theGegen
Linksverteidiger
Klinsmann!
Klinsmann!
Klinsmann!
pauli machts wie die hsv versager, über die relegationSelbst Duisburg hatte letzte Saison nach 13 Spieltagen schon 6 Punkte, also einen Punkt mehr als St. Pauli jetzt. Pauli hat da natürlich deutlich mehr Potenzial, aber um auf 40 Punkte zu kommen, muss man dann schon wie ein Aufstiegskandidat punkten. 21 Spiele und man benötigt noch 35 Punkte. 1.67 Punkte pro Spiel sind schon ne Ansage. Selbst wenn man von ausgeht, dass 37 Punkte reichen braucht man immer noch mehr als 1.5 Punkte pro Spiel. Das wird schon verdammt hart werden
Und Eichin, der angeblich schon vor dem Spiel von seinen Aufgaben entbunden wurde, dann zum HSV.
Ismaik schrieb:Eichin ist nicht auf dem Niveau, was wir erwartet haben. Er hat einige Fehler gemacht. Wir unterstützen ihn dennoch weiterhin und hoffen, dass er die Leistung bringt, die wir uns erhofft haben.
Ob es bei Anthony Power genauso ablief?
Giko, heute Abend kommst Du in meinem Nachtgebet vor. Diese peinliche Folklore hast Du nicht verdient.
"Retter" Bierofka übernimmt und Ismaik wird wohl jetzt im Fussballalmanach nach einem grossen Namen suchen: Hiddink, Magath, van Gaal, Rehagel...
Der Tag nach dem Sandhausen-Desaster (2:3 nach 2:1). Auch damals flog Ismaik kurzfristig ein. Geheime Kommandosache. Elefantenrunde mit Aufsichtsrat Abdelrahman Ismaik, Bruder des Investors, mit Cassalette, Eichin, Runjaic – und Ismaik soll wie von Sinnen getobt haben. Seine Forderung an diesem Montag vor 16 Tagen, an dem die Löwen nur noch hauchdünn vom Relegationsplatz entfernt waren: 1860, so Ismaik, müsse noch Fünfter werden. In dieser Saison! Dazu forderte er die Freistellung sämtlicher Teamärzte, die Ismaik offenbar dafür verantwortlich machte, dass das wie ein Fleckerlteppich zusammengestellte Team nicht in Fahrt kam. Eichin weigerte sich – und hat seitdem einen schweren Stand. Wie gestern zu besichtigen war.
Ian Ayre, 1860-Boss in spe (noch: FC Liverpool), lud drei Kandidaten nach London ein. Neben Eichin auch Dirk Dufner und Horst Heldt, zwei Manager mit 1860-Stallgeruch. Heldt, bis Mitte Mai bei Schalke 04, soll interessiert gewesen sein, seine Zusage aber an harte Forderungen geknüpft haben, die den Punkt „unabhängiges Arbeiten“ betrafen. Den Zuschlag erhielt schließlich Eichin, der dann folgerichtig nicht mehr viel gestalten konnte.