Australian Open 2012


Wer holt den Titel?


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gentleman

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das stimmt, man muss da ehrlicherweise vom djokovic vor 2011 und dem ab 2011 sprechen ... in der form in der sich nole seit anfang letzten jahres befindet ist er so ziemlich der anti-nadal gegner schlechthin in meinen augen, daher muss man schauen ob nadal ihn in dieser form auch biegen kann über ein best-of-5. klar hat er ihn 2010 in NY geschlagen, wird von mir auch überhaupt nicht in frage gestellt, aber das ist jetzt nochmal ne challenge der sich nadal stellen muss und auch wird. federer wird wohl nicht mehr viel gegen nadal gewinnen, er war zwar praktisch immer gut dabei und knapp dran (nehmen wir mal das eine final in paris aus wo nadal roger wirklich gedemütigt hat) ... letztlich hats aber nur selten zu großen siegen gereicht.

viel wichtiger ist jetzt aber mal das semi von nole gegen murray, unterschätzt mir den schottischen schafbauern nicht!! ob lendl ihm besonders im mentalen bereich schon wertvolle tipps geben konnte?
 

Matt

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das stimmt, man muss da ehrlicherweise vom djokovic vor 2011 und dem ab 2011 sprechen ...

Was aber auch oft unerwähnt bleibt, ist dass Nadal 2011 definitiv nicht sein bestes Tennis gespielt hat, auch mental war nicht so stark. Er scheint sich jetzt aber wieder gefangen haben, ist mental und körperlich gut dabei.

Wenn er Sonntag Djokovic nicht schlägt, dann eben bei den French Open :)

Außerdem fliegt Nole morgen raus, nicht gewusst?:smoke:
 

Tommy

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Was aber auch oft unerwähnt bleibt, ist dass Nadal 2011 definitiv nicht sein bestes Tennis gespielt hat, auch mental war nicht so stark. Er scheint sich jetzt aber wieder gefangen haben, ist mental und körperlich gut dabei.

Wenn er Sonntag Djokovic nicht schlägt, dann eben bei den French Open :)

Außerdem fliegt Nole morgen raus, nicht gewusst?:smoke:

und wenn es so wäre, das wäre imho der beste Belag wo Murray einen Nadal schlagen könnte..!
 

Matt

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und wenn es so wäre, das wäre imho der beste Belag wo Murray einen Nadal schlagen könnte..!

Das wäre dann eine weitere Diskussion wert. Ich habe immer gesagt, technisch und vom Talent sehe ich Murray vor Djoker und Nadal. Nur die Birne spielt nicht so mit. Aber das wird auch noch. Würde mich jetzt auch nicht arg wundern, wenn er Nole schlägt. Und ihm würde ich sogar einen Sieg gegen Nadal gönnen, denn das würde ihm einen Riesenschub geben und wir hätten wirklich 4 Topspieler.
 

Spielberg1

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Ich habe das Spiel leider nicht live sehen gesehen und nur im Live-Ticker mitfiebern können. Knackpunkt war wohl der dritte Satz als Federer nach seinem Break zur 4:3 Führung direkt das Rebreak kassiert hat. Nach dem klaren Sieg von Federer gegen Nadal bei der ATP-WM (Nadal hat da ja sicher nicht freiwillig verloren, schon gar nicht in der Höhe) hätte ich diesen Ausgang nicht erwartet. Aber man muss Nadal einfach gratulieren, auf Grand Slam Ebene ist er mental einfach stärker und macht die Big Points. Ich würde das Duell gerne nochmal in Wimbledon sehen. Hier führt Federer ja noch mit 2-1 und das letzte Duell 2008 war ja das beste und spektakulärste Wimbledon-Finale der Geschichte. Der Klassiker Nadal - Federer wird seinen besonderen Reiz nicht verlieren, trotz des klaren Vorteils für Nadal nach dem nun fünften Sieg in Folge auf Grand Slam Ebene.

Interessant die Aussagen von Roger nach dem Match:

Das sagt Federer

«Rafa spielte von Anfang an bis zum Schluss sehr gut. Ich startete ebenfalls sehr gut. Für mich war es enorm wichtig, den ersten Satz zu gewinnen», erklärt Federer nach seinem Halbfinal-Out an der Pressekonferenz.

Der Baselbieter gesteht sich ein, einige Chancen liegen gelassen zu haben, lobt aber auch Nadal, der sich in den heiklen Phasen «richtig reingehängt hat».

Federer: «Gegen Ende der Partie war ich ein wenig besser. Es war ein hartes, physisches Spiel.» Er fühle sich gut, darum sei die Niederlage «okay», verrät der 30-Jährige.
 

Eric

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Ich weiss nicht, was da besonders "interessant" sein soll. Federer erzählt nach jeder Niederlage gegen Nadal, dass er sich gut fühlt etc. Seine Körpersprache während dem Spiel spricht aber eine andere Sprache, selbst wenn er führt und gut spielt, so wie heute in manchen Phasen. Ist irgendwie immer das Gleiche. Er hat seine Chancen, aber Nadal will es einfach mehr.
 

DocBrown

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Ich hätte gerne noch einen 5. Satz gesehen - Federer hatte sich gerade wieder einigermaßen gerappelt, da war das Spiel dann auch schon vorbei.

Ich als Federer-Fan ziehe folgende Schlüsse aus dem heutigen Spiel:

- Die Nr. 1 ist für immer futsch. Definitiv.

- Gegen Nadal wird er auf GS-Ebene nicht mehr gewinnen. Definitiv. Günstiger als heute können die Vorzeichen für einen Sieg eigentlich nicht mehr sein. 2009 vor dem Finale war das genauso, trotzdem verliert er wieder. Nadal ist Federers Kryptonit und das muss man auch als Fan akzeptieren. Zu 1/3 liegt das meiner Meinung nach an Nadals Spielweise, die Gift für den Schweizer ist, zu 1/3 an den aktuellen Gegebenheiten, was die Plätze betrifft und zu 1/3 an Federers mentaler Schwäche. Von den Weltklassespielern der letzten Jahre/Jahrzehnte war mental wahrscheinlich niemand so schwach wie Federer.

- Federer schaue ich aufgrund seiner Spielweise trotzdem noch am liebsten zu - dieses roboterartige Durchspielen auf einem Level von Djokovic oder Nadal mag ich nicht, da kann man ja überhaupt nicht mitleiden. :crazy:


Ich würde es ja Murray wirklich mal gönnen, mal ganz vorne reinzustoßen. Ein Sieg gegen Djokovic könnte morgen ein Meilenstein sein, aber dann wird er's wahrscheinlich im Finale wieder verkacken...
 

Spielberg1

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Ich hätte gerne noch einen 5. Satz gesehen - Federer hatte sich gerade wieder einigermaßen gerappelt, da war das Spiel dann auch schon vorbei.

Ich als Federer-Fan ziehe folgende Schlüsse aus dem heutigen Spiel:

- Die Nr. 1 ist für immer futsch. Definitiv.

- Gegen Nadal wird er auf GS-Ebene nicht mehr gewinnen. Definitiv. Günstiger als heute können die Vorzeichen für einen Sieg eigentlich nicht mehr sein. 2009 vor dem Finale war das genauso, trotzdem verliert er wieder. Nadal ist Federers Kryptonit und das muss man auch als Fan akzeptieren. Zu 1/3 liegt das meiner Meinung nach an Nadals Spielweise, die Gift für den Schweizer ist, zu 1/3 an den aktuellen Gegebenheiten, was die Plätze betrifft und zu 1/3 an Federers mentaler Schwäche. Von den Weltklassespielern der letzten Jahre/Jahrzehnte war mental wahrscheinlich niemand so schwach wie Federer.

- Federer schaue ich aufgrund seiner Spielweise trotzdem noch am liebsten zu - dieses roboterartige Durchspielen auf einem Level von Djokovic oder Nadal mag ich nicht, da kann man ja überhaupt nicht mitleiden. :crazy:


Ich würde es ja Murray wirklich mal gönnen, mal ganz vorne reinzustoßen. Ein Sieg gegen Djokovic könnte morgen ein Meilenstein sein, aber dann wird er's wahrscheinlich im Finale wieder verkacken...

Bei manchen Aussagen frage ich mich wirklich. ob man Tennis erst seit kurzem verfolgt oder wirklich keine Ahnung hat. Es gab schon ganz andere Weltklassespieler die einen wahren Angstgegner hatten....

Nur mal als Anregung sich zu informieren bevor man Unsinn postet:

H2H: Stefan Edberg (72 Wochen Nr. 1 der Welt) - Boris Becker : 35 Duelle: Bilanz: 10-25!!!
 

elpres

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- Federer schaue ich aufgrund seiner Spielweise trotzdem noch am liebsten zu - dieses roboterartige Durchspielen auf einem Level von Djokovic oder Nadal mag ich nicht, da kann man ja überhaupt nicht mitleiden. :crazy:

:crazy:

Federer war eigentlich immer der Roboter vom Dienst und vor allem im Vergleich zu Nadal oder Nole war oder ist er sehr emotionslos.

Nole hat sich diesbezüglich schon etwas geändert war in der Vergangenheit aber auch eher ein emotionaler Spieler. Nadal geht fast immer voll aus sich heraus und pusht sich auch viel emotionaler als Federer es jemals getan hat.
 

Rhaegar

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H2H: Stefan Edberg (72 Wochen Nr. 1 der Welt) - Boris Becker : 35 Duelle: Bilanz: 10-25!!!
Ist natürlich überhaupt nicht vergleichbar. Zum einen alleine schon, wenn man diese Bilanz mal auf wichtige Events (Grand-Slam, Masters, Davis Cup) runterbricht. Dann steht es nämlich nur noch 8-5 für Becker. Gehen wir tatsächlich auf Grand-Slam-Ebene runter, steht es sogar 3-1 für Edberg. Man kann also mitnichten sagen, dass Becker Edberg dominiert habe. Becker hat ihn nur in vielen recht unwichtigen Partien (oft genug auf seinem Lieblingsbelag Carpet) besiegt. Ich glaube allerdings, dass Becker ohne zögern 15 Siege gegen Edberg eintauschen würde, wenn er stattdessen die beiden Finals in Wimbledon gewonnen hätte.
 

holy Cow!

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:crazy:

Federer war eigentlich immer der Roboter vom Dienst und vor allem im Vergleich zu Nadal oder Nole war oder ist er sehr emotionslos.

Nole hat sich diesbezüglich schon etwas geändert war in der Vergangenheit aber auch eher ein emotionaler Spieler. Nadal geht fast immer voll aus sich heraus und pusht sich auch viel emotionaler als Federer es jemals getan hat.

Ich glaube Doctor Brown meinte eher die Spielweise, wo ein Federer zwar regelmäßig die brilliantesten Einzelschläge auspackt, dafür dann aber auch genauso viele unnötig ins Netz oder Aus haut. Nadal und der Djoko sind da mehr so die Ballmaschinen die von der Grundlinie alles zurückbring und dabei derzeit an Minumum an Fehlern machen. Interpretiere ich jetzt mal so. ^^
 

DocBrown

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Ich glaube Doctor Brown meinte eher die Spielweise, wo ein Federer zwar regelmäßig die brilliantesten Einzelschläge auspackt, dafür dann aber auch genauso viele unnötig ins Netz oder Aus haut. Nadal und der Djoko sind da mehr so die Ballmaschinen die von der Grundlinie alles zurückbring und dabei derzeit an Minumum an Fehlern machen. Interpretiere ich jetzt mal so. ^^

Richtig, so ungefähr hab ich das gemeint. :)

Emotional ist Federer natürlich sehr unterkühlt, aber das Spielniveau gleicht doch öfter mal einer Achterbahnfahrt.

@Spielberg1:

Wie Rhaegar schon geschrieben, finde ich das H2H Becker - Edberg wenig aussagekräftig.

Außerdem schrieb ich nirgendwo etwas davon, dass Federer der einzige Weltklassespieler sei, der einen Angstgegner hat/gehabt hat.

Aber jedes Spiel gegen einen Angstgegner auf die gleiche Weise zu verlieren und dabei auch immer wieder an sich selbst zu scheitern (sprich: in den entscheidenden Situation NICHT sein bestes Tennis abrufen zu können) - das finde ich schon extrem bei Federer. Ich bleibe bei meiner Meinung, auch wenn ich Tennis erst seit Anfang, Mitte der 90er live verfolge: Mental ist Federer im Vergleich zu anderen Tennis-Legenden sehr schwach.
 

Spielberg1

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Ist natürlich überhaupt nicht vergleichbar. Zum einen alleine schon, wenn man diese Bilanz mal auf wichtige Events (Grand-Slam, Masters, Davis Cup) runterbricht. Dann steht es nämlich nur noch 8-5 für Becker. Gehen wir tatsächlich auf Grand-Slam-Ebene runter, steht es sogar 3-1 für Edberg. Man kann also mitnichten sagen, dass Becker Edberg dominiert habe. Becker hat ihn nur in vielen recht unwichtigen Partien (oft genug auf seinem Lieblingsbelag Carpet) besiegt. Ich glaube allerdings, dass Becker ohne zögern 15 Siege gegen Edberg eintauschen würde, wenn er stattdessen die beiden Finals in Wimbledon gewonnen hätte.

Becker hat Edberg schon einige bedeutsame und sehr schmerzhafte Niederlagen zugefügt. Besonders die relativ klaren Niederlagen in seinem Heimatland gegen Becker (sowohl im Davis Cup als auch beim Masters) dürften ihn noch heute schmerzen....

Aber nur eine kleine Frage am Rande: Hälst Du die ATP-WM für ein unbedeutendes Turnier?
 

Rhaegar

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Becker hat Edberg schon einige bedeutsame und sehr schmerzhafte Niederlagen zugefügt. Besonders die relativ klaren Niederlagen in seinem Heimatland gegen Becker (sowohl im Davis Cup als auch beim Masters) dürften ihn noch heute schmerzen....

Aber nur eine kleine Frage am Rande: Hälst Du die ATP-WM für ein unbedeutendes Turnier?
Die ATP-WM ist in meiner Berechnung mit drin. Und insgesamt gibt es wahrlich wichtigere Turniere. Ich bin mir jedenfalls sehr sicher, dass Becker nicht gerade positiv auf seine Begegnungen mit Edberg zurückblickt. Insbesondere auch nicht auf das Halbfinale '89 bei den French Open. Beckers beste Chance in seiner Karriere ins French Open-Finale einzuziehen. Die Bilanz von Edberg gegen Becker ist jedenfalls nicht gerade bestens dazu geeignet, als beispielhaft für die Dominanz eines Weltklassespielers durch einen Anderen zu gelten.
 

Eric

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Die Niederlage 89 in Paris gegen Edberg war wirklich ganz übel. Becker lag zu Beginn des 5. Satzes schon mit nem Break vorn. Im Finale war der Gegner Chang und der hat gegen Becker eigentlich nie was zu bestellen gehabt.

Beim Masters Cup habe ich das Gefühl, dass die Bedeutung etwas gesunken ist. Früher war das nochmal ein Höhepunkt zum Abschluss mit Bombenstimmung im Madison Square Garden oder der Festhalle in Frankfurt, aber jetzt ist da irgendwie etwas die Luft raus. Früher wollte da jeder dabei sein und heute spielen manche lustlos ihr Program runter oder sagen wegen irgendwelchen angeblichen Wehwechen ab. Finde ich schade. Das Niveau ist natürlich nach wie vor sehr hoch, ich finde aber, dass man wie früher zumindest im Finale Best of 5 spielen sollte.
 

rÖsHti

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Ist es nur ein Eindruck oder spielt Nadal gegen Federer immer besser als gegen andere SPieler...? :cry:
 

Rip32

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berlino
- Federer schaue ich aufgrund seiner Spielweise trotzdem noch am liebsten zu - dieses roboterartige Durchspielen auf einem Level von Djokovic oder Nadal mag ich nicht, da kann man ja überhaupt nicht mitleiden. :crazy:

.

findest du wirklich federer ist weniger roberterartig wie du es nennst als nadal, dem man bei jedem ball seine anstrengung und seine emotionen ansieht - sowohl negative als auch das vamooooos oder siiiiiii - und der sowas von sympathisch wie ein u16 spieler nach jedem punkt zu onkel toni schaut und sich an der hose zupft vor den aufschlägen !?

bei mir ist es genau das, was nadal zu einem meine rlieblingsspieler macht, und der einzige "makel" wenn man so will an federer, für dessen fähigkeiten tennis zu spielen, die schläge, taktik, beinarbeit etc. er zurecht bewundert wird. die interviews finde ich auch sehr sympathisch von federer, der noch nie irgnedwas gesagt hat in die richtung "nadal hat es nich verdient" oder "der spielt doch nur lange hohe topspin eier", absoluter sportsmann
 

BonoJB

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Ich finde finde Federer hat in seinen Spielen gegen Nadal seit Jahren keinen Fortschritt gezeigt, weder taktisch noch von der mentalen Seite.
Die Arbeit mit seinen Coaches Lüthi, Annacone und früher z.B. Roche hatten ja anscheinend kaum wirkungsvollen Einfluss.

Eigentlich ist es doch für Federer eine der größten Aufgaben, gegen einen Spieler der ihm nicht liegt irgendwann ein Mittel zu finden. Dass man diesen Gegner nicht immer schlägt ist auch klar, aber immer auf die gleiche Weise zu verlieren ist doch für einen der oftmals als "bester Spieler aller Zeiten" bezeichnet wird zu wenig.

Habe das Interview gelesen auf www.goroger.net. Roger erzählt immer das selbe...."habe ganz gut gespielt... muss mir nicht vorwerfen.... Rafa hat auch gut gespielt.."; ich glaube nicht, dass er sich bewusst ist, dass er ein Kopfproblem mit Rafa hat.
 

rÖsHti

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BonoJ ich glaube nicht schrieb:
Diese Niederlage heute hat rein gar nichts mit einem "Kopfproblem" zu tun. Nadal hat einfach besser gespielt und die wichtige Punkte gemacht. Irgendwie ist das ja auch für Nadal beleidigend, als würde er nur Federer besiegen weil dieser ein mentales Problem hat, ist doch schwachsinn..
 
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