigen nicht offizielles von Seiten der NBA, sondern eine inoffizielle Erweiterung von Seiten TNT´s , von daher sicher auch andere Kriterien als sie die NBA anlegen würde.

Wurde schon gepostet...
 

Dan-fivemag.de

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baxxter schrieb:
wurde schon gepostet und auch mit dem hinweis, den du geflissentlich übersehn hast, nämlich dass dies ein "unofficial" ranking von tnt

übersehen nicht, nicht erwähnt. weil ich das schon hier gelesen hatte ;)


Interessant fand ich daß der Autor auch gerne Dirk unter den Nomminierten gesehen hätte...


Ich denke grundsätzlich macht es am meisten Sinn, erstmal die nicht-mehr-aktiven zu wählen. Also Bob McAdoo, Nique, Dantley, English, Dumars etc.

Klar, gehört einer wie Duncan auch rein, aber es wird wieder ein All-Star-Weekend geben, wo die Liste auf 70 erweitert wird.



Im Übrigen geht es hier um die "Greatest Players of all time". Ich finde, da sollten individuelle Leistungen bzw. das Spielvermögen entscheiden wer reinkommt und wer nicht. Ich behaupte, NIEMAND hätte mit den Teams die T-Mac in Orlando hatte oder KG lange in Minnesota einen Titel geholt. Sind T-Mac und KG jetzt ungeeigneter als Kobe und Duncan? Ich denke nicht, alle 4 sollten rein. Die Frage ist nur, wer unter die 10 kommt, die es in diesem jahr schaffen.

Wie viel Bedeutung man dieser Erweiterung von TNT beimessen sollte, ist eine andere Frage.

Ich denke diese Jungs haben die besten Chancen:

McAdoo, Lanier, Wilkins, English, Dantley, Duncan, Kobe, Iverson, Rodman, Payton.

10 Bauchentscheidungen...
 

Gast00

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Dan-fivemag.de schrieb:
Im Übrigen geht es hier um die "Greatest Players of all time". Ich finde, da sollten individuelle Leistungen bzw. das Spielvermögen entscheiden wer reinkommt und wer nicht.
Finde ich auch. Allerdings müsste ein Reggie Miller dann sicher draußen bleiben - und das ist mit seinen Fans nicht zu machen.
 

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experience_maker schrieb:
Finde ich auch. Allerdings müsste ein Reggie Miller dann sicher draußen bleiben - und das ist mit seinen Fans nicht zu machen.

Man muss ja auch irgendwie zusehen, dass diese Liste "exquisit" bleibt.

Wobei ich bei Reggie auch lange überlegen würde. Man müsste rein vom Talent her, dann viel zu viele Leute reinholen, die ähnlich oder sogar talentierter waren als Reggie. Trotzdem war er ein besonderer Spieler, und "great". Er hat mehr aus sich gemacht, als die gerade genannten Gleich-Talentierten.

Ein Grenzfall.
Reggie ist für mich ein absoluter Kultspieler. Er hat Geschichten geschrieben wie nur ganz wenige, aber wenn in der ursprünglichen Liste jemand wie Dominique gefehlt hat, der auch solche Geschichten erzählen kann, aber individuell dominater war und talentierter, dann... Nein, ich kann's nicht sagen ;)
 

Gast00

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Kult sollte keine Rolle spielen, sondern die individuelle Klasse, und da zieht Miller nun einmal den Kürzeren. Ein Spieler, der keinen eigenen Wurf kreieren konnte und selbst zu Spitzenzeiten nur mit Mühe Top-20 der NBA war (wenn überhaupt), hat kein Anrecht auf einen Platz unter den Top-60 aller Zeiten. Er war ein großartiger Shooter, doch das waren Mitch Richmond und Glen Rice auch. Er war ein "clutch shooter", doch was ist Robert Horry? Er erzielte über 25.000 Punkte, doch sein Schnitt von für einen Star durchschnittlichen 18 PpG zeigt, wie lange er dafür brauchte. Auf demselben Weg sind Michael Redd, Antawn Jamison und Jason Richardson auch.

Reggie Miller ist für ein paar denkwürdige Vorstellungen und Würfe verantwortlich und wird ganz sicher in die Hall of Fame einziehen, aber in den Top-60 hat er rein gar nichts verloren. Ich würde ihn vielleicht nicht einmal in die Top-100 aufnehmen.
 

Danny81

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derrick brooks schrieb:
was ist denn der unterschied zwischen nba finals und nba champion? richtig, der sieg. und den hat, genau wie webber, keiner geschafft. zudem kann man noch sagen, dass es webber in der westeern conference auch etwas schwerer hatte als kidd mit seinen nets in der eastern conference (versteh mich nicht falsch, mMn muss kidd auch auf die liste).

Hab ich da das Wort "Ironie" irgendwie überlesen? :skepsis: Schau dir bitte doch mal die Truppe an, die mit Kidd in die Playoffs gezogen ist und dann mal die Kings mit Webber. Die Frage erübrigt sich dann, wer es wohl schwerer hatte!
 

PoZyklop

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ich denke,dass reggie miller schon dazu gehören sollte:

wie so schön als TATSACHE festgehalten,konnte er keinen wurf kreieren.
sicherlich streitbar,aber selbst wenn man das als gegeben ansieht,ist das nicht unbedingt ein argument gegen ihn.

denn da kommt mein argument FÜR ihn ins spiel:

wer bei seinen voraussetzungen,seinem eher geringen talent,so viel erreicht,der gehört einfach dazu.

einen guten spieler macht NICHT nur talent und athletik aus. arbeitsauffassung,einstellung,siegeswillen etc.
mentale argumente wurden bisher viel zu wenig erwähnt,wie ich finde.

miller hat aus seinen möglichkeiten das beste gemacht,gibt kaum spieler,die das so von sich behaupten können (ein john stockton vielleicht).

deshalb sehe ich z.b. jemanden wie webber nicht unter den top 60. wer seine voraussetzungen hat,der muss DOMINIEREN. der muss nicht nur ins conference finale einziehen,der muss ganz oben stehen.

miller ist in JEDES spiel mit topeinstellung gegangen,an beiden enden des feldes hat er hart gearbeitet.

deshalb gehört er für mich auch dazu,auch wenn er vom potenzial sicherlich keiner der top 200 aller zeiten wäre. ich verzichte bei meiner argumentation bewusst auf die ganzen game winner plays von ihm.

ansonsten würde ich aufstellen: kobe,duncan,morning,dumars,rodman,kidd,dennis johnson

wer mitgezählt hat,wird bemerkt haben,dass ich nur auf 8 komme. das liegt zum einen daran,dass nach meinem kriterium leute wie iverson,garnett und c-webb dort (noch) nichts zu suchen haben - und zum anderen daran,dass ich so ehrlich sein will zuzugeben,dass ich mich mit spielern aus früheren zeiten (so vor 1988) überhaupt nicht auskenne und es anmaßend wäre,sie ohne wissen aufzustellen.

setzt man mir die pistole auf die brust,um noch 2 weitere zu wählen,würde ich wohl garnett und iverson nehmen. den einen,weil er einfach versatile ist,den anderen,weil er ein riesen herz hat.
 

PoZyklop

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ach,um meine unwissenheit mal etwas zu beseitigen,was die alten spieler angeht,es gibt ein paar namen unter den top50,von denen ich noch nie gehört habe.

vielleicht kann mir einer erklären,was die ausgezeichnet hat,so hätte man dann insgesamt ein bild,nach welchen kriterien denn ausgewählt wurde (bei den top50). und somit die maßstäbe für die top60 festzulegen.

die spieler,die ich kenne,stützen meine these,wie ich finde.

Paul Arizin
Dave DeBusschere
Dolph Schayes
Bill Sharman
Hal Greer
Nate Thurmond

nennt mich ignorant,aber von den herren habe ich noch nie gehört.
 
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