Das wird die FIS nicht wollen. Die würde bedeuten, dass es bei Olympia zwei Bewerbe weniger gibt.Würde beide Wettbewerbe abschaffen und stattdessen Super-G oder RSs hinzufügen.
Das wird die FIS nicht wollen. Die würde bedeuten, dass es bei Olympia zwei Bewerbe weniger gibt.Würde beide Wettbewerbe abschaffen und stattdessen Super-G oder RSs hinzufügen.
Das wird die FIS nicht wollen. Die würde bedeuten, dass es bei Olympia zwei Bewerbe weniger gibt.
außerdem stört mich, dass oft ein Kurs schneller ist als der andere, was unfair ist.
Das kann man sehr leicht ausgleichen, in dem es "Hin-" und "Rücklauf" gibt und jeder auf beiden Kursen fahren muss.
Hätt Lindsey oben nicht so viel verloren , hätte sie einen Riesen Vorsprung gehabt
Im Prinzip sehe ich es genau wie du. Nur was nutzt es, wenn die besagten sich dort dann an den Start stellen und irgendeinen Alibi-Lauf hinunter fahren oder womöglich am ersten Tor absichtlich einfädeln. Bzw. man schickt gleich den Mannschaftsarzt vor, zwingen kann die FIS spätestens dann wohl kaum jemanden mehr.Ich mag die Kombi sehr, aber sie verkommt zur Witzveranstaltung, wenn es als zusätzliches Abfahrtstraining verkommt. Vom ohnehin schon kleinen Feld haben 34 das Ziel erreicht, wovon etliche nicht mehr zum Slalom antreten. Das ist nicht der Sinn des Wettkampfes. Startet man zum ersten Teil, sollte man auch zum zweiten Teil starten müssen. Ich behaupte mal, dass wir am Ende keine 20 rangierten Fahrerinnen haben werden.
Durch den auch heute verkürzten Lauf war es leider von vornherein klar, dass die Speedspezialistinnen im Normalfall keine Chance haben würden. Vermutlich hätten sie Holdener und Vlhova auch auf der gesamten Strecke nur schwer weit genug distanzieren können, aber so war es praktisch aussichtslos.Angeblich wird es ein technisch gesteckter Slalom sein, habe die Information verpasst, wer den Kurs steckt. Dadurch werden Holdener und Vlhova den Sieg unter sich ausmachen. Vlhova hat die Ausgangslage durch eine tolle Leistung spannend gemacht, Holdener eine bessere Ausgangslage mit einem schwachen zweiten Sektor vergeben.
Bronze ist ziemlich offen, für mich hat Stuhec die grössten Chancen. Brignone wird sich ziemlich strecken müssen, Siebenhofer und Mowinckel muss man sicherlich auch auf der Rechnung haben. Stuhec sehe ich allerdings als stärkere Slalomfahrerin. Haaser mit noch leichten Aussenseiterchancen. Etwas enttäuschend sind die Leistungen von Bassino, Gagnon, Barthet und Remme.
Das bleibt abzuwarten. Der City-Event in Oslo dieses Neujahr beispielsweise war schon nicht mehr wirklich gut besucht. Hat es vor ein paar Jahren noch das Interesse geweckt aufgrund des "Neuseins", so ist dieses gefühlt beim Publikum auch schon wieder ziemlich schnell verflogen. Es ist natürlich noch einmal eine Spezialform, teilweise wird es ja auch an den üblichen Orten mit Qualifikation, längeren Läufen etc. ausgetragen. Aber am Ende hört man doch auch von den allermeisten Alpin-Fans, mich eingeschlossen, dass sie sich nur schwer für diese Wettkampfform begeistern können.Eher im Gegenteil. Das wird besser ankommen, als die Kombi
Bleibt dennoch "unfair", wenn man den Rückstand im ersten Lauf wie bisher auf eine halbe Sekunde begrenzt.Das kann man sehr leicht ausgleichen, in dem es "Hin-" und "Rücklauf" gibt und jeder auf beiden Kursen fahren muss.
Genau so ist es aktuell ja auch schon geregelt bei den "normalen" Parallelrennen (also nicht City Events). Genau das mutiert, finde ich, dann aber oft genug zur Langeweile, gerade wenn einer der beiden Kurse der klar schnellere ist (genauso übrigens auch bei so manchen Snowboard-Wettbewerben). Wenn dieser in 9 von 10 Fällen gewinnt, weil die eh schon besseren diesen natürlich wählen, wo bleibt dann die Spannung?Eine Kombi, wo die Abfahrt mal eben verkürzt wird und es keinerlei nennenswerte Abstände vor dem Slalom gibt (so wie heute mal wieder), ist auch sportlich ungerecht. Meiner Meinung nach sogar mehr als ein Parallelslalom, wo man viel leichter was dagegen tun kann.
Beim Parallelslalom müsste man es halt damit ausgleichen, dass eine Quali gefahren wird, und der jeweils Schnellere der Qualifikation auswählen darf, auch welchem Kurs er fahren will. Oder bei zwei Läufen: Auf welchem Kurs er zuerst fahren will. So wird es im Snowboard auch gemacht, und es funktioniert. In dem Fall hat man sich den Vorteil sportlich erkämpft.
26 Damen geben sich die Ehre
https://data.fis-ski.com/pdf/2019/AL/5107/2019AL5107SLR2.pdf