Bücher - die Nahrung des Geistes


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bodomchild31

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Ich lese momentan Das Kapital von Karl Marx. Meine Geschichtslehrerin hat das irgendwie durch meine Eltern mitbekommen, und ist total außer sich, weil ich das verstehe, obwohl ich "doch erst 15" bin...
Ich hab kein Plan, was daran so krass sein soll. Ich finde, es braucht nur das entsprechende politische Interesse, dann stellt das kein Problem dar.

Ansonsten möchte ich "Das Skorpionenhaus" von Nancy Farmer empfehlen. Ein unglaublich gut geschriebener Roman, der sehr gut die Emotionen der Hauptfigur rüberbringt. Es spielt in der Zukunft, ist aber im gewissen Maße realistisch gehalten.
 

timberwolves

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bodomchild31 schrieb:
Ich lese momentan Das Kapital von Karl Marx. Meine Geschichtslehrerin hat das irgendwie durch meine Eltern mitbekommen, und ist total außer sich, weil ich das verstehe, obwohl ich "doch erst 15" bin...
Ich hab kein Plan, was daran so krass sein soll. Ich finde, es braucht nur das entsprechende politische Interesse, dann stellt das kein Problem dar.

Ich fands damals überhaupt nicht einfach, aber lesbar. (habs auch so mit 15-16 gelesen). Viele Passagen gehen jedoch, viel tiefer, als es auf den ersten Blick den Anschein hat und ich würde dir raten es später nochmal einmal zu lesen. Du wirst sehen, dass es noch Überraschungen in sich birgt, bzw. du nich alles auf Anhieb verstanden hast. Ich fand das Kapital aber dennoch sehr langatmig und Stellenweise auch langweilig und trocken. Sollte Mensch aber mal gelesen haben. Genaues studieren ist eher was für angehende Wirtschaftsweisen.

Solltest mal das "Kommunistische Manifest" lesen. Da ist noch richtig Feuer drin.
 

Cânhamo

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Zur Zeit lese ich die Analyse der Ereignisse in Deutschland 1848 von Otto Rühle, "1848, Revolution in Deutschland",erschienen im Unrast Verlag in Münster (höchst interessant, diese historischen Begebenheiten aus linkskommunistischer Sicht kennenzulernen) sowie die Erzählung "Gäste im Paradies" (aus dem Jahre 1937, in der 1964 erschienenen Taschenbuchausgabe des List Verlages, München) des heute leider immer in Vergessenheit geratenen Stefan Andres.

Vorher las ich ein anderes sehr interessantes Buch "They took the Lead" von Stephen Jenkins (Verlag DDP One Stop UK Ltd). Jenkins is Vorstandsmitglied des Supporterclubs des Londoner Fußballvereins "Leyton Orient" und beschreibt das Schicksal derjenigen Spieler des Vereines, welche sich 1914 freiwillig in das "Fußballerbataillon" der englischen Armee meldeten und am ersten Weltkrieg teilnahmen.
Alle diese Bücher sind sehr empfehlenswert.

Danach stehen auf dem Programm:
"Deutschlandreise von Ralph Giordano (Kiepenheuer & Wisch) sowie "La Presse Clandestine de Seraing 1940-1944" von den belgischen Historikerinnen Micheline Zanatta, Jeanne-Marie Noiroux und Lilly Rochette-Russe des Studienzentrums IHOES aus Lüttich (Belgien), erschienen im Verlag "Editions du Cérisier" aus Cuesmes (Belgien). Dabei geht es um die antifaschistische Untergrundpresse ( kommunistisch, sozialistisch, aber auch liberal) im Zweiten Weltkrieg im besetzten Lütticher Arbeitervorort Seraing. Im September hatte ich die Gelegenheit in Lüttich an einer höchst interssanten Konferenz der Autorinnen zu besagtem Thema teilzunehmen.
 

steb

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ein sehr guter italienischer autor, wobei ich nicht weiss wie gute die deutsche übersetzung ist: stefano benni!
humorvoll, ironisch, kritisch, unterhaltsam, das gilt für all seine bücher..."die letzte träne" ist eine sammlung von ein paar kurzgeschichten, wobei ich bei den ersten 3 fast am boden lag vor lachen:laugh2:
"zeitenspringer" ist eine schöne, witzige und kritsche geschichte.

weiss nicht obs schon erwähnt wurde aber milan kundera "die unerträgliche leichtigkeit des seins" ist meiner ansicht nach ein muss, wirklich ein faszinierendes und gutes buch!

ein anderer autor der mir sehr gut gefällt ist john irving, besonders "hotel new hampshire" und "gottes werk und teufels beitrag" empfehlen
 

twinpeaks

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fatal errero schrieb:
Lese momentan sehr viel Charles Bukowski... ist teilweise einfach nur verdammt krankes Zeug eines alten, perversen Säufers, aber so gekonnt, lustig und in hohem Erzähltempo verfasste Kurzgeschichten sind mir noch nicht untergekommen.

Bukowski ist :cool4:

Bukowski ist wirklich ein sehr guter, meiner Meinung nach von vielen (wahrscheinlich wegen Image und Thematik) unterschätzter Autor. Ich würde neben den Kurzgeschichten v. a. die Gedichte empfehlen (die den Kurzgeschichten ohnehin recht ähnlich sind), während ich die Romane, die ich bisher gelesen habe, eher als schwächer empfand (der beste war "Faktotum").
 

Alfonso

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Weltkrieg um Wohlstand

Das Buch ist neu eingestiegen und gleich auf Platz gelandet.
(Bestsellerliste "Buchreport").

„Lässt Europa sich weiter fallen oder greift es noch einmal beherzt in den Lauf der eigenen Geschichte ein?“, fragt Steingart am Ende dieser schonungslosen Bestandsaufnahme, und weiter: „Ist die politische Klasse stark genug, ihre vorsätzliche Ahnungslosigkeit zu beenden?“ Auf die politische Klasse nämlich käme es, wie der Autor sehr anschaulich belegt, tatsächlich an! „Die Rettung wird diesmal dem eigenen Wollen entspringen – oder gar nicht. Objekt und Subjekt der Ertüchtigung können nach Lage der Dinge diesmal nur die Völker selber sein. Europa entscheidet erstmals wirklich frei. Diese Freiheit schließt allerdings auch die Freiheit zum Scheitern ein.“ Insgesamt also nicht unbedingt eine sonderlich mutmachende Lektüre. Aber eine, die zeigt, dass die Globalisierung keine Naturgewalt ist, sondern ein Prozess, der, den entsprechenden Willen vorausgesetzt, sehr wohl politisch gesteuert werden könnte -- und müsste! -- Andreas Vierecke

Kurzbeschreibung
Für die reichen Länder des Westens beginnt die Globalisierungsbilanz zu kippen: Asien trumpft auf, während Europa und Amerika im Weltkrieg um Wohlstand zurückfallen. Die Methoden der Angreiferstaaten sind gleichermaßen brutal wie erfolgreich: Sie ertragen in ihrem Innersten bittere Armut, verursachen eine Umweltzerstörung in nie gekanntem Ausmaß, um ihre Kräfte in den Exportindustrien zu konzentrieren. Der Westen wird bei Löhnen und Sozialstandards unterboten, sein in Jahrzehnten erworbenes Wissen oftmals gezielt abgesaugt. Die Folgen spüren wir täglich: Wanderten zuerst die einfachen Industriearbeitsplätze aus, gilt die neueste Angriffswelle dem Mittelstand und den High-Tech-Jobs. Das Zeitalter westlicher Dominanz geht zu Ende. Der Westen besitzt eine Vorahnung, aber keine ernstzunehmende Bedrohungsanalyse, sagt Gabor Steingart. Sein neuestes Buch liefert sie: schonungslos und realistisch.

http://www.amazon.de/Weltkrieg-Wohl...f=pd_ka_1/303-2722403-7861831?ie=UTF8&s=books


Ich habe das Buch noch nicht gelesn, aber ich denke es koennte interessant sein.

(China ist derzeit das 4. groesste Wirtschaftsland (total, nicht per Kopf), wird bald Deutschland ueberholen und Japan und auch diie USA in ca. 20 wenn das Land weiterhin so rapide waechst was nicht so kommen muss.)

Ich halte eine Abkehr von dem derzeitigen welltweiten Ftreihandel fuer wahrscheinlich, der Protektionimus nimmt teilweise schon zu und koennte mir vorstellen dass sich Europa und die USA auf eine eigene Freihamdelszone besinnen und sich vor den aufstrebenen Asiatischen Maechten schutzen werden.

Das Buch soll sich laut der Kritik sachlich mit dem Thema befassen un gut recherchiert sein und ist hoffentlich das Geld und die Zeit des Lesens wert. :saint:
 

Drahtbeen

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"Werte" von Peter Prange

Kurzbeschreibung:
Das ganze Abendland in einem Band

Was unterscheidet uns Europäer vom Rest der Menschheit? Was sind unsere Werte? Wie sind sie entstanden und wir wirken sie fort? Was wir sind und woran wir glauben, erfahren wir in der abendländischen Geistesgeschichte: bei Plato und Tolstoj, bei Rousseau und Casanova, bei Goethe und den Beatles. Die Werte, die sie uns vermitteln, sind nicht nur unsere Herkunft, sondern auch unsere Zukunft. Peter Prange hat sie in diesem Buch versammelt: ein Hand- und Lesebuch, das unsere Werte zu neuem Leben erweckt.

Alle suchen nach Werten – dabei sind sie längst da! In zwanzig spannenden Entdeckungsreisen entführt uns Peter Prange in den Wertekosmos der europäischen Geistesgeschichte – quer durch die Epochen und Nationen, durch Mythologie und Philosophie, Literatur und Theologie, Folklore und Popkultur. Dabei erfahren wir, welche Lehren wir aus den Texten von Ovid, Ibsen und John Lennon über die Liebe ziehen können, was Dante, Pascal und Einstein über Glaube und Vernunft zu sagen haben und wie Augustinus, Calderón und Stephen Hawking das Verhältnis von Schönheit und Wahrheit deuten. Denn was immer wir fühlen und denken, was immer wir hoffen und tun – überall ist der europäische Geist längst in uns am Werke.
Ein engagiertes und streitbares Plädoyer für das "alte" Europa. Ein Buch, das unserer Kultur eine Seele gibt.

- Ein sehr persönlicher Reiseführer durch die abendländische Geistesgeschichte.
- Ein ebenso anregendes wie spannendes Lesebuch



Ich bin gerade am Lesen und finde es supi!
 

Cânhamo

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rohanff schrieb:
...sowie die Erzählung "Gäste im Paradies" (aus dem Jahre 1937, in der 1964 erschienenen Taschenbuchausgabe des List Verlages, München) des heute leider immer in Vergessenheit geratenen Stefan Andres.

Na ja, "Gäste im Paradies" enttäuscht doch sehr. sehr interessanter Anfang, aber von Seite zu Seite wurde das Buch schlechter. Bisher das schwächste Werk von Stefan Andres, das ich las.:(
 

Gast1512

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Werde mir demnächst "Der Richter und sein Henker" vornehmen. Das Buch hat hervorragende Rezensionen bekommen und ist schon vom Inhalt her sehr spannend. Ich kann's kaum erwarten, bis ich das Werk von Friedrich Dürrenmatt lesen werde; freu' mich wie ein Honigkuchenpferd. Hat's jemand schon gelesen? Meinungen?!

Ansonsten stand demletzt "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" auf dem Programm. Kann ich - gerade zur heutiger Zeit - sehr gut weiterempfehlen, da sich Heinrich Böll hier sehr umfassend mit der Problematik der Verfälschung von Fakten durch die Medien beschäftigt und immer wieder versucht gegen Klischee-Denken anzukämpfen. Sehr gutes Buch.

BTW: Es gibt da eine kleine Anekdote, die es sehr gut trifft: Die BILD-Zeitung ist die informativste Zeitung in Deutschland. Stimmt, man weiß was 90% der Deutschen morgen denken werden. :licht:
 
Zuletzt bearbeitet:

L-X

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Flash3 schrieb:
...Ansonsten stand demletzt "Die verlorene Würde der Katharina Blum" auf dem Programm...

Muss wohl doch schon länger her sein. Auf zum Bücherregal und Einband noch einmal lesen! ;)
 

Omega

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Der Richter und sein Henker fand ich persönlich stinklangweilig. Kann aber daran gelegen haben, dass ich es in der Schule lesen musste.:D
Wenn schon Dürrenmatt, dann "die Physiker".

Die verlorene Ehre der Katharina Blum fand ich sehr gut, ist aber auch schon bestimmt 20 Jahre her, dass ich es gelesen habe.panik:
Es ist völlig zeitlos.

Zuletzt gelesen: Die Assasini von Thomas Gifford. Angeregt durch Illuminati und mMn deutlich besser, da nicht so abgedreht am Ende.
 

agostino

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Victor Hugo, "Die lachende Maske" werd ich wieder mal lesen, ist bestimmt schon 10 Jahre her, hab ich aber sehr gut in Erinnerung.
 

steb

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der richter und sein henker fand ich auch stinklangweilig, bei mir lags definitiv daran, dass ich es in der schule lesen musste...:D
 

Zebra

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Ich habe gerade "Die Physiker" von Dürrenmatt gelesen (in der Schule, deshalb->:eek: )

Jetzt fange ich "Animal Farm",allerdings auf Englisch, an.
 

John Dunbar

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Flash3 schrieb:
Werde mir demnächst "Der Richter und sein Henker" vornehmen. Das Buch hat hervorragende Rezensionen bekommen und ist schon vom Inhalt her sehr spannend. Ich kann's kaum erwarten, bis ich das Werk von Friedrich Dürrenmatt lesen werde; freu' mich wie ein Honigkuchenpferd. Hat's jemand schon gelesen? Meinungen?!

Ansonsten stand demletzt "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" auf dem Programm. Kann ich - gerade zur heutiger Zeit - sehr gut weiterempfehlen, da sich Heinrich Böll hier sehr umfassend mit der Problematik der Verfälschung von Fakten durch die Medien beschäftigt und immer wieder versucht gegen Klischee-Denken anzukämpfen. Sehr gutes Buch.

BTW: Es gibt da eine kleine Anekdote, die es sehr gut trifft: Die BILD-Zeitung ist die informativste Zeitung in Deutschland. Stimmt, man weiß was 90% der Deutschen morgen denken werden. :licht:
Habe es ebenfalls lesen müssen. Ich lese aber sehr gern, somit hat es mir gefallern. Ist schon ziemlich spannend, meiner Meinung und sehr gut egschrieben. Auf jeden Fall lesenswert. Ich hab es in etwas über drei Stunde durchgelesen, ist recht dünn.
 

le freaque

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@sowtschik: ich hab als Student (mag gut 8-10 Jahre her sein) mal ein unverlangtes Manuskript über das Klatschverhalten des deutschen Tv-Publikums zur Titanic geschickt. Nicht zur VÖ, nur mit der bitte um Antwort und Beurteilung im Sinne der "Humorkritik" - war auch aus heutiger Sicht nicht so richtig gut. Egal, darum ging es ja nicht. Jedenfalls bekam ich a)keine Antwort (nich schlimm) und erschien b) 2 Monate später unter "Max Goldt" eine Kolumne, die sich nicht nur mit dem gleichen Thema beschäftigte sondern ca 30 % wortwörtlich aus meinem eingesandten Beitrag übernahm.
Hätte er (oder das Blatt) gefragt - kein Thema, es ging mir weder um Zaster noch um Meriten. SO dagegen fand ich das ne ziemliche Sauerei...und finde es heute noch genau so. Rückblickend war mein eingesandter Beitrag eher mies, was er draus machte nicht viel besser, aber darum geht's ja nicht. Hab mich damals via Post beschwert und auch darauf keine Antwort bekommen...demzufolge schliesse ich daraus: Goldt hat a)sowas nicht zu 1% nötig (weil der Mann auch ohne fremde Hilfe brilliant ist) und ist b)anscheinend ein echter Arsch (weil, wenn man schonmal Fremdhilfe in Anspruch nimmt, kann man doch wenigstens antworten und Stellung nehmen).
 

mariofour

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Omega schrieb:
Zuletzt gelesen: Die Assasini von Thomas Gifford. Angeregt durch Illuminati und mMn deutlich besser, da nicht so abgedreht am Ende.
Assassini ist keineswegs durch Illuminati angeregt, sondern bereits über 15 Jahre alt. Ich habe das vor Ewigkeiten gelesen und hatte mir von Illuminati genauso wie von Patrick Dunnes Keltennadel ähnliches erhofft, wurde aber in beiden Fällen mehr (Dunne) oder weniger (Brown) enttäuscht.
 

theGegen

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Warum lest ihr nicht sowieso die "Illuminatus" - Trilogie von Robert Shea und Robert Wilson?
Das ist zwar komplett abgedreht und konfus und weniger als Thriller konzipiert, aber die ganzen Verschwörungstheorien haben die beiden schon 1975 zu Papier gebracht.
 

twinpeaks

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Ich empfehle jedem, "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" von Proust zu lesen. Zugegebenermaßen sehr umfangreich und auch nicht leicht zu lesen, aber man wird reich belohnt für seine Mühen.
 
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