BORUSSIA DORTMUND 2016/2017 - Der große, schwarz-gelbe Umbruch...


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thedoctor46

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Okay, dann wär der All-In Move ja fast schon wieder verständlich...

Danke für die Info, aber noch nicht offiziell oder?...
Naja wenn die Alternative für Favre, Sousa wäre würde ich auch 20 Mio für Favre zahlen. :D

Ne ist nicht offiziell, hab ich vorhin gelesen. Originalquelle ist Sky Italia.
 

L-james

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Zorc in der morgigen Ausgabe vom Kicker mit einem Inteview, geht nicht nur um Tuchel, sondern auch um die weitere Zukunft bezüglich neuer Trainer, Auba und co.

http://www.kicker.de/news/fussball/...r-das-resultat-eines-laengeren-prozesses.html

Nochmals auch klare Worte von Susi bezüglich Entscheidungen beim BVB:

Dass die Trennung von Tuchel auf einen persönlichen Konflikt zwischen Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und dem Trainer heruntergebrochen, möchte der 54-Jährige so nicht stehen lassen. "Mit dieser Mär möchte ich aufräumen. Die Trennung war das Resultat eines längeren Prozesses", betont Zorc. "Und wenn ich das auch mal sagen darf, um von dieser Personifizierung wegzukommen: Beim BVB gibt es im sportlichen Bereich keine Entscheidung, die nicht von mir getroffen und/oder inhaltlich komplett mitgetragen worden wäre. Deshalb ist es völlig falsch, von einem Alleingang von Aki Watzke zu sprechen."
 

sefant77

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Nach dem Brief hat Aki auch dem Zorc noch einen kleinen Interviewleitzettel geschrieben :saint:
 

L-james

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Wie meint Zorc das? Er trug auch den Ausschluss von Mislintat mit? Den Schürrle-Transfer? Hihi, das ist weiterhin lustig hier.

Jo um Mislintat dann zu befördern. Zeigt aber wie weit das eskaliert sein muss.

Und die Verantwortlichen sind natürlich nicht uschuldig was die Transfers betrifft, egal welche, auch Schürrle und Rode kommen nur wenn Zorc und Watzke grünes Licht geben, aber das wurde hier auch oft genug gesagt, heißt trotzdem nicht das es nicht Wunschlösungen von Tuchel gewesen sind. Nur hätte man von einem Trainer der auf technischen Ballbesitzfußball setzt, erwarten dürfen andere Kandidaten vorzuziehen als Schürrle und Rode, bei Merino und co. hat er ja auch erfolgreich sein Veto eingelegt, mit Rode und Schürrle hat er persönlich telefoniert damit die ja auch kommen. Bezüglich Transferpolitik darf man aber niemanden rausnehmen, da haben alle ******e gebaut, kommt vll. auch daher wenn man halt keine ordentliche Zusammenarbeit hinbekommt.
 

sotarts

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Ich hoffe der BVB ist bei Favre nicht knauserig. Gute andere Alternativen sind wohl rar gesät. Und ein Sousa oder Kovac ist meiner Meinung nach noch ein größerer Rückschritt als es Favre wäre. Vielleicht findet sich ja auch ein Juwel irgendwo.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Will vielleicht ein Bayer den Thread eröffnen? :D

@Solomo @Le Freaque @sefant77

am besten @Apollo Schwabing oder @Bombe

Dann hat der Thread gleich ein lustiges Fundament für die neue Saison :cool4:

Ihr habt die beste und interessanteste Mannschaft europaweit, sowas von tollen jungen Kicker die, wo auch immer, noch Fussballgeschichte schreiben werden. Aber nach der erbaermlichen Tuchel Geschichte nehmen ich lieber davon Abstand. Lasst es den wahren Premium User machen, einen besseren als @nbatibo gibt es fuer solche Herausforderungen nicht. :thumb:
 

Big d

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Ich hoffe der BVB ist bei Favre nicht knauserig. Gute andere Alternativen sind wohl rar gesät. Und ein Sousa oder Kovac ist meiner Meinung nach noch ein größerer Rückschritt als es Favre wäre. Vielleicht findet sich ja auch ein Juwel irgendwo.

Ich finde sowieso das trainer und Manager unterbezahlt sind.ein guter trainer oder GM hat locker so viel einfluss wie ein Franchise player, warum sollte ein top klub solchen Leuten keine 10m pro jahr zahlen, oder auch mal 20m ablöse?
 

Mahoney_jr

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So, ich oute mich mal als ZEIT Abonnent.. Vorteil ist, ich leiste mir auch das Digital-Abo, weshalb ich heute schon den Tuchel Artikel lesen kann. Da das exklusiver Content ist, gibts nur Ausschnitte.

Der Artikel ist deutlich länger. Ich hoffe, es ist ok, wie ich hier zitiere und zusammenfasse. Das müssen die Mods entscheiden. Morgen könnt ihr dann ja auch den Artikel lesen:

Tuchel als Typ:
Thomas Tuchel gilt in seinem Umfeld als Gerechtigkeitsfanatiker, der nur schwer verzeihen kann. Wer ihn kennt, weiß, dass er kein Mann für große Kompromisse ist. Sich zu verbiegen hält er für Verrat an den eigenen Werten.

Mikki als erstes großes Problem:
Als Watzke mit Tuchel über den Abgang Mkhitaryans sprach, begründete er seine Wendung damit, Dortmund habe einfach nicht auf die Millionen verzichten können. Der Trainer verbarg seine Enttäuschung nicht.

Mislintat aus Sicht von "Tuchels Umfeld"
In den Wochen und Monaten nach dem Verkauf der drei Stars wäre es entscheidend gewesen, ein neues Team zu formen, das Tuchel wie Zorc und Watzke gleichermaßen als ihre Mannschaft empfanden. Zu Tuchels Überzeugungen gehört es, bei der Auswahl neuer Spieler nicht nur auf Statistiken und Videozusammenschnitte, sondern auch auf den Gesichtsausdruck und die Persönlichkeit der Spieler zu achten. Seine Herangehensweise war nur schwer mit der des langjährigen Chefscouts des BVB, Sven Mislintat, übereinzubringen. Es kam zum Streit. Die Version, die wenige Zeit später in der Presse nachzulesen war, lautete: Tuchel habe sich mit Mislintat, dem engsten Vertrauten des Sportdirektors Zorc, überworfen und ihm Platzverbot erteilt. Laut Tuchels Umfeld heißt es, diese Deutung entspreche nicht der Wahrheit. Vielmehr sei der Chefscout von der Vereinsführung gebeten worden zu gehen. Doch was wie eine Loyalitätsbekundung des Vereins Tuchel gegenüber aussah, war in Wahrheit eine Beförderung Mislintats, der wenige Monate später zum »Leiter Profifußball« beim BVB aufstieg. Tuchel war düpiert.

Ich zitiere jetzt nicht mehr völlig. Tuchel soll im Winter allerdings zwei Gespräche zur Zukunft erwartet haben, aber die wurden ohne Erklärung abgesagt. Das soll sich natürlich extrem mit der Aussage von Watzke gebissen haben, dass Tuchel während der Saison "ein schlechter Verhandlungspartner" sei und daher sowas Ende der Saison stattfinden muss. Im Anschluss hat Watzke dann verschärft die CL Quali in den Medien gefordert, um Tuchel medial noch etwas sportliches Feuer zu machen.

Artikel bestätigt zudem, dass Tuchel kaum Grund zur Kommunikation mit dem Management bis in den April sah und das er sich lieber auf die Arbeit mit der Mannschaft konzentrierte.

Dann der 11.4.

In jenen Stunden, in denen sich Sport und Verbrechen kreuzten, fand der finale Bruch zwischen Tuchel sowie Watzke und Zorc statt – inklusive einer beispiellosen Demontage des Trainers und Instrumentalisierung der Mannschaft. Denn Teile des Teams hatte der Anschlag so durchgeschüttelt, dass sie das Spiel gegen Monaco am Tag nach dem Anschlag gerne abgesagt hätten. Doch die Partie fand statt, Dortmund verlor 2 : 3.

Das Management soll es unendlich gestört haben, wie Tuchel auf der PK argumentiert hat. Fanden es illoyal und Watzke sei konsterniert gewesen sein.

Das Umfeld Tuchels weist diese Deutung jedoch zurück. Es sei dem Trainer um den Schutz der Spieler gegangen.

Nun ein längerer Quote rund um die Kommunikation Vereinsführung und Trainerstab im Bus nach dem Anschlag

Nach Informationen der ZEIT rief Watzke kurz nach dem Anschlag einen Mitarbeiter an, der im Mannschaftsbus saß und das Handy an Tuchel weiterreichte. Watzke soll dem Vernehmen nach gefragt haben, ob die Mannschaft spielen könne? Tuchel soll erwidert haben, es gebe einen verletzten Spieler.

Die folgenden Benachrichtigungen erhielt der Trainer dann über eine WhatsApp-Gruppe, zu der neben ihm auch Michael Zorc und Teammanager Arne Niehörster gehörten. Innerhalb der nächsten 60 Minuten nach dem Anschlag wurden rund zehn Nachrichten ausgetauscht, darunter die Information, dass das Spiel abgesagt worden sei, der Ersatztermin diskutiert werde und die Entscheidung über die Spielverlegung gefallen sei.

Als Tuchel am Abend des Anschlags nach Hause kam, rief Watzke ein zweites Mal an, diesmal direkt auf dem Handy des Trainers. In diesem Telefonat soll Watzke Tuchel darüber informiert haben, dass die Entscheidung der Spielverlegung auf den Folgetag unumgänglich sei.

Die ZEIT behauptet, mehrere Spieler hätten am folgenden Vormittag darum gebeten, nicht zu spielen. Da kommen auch die Reus und Castro Kommentare, die ja schon anderseitig begradigt wurden.

Dann die schlussfolgernde Anschuldigung der ZEIT:

In seiner Stellungnahme vom 9. Mai hat der Verein mit Bedacht die Formulierung gewählt, »kein Profi aus dem Monaco-Kader« habe »den Wunsch geäußert, am Abend nicht spielen zu wollen« – schließlich standen weder Reus noch Castro Gonzalez für den Abend im Kader. Aber der Verein hat die Bitten eines Teils der Mannschaft nicht nur ignoriert, sondern auch nach Außen so getan, als ob es nie ernsthafte Bedenken gegeben habe. Das ist nicht nur den Spielern gegenüber unredlich. Es ist auch eine Irreführung der Öffentlichkeit.

Dann die minutiöse Abhandlung der öffentlichen Demontage mit dem WAZ Interview am 6.5., dem SZ Artikel am 8.5., der explizit auch eine engere Bindung mit dem Trainer nach dem Anschlag torpediert. Tuchel empfand das als gezielte Attacke. Tatsächlich soll nach dem SZ Artikel dann ja auch der Tuchel-Berater zwei Mal mit Watzke Kontakt aufgenommen haben. Watzke hätte hier beteuert, dass Medienecho "unterschätzt zu haben". Ansonsten wurde hier vereinbart "ergebnisoffen" nach dem Pokalfinale zu sprechen.

Nun wieder ZEIT:
Hört man sich im Verein um, gab es allerdings sehr wohl eine Botschaft, die Watzke mit dem Interview in der WAZ hatte senden wollen. Demnach diente das Gespräch weniger der Außen- als vielmehr der Innenwirkung. Das Interview soll als eine Art »Selbstschutz« im Dienste des Vereins gewesen sein. Watzke habe den Spielern das Gefühl geben wollen, dass der Verein für sie da sei. Zumindest viele deutsche Spieler, heißt es im Verein, hätten sich intern gegen Tuchel ausgesprochen. Genährt wird diese Darstellung durch einen Bericht in der Bild, in der die Rede davon ist, mehrere Spieler hätten mit dem Weggang gedroht, falls der Trainer bleibe. Man kann Watzkes öffentlichen Auftritt auch so verstehen: als Botschaft, wer im Verein das Sagen über die Geschichtsschreibung in der Öffentlichkeit hat.

Abschließend noch der Vorwurf über das verlogene Theater von Dortmund seit dem 6.5.

Vollends auf die Palme bringen wird folgender Absatz zum Ende hin ein paar User hier:

Mit der Trennung von Tuchel muss ein Trainer gehen, der nicht nur alle Saisonziele erreicht hat, sondern dem Verein nach dem verkorksten Abschied von Jürgen Klopp auch die Würde wiedergegeben hat. Es geht aber auch ein Trainer, der in einem brutalen Business wie aus Porzellan gemacht scheint. Die Frage ist, ob Tuchels Ansprüche an Ehrlichkeit und Integrität mit diesem Profisport überhaupt vereinbar sind. Die Antwort wird er an anderer Stelle geben, bei einem neuen Verein.

Insgesamt wird keinmal konstatiert, dass Tuchel irgendwo die Unwahrheit gesagt haben könnte. Auch wird nicht versucht zu analysieren, weshalb die deutschen Spieler nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten wollten. Ganz anders sogar, der Artikel schließt wie folgt:

Einer der Dortmunder Spieler hat Tuchel nach dem Attentat eine E-Mail geschrieben. Er wolle dem Trainer sagen, welch großen Respekt er davor habe, wie der mit der schwierigen Situation um den Anschlag umgegangen sei. Ohne Tuchels Hilfe hätte er das alles nicht geschafft.

Er wolle einfach nur Danke sagen.
 

L-james

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@Mahoney_jr

Was sagst du eigentlich dazu das ein Redakteur der Zeit einer der ersten war die direkt nach veröffentlichung des Twitter-Accounts von Tuchel ihm gefolgt ist, um kurze Zeit nichtmehr zu folgen und dann als es einige Follower waren wieder aufgesprungen ist?

Es ist doch offentsichtlich das Tuchel seine Seite die Zeit mit seinen Folgerungen füttert, kann man ja auch in der Art und Weise lesen. Die entscheidende Frage ist doch, hätte Thomas Tuchel auf das CL VF verzichtet und ein 0-3 hingenommen, ich gehe soweit und sage auf garkeinen Fall, das war weder für Tuchel noch für die Spieler eine Option, keiner wollte sich ein CL VF wegnehmen lassen, denn genau diese Wahl hatten sie, aber die spielen lieber mit so einem Vorfall keine 24 Stunden vorher als überhaubt nicht.

Tuchel und die Spieler hätten am liebsten ein Szenario gehabt, Spiel wird auf Wochenende oder eine Woche später verlegt, dies war aber nicht möglich. Von was sprechen wir eigentlich noch? Das man Spieler dazu gewzungen hat?:crazy: Ein Spieler kann sich jederzeit krank melden, zu irgendwas gezwungen wird niemand und wieso soll jetzt auf einmal in dem Fall was gezwungen worden sein? Es ging einzig um den Nachholtermin, Tuchels Seite versucht es aber als aufgezwungen darzustellen, Marco hat doch selber klipp und klar gesagt es wurde jedem freigestellt ob sie spielen wollen oder nicht.

Ich check immernoch nicht wieso einige Probleme haben zu kapieren, es geht weder um die Sinnhaftigkeit der Ansetzung noch ob Spieler das nicht gut geheißen haben oder sich dagegen ausgepsrochen haben, dies ist doch wohl klar, es geht darum ob Aki den Spielern die Wahl gelassen hat(was er so oder so hat machen müssen, du kannst nichts aufzwingen) und natürlich hatten die Spieler die Wahl, aber wenn keiner ein CL VF mit 0-3 wegschenken möchte, kann Aki auch nixmehr machen.
 

skyw@lker

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Nett geleaked von Tuchel, dass er der Zeitredaktion die WhatsApp Gruppe gleich in der Redaktion zeigt. Denke dafür verzichten die sogar auf den Nachruf zu Helmut Schmidts 100,5. Geburtstag. Natürlich kommt er gegen Aki "ich gebe zwar wöchentlich Interviews, habe die Wirkung der Berichterstattung aber unterschätzt" Watzke mit seinem Timing nicht an. Aber für die Nachbetrachtung hat er sich zumindest gut positioniert. Die fahren in Punkto Tränendrüse ja ganz schwere Geschütze auf.

Verlierer ist der Gesamtverein. Ich glaube ich habe noch nie innerhalb weniger Wochen dermaßen viele öffentliche Vereinsinterna gelesen. Thema ist auch noch der halbvoyeuristisch ausgeschlachtete Umgang mit dem Attentat. Das ist im Grunde beschämend und hat mit Rücksichtnahme auf die Spieler nichts zu tun.


Was habt ihr eigentlich immer alle mit eurem Twitteraccount und den Followern? Was für eine Nicht-Story.
 

Deffid

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Mittlerweile bin ich so drauf:

giphy.gif

giphy.gif
 

Totila

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Wer 30 Mios für Schürrle ausgibt könnte doch locker 50 Mios für Modeste berappen, oder?
 

Roonem10

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Ich frage mich wie man als BVB Anhänger sich nach Tuchel, einen Favre als Trainertyp wünschen kann?

Man bezahlt 2 Millionen Abfindung für Tuchel,5 Millionen Ablöse für Favre und hat am Ende einen ähnlich schwierigen Charakter auf der Bank sitzen.

Sicher ist Favre ein Upgrade zu Tuchel. Was das sportliche angeht zumindestens.

Aber was bringt das wenn der mit seinen Dickschädel Wände einreißt und einige Spieler zu Papi Watzke rennen und auf mimimi machen? Auf langer Sicht wird es mit Favre knallen. Is ja nicht so als ob der sich groß anpasst oder ein Blatt vor dem Mund nimmt.

Der BVB hat doch mitlerweile das Standing um sich Trainer aussuchen zu können. Da sind doch 100pro passendere Kolegen dabei.
 

L-james

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Thema ist auch noch der halbvoyeuristisch ausgeschlachtete Umgang mit dem Attentat. Das ist im Grunde beschämend und hat mit Rücksichtnahme auf die Spieler nichts zu tun.

Das ist der Punkt. Tuchel hat es schon damals sich zu nutzen gemacht diese Situation und seine Position auszuspielen, wiederlicher gehts eigentlich kaum. Wer meint das ich wirklich alles von Akis Seite gut heiße der ist auch auf dem falschen Trichter aber wenn ein Trainer der nichtmal 2 Jahre bei meinem BVB ist und sich so dermaßen profiliert und einen öffentliches Katz und Maus Spiel seit Sommer veranstaltet, dann kann ich jede Handlung die von Vereinsführung gefolgt ist, absolut verstehen.

Tuchel hat es zum Anschlagszeitpunkt als auch heute zu nutzen gemacht die Situation gegen die Vereinsführung auszuspielen, ihm sind doch mit so einer Vorgehensweise die Gefühle der Mannschaft vollkommen egal, hauptsache er konnte die Verantwortlichen in die Pfanne hauen. Ich habe vor einiger Zeit mal den Begriff Falschspieler benutzt, dies ist für Tuchel noch viel zu nett ausgedrückt. Macht Aki auch Fehler, ja klar, ist er ein Heiliger, nein, aber er war es nicht der Internas in die Öffentlichkeit getragen hat, dabei spreche ich von der Zeit bis zum Interview kurz vor Hoffenheim, denn da war der ganze Mist schon so dermaßen am kochen das wohl fast keine andere Wahl blieb als auch diesen Weg zu gehen.

Aber verstehen werden mich wohl trotzdem einige nicht, ich bin halt davon überzeugt das Tuchel ein Blender ist und nur seine persönlichen Dinge in den Vordergrund stellt, wenn es dann halt um den Verein BVB geht gehen bei mir die roten Lampen an und diesbezüglich gehe ich nunmal immer mit der Vereinsführung. Ich wäre gegenüber Tuchel bei weitem nicht so hart und extrem wenn er das ganze Theater intern gehalten hätte, dann würde ich sagen, man soll sich trennen und fertig, aber aus meiner Sicht hat er es mittlerweile geschafft den kompletten BVB ins wackeln zu bringen und das hat leider noch kein Ende, er füttert Medien mit weiteren zusammengeschusterten Halbwahrheiten.
 

Mahoney_jr

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Der Artikel ist definitiv eher von Tuchel oder seinem Agenten befüttert. Gibt irgendwo auch eine Watzke-Aussage die eingeholt wurde, aber die Sichtweise ist klar Pro Tuchel, der als Fußball-Philosoph sicherlich auch zum Akademikerblatt ZEIT passt. Die mögen sich sicherlich ziemlich sehr.
 

Max Power

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Der Artikel ist definitiv eher von Tuchel oder seinem Agenten befüttert.
womit ja auch zu rechnen war. Der Watzke-Brief gestern war eine Kriegserklärung, das hätte ich an Tuchels Stelle auch nicht so stehen gelassen.

Denke, da wird es noch weiteren Schlagabtausch geben. Mit dieser Seifenoper ist weder der einen noch der anderen Seite geholfen, aber für Einsicht und Reife ist es jetzt schon zu spät. Da wird die Latte eher noch tiefer gelegt werden.
 
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