fast drei Seiten nur über die Refs. Lächerlich, das hat die Serie mMn nicht verdient. Klar waren immer ein paar Sachen nicht wirklich gut gepfiffen, aber dass sie bisher alle drei Spiele (oder zumindest die beiden Spurs-Siege
) entschieden hätten, das geht dann doch viel zu weit.
Das dachte ich auch bis ich die Analyse der Plays und die Gründe gelesen habe, die Spurs werden von den Schiris in ihrer Spielweise extrem "unterstützt"! Alle zweifelhaften Calls in Spiel 2 zugunsten der Spurs ausgelegt, alle off-the-ball fouls ignoriert, Suns gewinnen hoch, im letzten Viertel gabs deshalb nichts mehr zu pfeifen...und dann das Ergebnis: Spurs sind besser weggekommen!
Besonders aufschlussreich ist aber die Frage nach dem Warum. Die Refs haben sich eben über Jahre an diesen Dreck gewöhnt, Bowen darf bei jedem Play halten, schieben, kratzen...es fällt nicht mehr auf, es ist ja immer so.
Ich will jetzt nicht nochmal jeden Punkt ausführen, kann jeder der des Englischen mächtig ist selbst nachlesen.
Wie oft weint denn "Stoudacrier"?
Achtet lieber mal darauf in welch ekelhafter Art und Weise die Spurs fast jeden normalen und völlig klaren, berechtigten Call kommentieren und anzweifeln. Z.B. Bowen hackt klar um ein Play zu unterbinden(cleveres Foul), wenn der Ref pfeift, dreht er sich um hebt die Arme und tut so als wars nichts, diese "Kultur" die Refs zu nerven haben die Spurs perfektioniert.
Jeder Pfiff wird kommentiert, selbst die allerklarsten, Duncan ist echt schäbig, macht das Foul und deht sich dann jedesmal zum Ref und dann kommt sein: "What? Me?"...nochmal, es geht hier nicht um 50-50 calls oder bad calls sondern um ganz klare Aktionen wo man sich eigentlich schämen müsste den Ref anzunöhlen...aber das ist eben Spurs-Basketball!
Scheinbar habes sie es doch nötiger als manche denken...
Spurs stinken, ohne Refs wären die nix!
D'Antoni hat übrigens schon T's gesehen...