BORUSSIA DORTMUND 2016/2017 - Der große, schwarz-gelbe Umbruch...


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thedoctor46

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Das mag ja alles sein, obwohl ich es zu naiv finde, weil du ihn halt nicht wirklich "kennst".
Das ist dann halt das Standard-Argument was man immer bringen kann, aber dann darf man sich zu solchen Sachen nie mehr äußern und niemanden mehr verteidigen. Weder ich Watzke noch du Tuchel z.B..
Gerade bei Watzke ist es doch nach Aussen viel "ich sag was die meisten Leute hören wollen" Darstellung.
Das weißt du woher? Nur weil es nicht das ist was zu hören willst, muss man seine Aussagen nicht abqualifizieren.
Aber selbst wenn das Fass zum überlaufen gebracht wurde darf ein professioneller CEO niemals diesen Zeitpunkt wählen. Gerade das spricht ja dafür das du da vielleicht nicht so viel "kennst" und er nicht weiß was er da tut.
Ist halt die Frage wierum man das Pferd aufzollt. Du sagst, weil er den Zeitpunkt wählt, weiß er nicht was er tut. Ich sage er hat bisher immer gewusst was er tut, deshalb wird er gute Gründe für seine Aussagen und auch den Zeitpunkt haben.
 

Tony Jaa

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Mittlerweile finde ich nicht mehr nur die Frage, ob der BVB mit Tuchel verlängern will, interessant, sondern auch, ob Tuchel überhaupt Bock drauf hat. Klar, bei so manchen Personalentscheidungen kriegt man als Fan sicher Kopfschmerzen, aber Fußball ist und bleibt ein ergebnisorientierter Sport und da kann man Tuchel relativ wenig vorwerfen. Letztes Jahr Platz 2 mit 78 Punkten und Cup-Finale, dieses Jahr gute Chancen auf Platz 3, mindestens Cup-Finale und immerhin CL-Viertelfinale (ohne den Anschlag wäre vl noch mehr drin gewesen). Und das trotz des großen personellen Umbaus im Sommer ... man kann Tuchel mögen oder nicht, aber rein von den Ergebnissen her hat er durchaus geliefert. Wenn ich als Tuchel dann aber sehe, dass ich null Rückendeckung von der Geschäftsführung habe und öffentlich von Watzke an den Pranger gestellt und effektiv sogar sabotiert werde, dann überlege ich mir das dreimal, ob ich mich da weiter an den Verein binde. Denn bei den Ergebnissen in Tuchels BVB-Zeit hab ich keine großen Zweifel, dass Tuchel lange ohne guten Job bleiben würde.

Zuerst einmal zum Sportlichen:
Für jeden, der den BVB regelmäßig verfolgt, ist so eine Betrachtung einfach viel zu oberflächlich. Tuchel hatte "seine" Mannschaft in der letzten Saison. Er hat die hohen Erwartungen, die man an ihn hatte, übererfüllt. Fehler, wie zB gg Liverpool, gab es natürlich, aber selbst ohne Titel war es ohne Wenn und Aber eine sehr gute Trainerleistung.
Im Sommer hat er "seine" Mannschaft verloren, und ich habe echt keine Ahnung wie man ihn in dieser Saison eine gute Note ausstellen könnte. Wir haben mMn nicht einen echten Entwicklungsschritt in der Saison genommen. Falls man sich in der BuLi nicht auf die (mittelmäßigen) Ergebnisse konzentriert, würde man auch erkennen, dass wir spielerisch alles andere als überzeugend agieren. AM Ende reicht es oft genug für "erkämpfte" Siege, aber das ist doch bei der individuellen Klasse im Kader doch kein Ruhmesblatt für einen Trainer.
Nach oben haben wir ein klares Ceiling wie seit Jahren nicht. WIr sind gg bessere Team im Grunde chancenlos. Tuchel hat einfach nur Riesenglück, dass das durch Ereignisse verdeckt wurde. In der CL hatten wir mit Benfica einen absoluten Losergegner. GG Monaco waren wir chancenlos, aber das hat man auf den Anschlag zurückgeführt, was einfach eine Legende ist. WIr haben nach dem Anschlag mehr Punkte geholt als zuvor. Das Spiel gg Frankfurt hat genauso wie das Rückspiel gg Monaco unser Leistungsvermögen abgebildet.
Ich verstehe auch nicht warum ständig auf die Bilanz verwiesen wird. Wir waren in einer Saison, in der LEverkusen, Gladbach, Wolfsburg und Co ihre Trainer gefeuert haben und Schalke es hätte tun sollen, quasi nie unter den Top4. Dass man sich am Ende mit viel Glück vor Hoffenheim und hinter RB einreiht, ist doch kein großer Verdienst. Dass man überhaupt auf die Idee kommt, zeigt doch dass man sich von Tuchels Aussagen hat manipulieren lassen. Wir haben einen Kader von 150 Mio. Tuchel konnte für 30 Mio einen Brainfart auskosten, und es wird so getan, als würde er hier Darmstadt98 trainieren.
Ich sehe das Ganze recht nüchtern: Jede Personalie ist ein trade-off. Bei einem Auba lässt man sich die kleinen Eskapaden gefallen, weil der sportliche Wert überwiegt. Kevin Großkreutz wird bei Stuttgart gefeuert, wofür man Reus öffentlich nicht mal kritisieren würde.
Tuchel eckt offensichtlich überall an. Der Streit mit Mislintat zeigt, dass die Ursache dafür in keinster Weise die "Professionalisierung" des CLubs ist, wie es manche Tuchel-Groupies suggerieren. mMn hat Tuchel einen richtigen Dachschaden. Alleine schon die Tatsache, dass die 3 Abgänge für ihn so unverständlich waren, zeigt für mich, dass der Mann bei uns in Punkto strategische Entscheidungsfindung so viel Macht verdient wie der Hausmeister.
Die Ereignisse jetzt darf man nicht überinterpretieren. Es ist offensichtlich, dass man Tuchel am liebsten weghaben möchte. Watzke versucht das Ganze einzuleiten. Die Wirkung des Interviews wird völlig überdramatisiert, was einfach daran liegt, dass die ganzen Fußballmedien sowieso nichts zu berichten haben. Irgendeine Auswirkung auf die Mannschaft ist für mich Möchtegern-Hobbypsychologie-Geschwafel. Als ob es irgendein Spieler in seiner Leistung beeinflusst wurde, weil Watzke einen Disput mit Tuchel eingeräumte.

Zum letzten Abschnitt: Der BVB wird auch nicht lange ohne Trainer bleiben. Der BVB wird hier gerne schlecht geredet (außer wenn es darum geht auf die tolle Leistung von Tuchel hinzuweisen), aber man ist ein europäisches Top-Team, finanziell und sportlich. Ich sehe sehr weniger Vereine in Europa, die mehr Potenzial im Kader haben als wir. Der BVB ist als Verein auf einen höheren Stufe als Thomas Tuchel als Trainer.
Mein best case wäre ohnehin, dass man Tuchel rauswirft, aber durch die ganze Geschichte so unter Druck gesetzt wird, dass die Führung mal richtig Kohle springen lässt. 2 Spitzentransfers, die Tuchel-Transfers weg und es läuft wie am Schnürchen.
 

L-james

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Der Zeitpunkt wird mir hier auch total hochgekocht, als ob es den Spielern gejuckt hat was die Verantwortlichen untereinander für Probleme haben, zumindest für die Spiele in dieser Saison hat das doch überhaubt keine Auswirkungen, da wird kein Spieler Konzentrationsprobleme bekommen weil Aki und Tuchel sich nicht verstehen. Die Aussagen waren auch halb so wild, mit der Zielsetzung hat sich nix geändert, sagte man schon vor Monaten und auch heute und Tuchels Äußerungen gegenüber den Verantwortlichen war dann auch irgendwann mal zuviel.

Gefährdung von Saisonzielen:crazy: , man sollte mal auf dem Teppich bleiben.
 

Max Power

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Ich verstehe auch nicht warum ständig auf die Bilanz verwiesen wird. Wir waren in einer Saison, in der LEverkusen, Gladbach, Wolfsburg und Co ihre Trainer gefeuert haben und Schalke es hätte tun sollen, quasi nie unter den Top4. Dass man sich am Ende mit viel Glück vor Hoffenheim und hinter RB einreiht, ist doch kein großer Verdienst. Dass man überhaupt auf die Idee kommt, zeigt doch dass man sich von Tuchels Aussagen hat manipulieren lassen. Wir haben einen Kader von 150 Mio. Tuchel konnte für 30 Mio einen Brainfart auskosten, und es wird so getan, als würde er hier Darmstadt98 trainieren.
kann man natürlich so sehen. Nach dem Verlust von Hummels, Mkhitaryan und Gündogan finde ich ein Abrutschen von 2 auf 3 jetzt nicht so dramatisch, aber klar, wenn man den Saisonverlauf nimmt und das Schwächeln vieler guter Mannschaften berücksichtigt, muss man natürlich kritisch sein, keine Frage.

Die Wirkung des Interviews wird völlig überdramatisiert, was einfach daran liegt, dass die ganzen Fußballmedien sowieso nichts zu berichten haben. Irgendeine Auswirkung auf die Mannschaft ist für mich Möchtegern-Hobbypsychologie-Geschwafel. Als ob es irgendein Spieler in seiner Leistung beeinflusst wurde, weil Watzke einen Disput mit Tuchel eingeräumte.
ich glaube auch nicht, dass sowas in irgendeiner Form eine Auswirkung auf die Mannschaft hat. Ändert aber nix dran, dass ein öffentliches Pimmelfechten unnötige Unruhe bringt und unprofessionell wirkt.

Der BVB wird auch nicht lange ohne Trainer bleiben.
ohne Frage.

Mein best case wäre ohnehin, dass man Tuchel rauswirft, aber durch die ganze Geschichte so unter Druck gesetzt wird, dass die Führung mal richtig Kohle springen lässt. 2 Spitzentransfers, die Tuchel-Transfers weg und es läuft wie am Schnürchen.
darauf würde ich als BVB-Fan ja auch hoffen. Es ist klar, dass die beiden Seiten nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner kommen, und gleichzeitig lassen sich die Problemchen am Transfermarkt sicher relativ einfach lösen.
 

Tony Jaa

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http://www.sueddeutsche.de/sport/st...watzke-dortmund-driftet-auseinander-1.3494349

Freddie ist ein Homey von Watzke. Das hat nun was von Propaganda-Krieg.
Ich wage mal die ganze mutige Prognose, dass wir im Sommer einen neuen Trainer haben werden.

Lucien Favre?

Zuvor schon hatte es die Kollisionen mit Dortmunds langjährigem Chefscout und Kaderplaner Sven Mislintat gegeben. Mislintat, der Profis wie Lewandowski oder Aubameyang für den BVB entdeckte, darf seit über einem Jahr nicht mehr bei Trainingseinheiten anwesend sein. Tuchels privater Pressesprecher wird zudem im Klub verdächtigt, Interna ausgeplaudert zu haben, um Tuchels Position zu stärken. Und selbst wenn man sich viel Mühe gibt, fällt es schwer, auf der Geschäftsstelle des BVB, in Kreisen der Gremien, bei altgedienten Ex-Spielern wenigstens den einen oder anderen zu finden, der Sympathien für den nach außen immer charmanten Thomas Tuchel bekundet.

Das ist ein bisschen verwunderlich. Aber dann auch wieder nicht. Etliche einfache Angestellte berichten von Unfreundlichkeiten.

Solche Sache verraten mMn sehr viel über Menschen und ihre Persönlichkeit. Genau so habe ich Tuchel eingeschätzt. Allerdings muss ich ihm wirklich zugestehen, dass er sich nach Außen ganz gut verstellt. Zwar relativ offensichtlich, aber es erfüllt den Zweck.

Ansonsten ein sehr guter Artikel von Freddie, der voll ins Schwarze trifft.
Wie damals bei Meier und Niebaum leitet der gute alte Freddie einen Abgang ein. IM SINNE DES VEREINS!
 
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sotarts

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Es ist so dreckig das Journalisten die Meinung ihre Freunde wiedergeben und nicht neutral bleiben. Da wird dann gerade Mor als Beispiel genommen. Das ist so als ob Watzke seinem Buddy genau das sagt was er schreiben soll. Das ganze was jetzt abläuft ist sehr schade und eklig. Ich könnte mir diesen ganzen Schaiss ersparen. Warum nicht einfach bis zum Saisonende warten und Tuchel dann aufgrund "von Differenzen" loswerden? Den ganzen Kleinkrieg könnte man dann kurz und komprimiert starten. Da muss die Verzweiflung ganz schön groß sein das jetzt schon 2 Blätter mit Buddies so eine Watzke Schiene fahren. Wie gesagt: Schade.

Es wäre fast souverän Tuchel jetzt zu feuern damit diese Farce ein Ende hat.

PS:

In Nachbetrachtung ist es doch mal albern sich über Lahm und seine Bild-Connection lustig zu machen wenn man mal schaut was Röckenhaus alles in der Süddeutschen über den BVB gebracht hat und was er für eine Beziehung zu Watzke hat.
 
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L-james

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Interessante Passagen:

Zuvor schon hatte es die Kollisionen mit Dortmunds langjährigem Chefscout und Kaderplaner Sven Mislintat gegeben. Mislintat, der Profis wie Lewandowski oder Aubameyang für den BVB entdeckte, darf seit über einem Jahr nicht mehr bei Trainingseinheiten anwesend sein. Tuchels privater Pressesprecher wird zudem im Klub verdächtigt, Interna ausgeplaudert zu haben, um Tuchels Position zu stärken. Und selbst wenn man sich viel Mühe gibt, fällt es schwer, auf der Geschäftsstelle des BVB, in Kreisen der Gremien, bei altgedienten Ex-Spielern wenigstens den einen oder anderen zu finden, der Sympathien für den nach außen immer charmanten Thomas Tuchel bekundet.

Das ist ein bisschen verwunderlich. Aber dann auch wieder nicht. Etliche einfache Angestellte berichten von Unfreundlichkeiten. Profis, die niemals so dumm wären, sich öffentlich über ihren Trainer zu äußern, klagen zum Beispiel: "Wenn du besonders gelobt wirst vom Trainer, richtest du dich am besten darauf ein, dass du demnächst nicht mal im Kader bist."

Vor wenigen Tagen wurde etwa Nachwuchsmann Emre Mor, mit 19 immerhin schon türkischer Nationalspieler, an die 15 Minuten lang über den Trainingsplatz gescheucht. Offenbar als Disziplinierungsmaßnahme. Der Rückhalt für Tuchel und sein Trainerteam in der Mannschaft hält sich wegen solcher Dinge offenbar in Grenzen. Von einer besonders engen, menschelnden Beziehung seit dem Attentat, "kann keine Rede sein, das ist eine reine Mediensache", sagt ein anderer Spieler.

Einer aus dem inneren Kreis des Klubs sagt: "Wir sind vorher aus Mainz gewarnt worden, dass es schwierig werden dürfte. Wir haben darauf nicht gehört. Ein halbes Jahr ging alles gut. Dann war alles wie aus Mainz vorhergesagt." Fußballvereine sind keine Ehen. Aber wo es so sehr nach Schweiß und Leidenschaft riecht, sollte man sich zumindest gut verstehen.
 

sotarts

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@L-james

Selbst Tony schreibt das Röckenhaus ein "Homey" ist und du nimmst das jetzt als objektiven Artikel auf? Oh boy. Jeder Grashalm. Das ist ein Freundschaftsdienst...
 

L-james

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@L-james

Selbst Tony schreibt das Röckenhaus ein "Homey" ist und du nimmst das jetzt als objektiven Artikel auf? Oh boy. Jeder Grashalm. Das ist ein Freundschaftsdienst...

Ja gut natürlich sind die befreundet, aber Röckenhaus schreibt da auch Dinge rein die halt nicht nur von ihm so kommen. Die Probleme von Tuchel mit Mitarbeitern und allgemein sein fragwürdiger sozialer Umgang sind nix neues, ich schrieb schon dass ich mich mit Leuten unterhalten habe die unter ihm trainiert haben, aus Mainz ist nix anderes zu hören und auch in Dortmund kamen immer wieder solcher Dinge raus, mit Mislintat dann auch ein sehr krasses Beispiel.

Spieler und Mitarbeiter kommen mit Tuchel seiner Art nicht klar, zeigt auch nochmals auf, dass kein Aki vs Tuchel ist sondern BVB vs Tuchel, das wollte ich nochmals klarstellen, wie eigentlich seit gestern die ganze Zeit, weil man sich hier nur auf Aki eingeschossen hat und meint es wäre ein Privatduell.
 

Tony Jaa

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@L-james
Das sagen alle Leute mit etwas Einblick ins Leben des BVBs.
Freddie hat Tuchel völlig demontiert. Der Veröffentlichungszeitpunkt ist doch völlig wayne. Dieser Artikel demontiert Tuchel auf allen Ebenen.

@sotarts
Kennst du Röckenhaus eigentlich überhaupt? Kein Journalist hat solche Verbindungen zum BVB.

Der Rückhalt für Tuchel und sein Trainerteam in der Mannschaft hält sich wegen solcher Dinge offenbar in Grenzen. Von einer besonders engen, menschelnden Beziehung seit dem Attentat, "kann keine Rede sein, das ist eine reine Mediensache", sagt ein anderer Spieler.

Das denkt sich Jemand wie Röckenhaus sicherlich nicht aus. Vor allem wäre dies doch die denkbar schlechteste Strategie, wenn es nicht so wäre. Was würden die Spieler denn bitte darüber denken, besonders mit Hinblick auf den Anschlag?
Tuchel hat sich nach den Anschlägen gut dargestellt. Die Geschichte ist ein Märchen.
 

thedoctor46

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Selbst Tony schreibt das Röckenhaus ein "Homey" ist und du nimmst das jetzt als objektiven Artikel auf? Oh boy. Jeder Grashalm. Das ist ein Freundschaftsdienst...
Ja und warum ist "von Watzke" mit "falsch" oder "unwahr" gleichzusetzen? Das Freddie sich die Infos für den Artikel nicht nur fein säuberlich zusammenrecharchiert hat ist doch klar. Da gabs Infos aus erster Hand. Aber deswegen kann das doch trotzdem alles stimmen. Zumal da ja auch noch andere Quellen im Artikel auftauchen und Freddie sich sowas nicht ausdenkt.
 

sotarts

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Ja gut natürlich sind die befreundet, aber Röckenhaus schreibt da auch Dinge rein die halt nicht nur von ihm so kommen. Die Probleme von Tuchel mit Mitarbeitern und allgemein sein fragwürdiger sozialer Umgang sind nix neues, ich schrieb schon dass ich mich mit Leuten unterhalten habe die unter ihm trainiert haben, aus Mainz ist nix anderes zu hören und auch in Dortmund kamen immer wieder solcher Dinge raus, mit Mislintat dann auch ein sehr krasses Beispiel.

Spieler und Mitarbeiter kommen mit Tuchel seiner Art nicht klar, zeigt auch nochmals auf, dass kein Aki vs Tuchel ist sondern BVB vs Tuchel, das wollte ich nochmals klarstellen, wie eigentlich seit gestern die ganze Zeit, weil man sich hier nur auf Aki eingeschossen hat und meint es wäre ein Privatduell.

Ach komm, all das was du da aufführst war hast du genau aus den Medien die vorher den Mist bekommen haben.

Selbst du der Taktik schätzt müsstest bei solchen Kritikpunkten zusammenzucken, aber egal wie *******e die Quelle Hauptsache die Aussage stimmt:


@thedoctor46

Welche Quellen sind das bitte? Das kann genauso sein das Watzke sagt: Mor hat gesagt. Ganz abgesehen davon ist es doch mal strange wenn man jetzt den Kram von Leuten nimmt die Unzufrieden sind aufgrund ihrer Spielzeit. Wer ist der nächste? Weidenfeller? Ex-Spieler die ein Problem mit Tuchel haben? Wenn ich sowas höre muss ich denken das Tuchel was richtig macht. Das sieht immer mehr nach einem Fight zwischen Old School und New School aus und wie so oft: Old school will prevail.

Und nochmal: Solange die Aussage stimmt werden hier einfach übelste Spielchen von Watzke gutiert. Morgen ist dann der nächste Buddy von Watzke mit dem Kicker dran.
 

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Verstehe nicht, warum das Hervorgehobene von Schmellirino (oder so ähnlich) mit einem "puh" kommentiert wird. Wenn sich ein Trainer dazu genötigt sieht, die Taktik innerhalb der ersten 45 Minuten zweimal anzupassen, dann war die gewählte Anfangstaktik anscheinend komplett daneben und die erste Anpassung hat nicht den erwünschten Effekt gebracht. Spricht in der Situation jedenfalls nicht unbedingt für den Trainer.
 

L-james

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@sotarts bei der markierten Passage musste ich tatsächlich kurz nachdenken, aber 2 Wechsel zur Pause bedeuten das die Grundtaktik komplett daneben ging, ist ja eher ein Eingeständnis das man daneben gelegen hat. Ich hab grundsätzlich nix dagegen wenn man die Taktik mitten im Spiel ändert, von mir aus auch mehrmals, wenn es halt notwendig ist und zielführend, aber oftmals mit der kack 3er-Kette zu starten und dann bei Rückstand immer umzustellen ist halt schon bedenklich. Aber die Flexibilität ist jetzt sicher kein Punkt gegen Tuchel, allerdings muss man damit halt auch umgehen können, zuviel ist dann auch kontraproduktiv.
 

sotarts

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Verstehe nicht, warum das Hervorgehobene von Schmellirino (oder so ähnlich) mit einem "puh" kommentiert wird. Wenn sich ein Trainer dazu genötigt sieht, die Taktik innerhalb der ersten 45 Minuten zweimal anzupassen, dann war die gewählte Anfangstaktik anscheinend komplett daneben und die erste Anpassung hat nicht den erwünschten Effekt gebracht. Spricht in der Situation jedenfalls nicht unbedingt für den Trainer.

Vielleicht stellt man einfach um um auf den Gegner zu reagieren? Weil der Gegner was toll macht? Pep hat das bei deinen Bayern auch oft gemacht. Ich dachte Carlo wurde kritisiert weil er zu wenig machte.

@L-james

Es ist schade das du selbst deine eigene Meinung aufgrund dieser Agenda aufgibst und selbst diesen unpassenden Punkt schön redest. Könntest ja auch sagen: Der Rest ist okay, aber der Punkt ist fubar. Aber nein, alles ist toll.
 

Tony Jaa

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Genau, es sind Weidenfeller, Subotic, Mor und Co. Spieler wie Dembele, Reus, Aubameyang, Pulisic und Co lieben Tuchel, aber Watzke ist eher das Wohlbefinden der Alten wichtiger. :laugh:
Das ist schon eine bemerkenswerte Form der Verdrängung.
Der Abschnitt zum Thema "Genie" hätte auch von mir sein können. Sehr gut, dass die Verantwortlichen das auch so sehen.

Ich glaube aber, dass sich das Ganze wieder legen wird. Tuchel hat sicherlich kein Interesse daran, dass mehr Interna ans Tageslicht kommen, gerade wo er so gut öffentlich rüberkommt.
 

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Btw. Hab gerade gelesen das Tuchel nur noch 90 Minuten zu 2 Bundesliga Saisons ohne Heimniederlage fehlen...
 

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Es ist schade das du selbst deine eigene Meinung aufgrund dieser Agenda aufgibst und selbst diesen unpassenden Punkt schön redest. Könntest ja auch sagen: Der Rest ist okay, aber der Punkt ist fubar. Aber nein, alles ist toll.

Ne ne, 2 Wechsel zur Pause habe ich noch nie als gut empfunden. Habe übrigens auch mal bei so einem Fall von Tuchel(weiß das Spiel nichtmehr) auch direkt darauf hingewiesen, dass er sich schön verzockt hat. Ansonsten habe ich doch gesagt das die Flexibilität und die Umstellungen an sich kein Punkt gegen Tuchel sind. Ich bin immernoch Fan von der Philosophie eines Tuchels, allerdings zieht er die nicht konsequent durch bzw. setzt Spieler ein die einfach nicht passen(Rode, Durm, Schürrle), was dazu führte dass ich kurz nach der Winterpause mich komplett gegen ihn gerichtet habe, man muss ja auch bedenken das ich ihn in der Hinrunde noch verteidigt habe, da waren hier einige die große Kritik geäußert haben, aber irgendwann wenn zuviele brainfarts produziert werden ist dann halt Schluss.
 
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