Talib
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Toprak hat in der Rückrunde bisher gegen Wolfsburg, Hertha, Freiburg, Köln und den HSV bestehen müssen. Dazu kommt eine deutlich defensivere Ausrichtung unter Stöger, also eine Philosophie, die einem IV entgegenkommt. Es muss der Anspruch eines IV beim BVB sein, gegen solche Gegner gut zu spielen. Gegen Köln und Freiburg war das doch eher durchschnittlich, auch wenn insgesamt natürlich ein bisschen mehr Ordnung herrscht(e).
Man kann nur hoffen, dass jetzt über diese einigermaßen gut funktionierende Ordnung mehr Sicherheit reinkommt (so wirklich funktioniert die Ordnung doch eh noch nicht, siehe unten), so dass der BVB dann auch gegen "gute Gegner" besser aussieht als unter Bosz. Aber wenn man ehrlich ist, dann war das auch gegen Freiburg und Köln ein ähnliches Chaos wie unter Bosz. Man hatte einfach das nötige Spielglück.
Jetzt geht es gegen formschwache Gladbacher und dann zu Hause gegen Augsburg. In 3 Wochen in Leipzig gibt es ein direktes Duell um die Champions-League, mal schauen, wo der BVB dann steht.
Ich bin nach wie vor sehr zurückhaltend, was die Bewertung der aktuellen Lage betrifft. Der BVB hat jetzt gegen das untere Ligadrittel gespielt. Gegen den 18. und 17. nicht sehr gut ausgesehen, gegen Freiburg fast verloren. Ich sehe da keinen Grund für Optimismus.
Die Mannschaft ist nach wie vor in viel zu vielen Situationen ein einziger Hühnerhaufen. Ich kann mir das teilweise nicht erklären. Ich meine trotzdem, dass es an einem fehlendem Anker im DM liegt. Weigl spielt ja momentan wirklich nur 5 Meter Pässe und scheut jedes Risiko. Er geht den Zweikämpfen mittlerweile auch aktiv aus dem Weg. Dazu wirkt dann alles dermaßen hektisch und unstrukturiert - schrecklich mit anzuschauen. Dann wird immer auf die Zeit unter Tuchel verwiesen, wo das Offensivspiel angeblich so super war.
Die letzte Saison unter Tuchel war teilweise ähnlich unansehnlich wie jetzt. Da ging dann aber vorne was über die individuelle Klasse von Dembele und Auba. Jetzt geht halt vorne was über die individuelle Klasse von Schürrle.
Man kann nur hoffen, dass jetzt über diese einigermaßen gut funktionierende Ordnung mehr Sicherheit reinkommt (so wirklich funktioniert die Ordnung doch eh noch nicht, siehe unten), so dass der BVB dann auch gegen "gute Gegner" besser aussieht als unter Bosz. Aber wenn man ehrlich ist, dann war das auch gegen Freiburg und Köln ein ähnliches Chaos wie unter Bosz. Man hatte einfach das nötige Spielglück.
Jetzt geht es gegen formschwache Gladbacher und dann zu Hause gegen Augsburg. In 3 Wochen in Leipzig gibt es ein direktes Duell um die Champions-League, mal schauen, wo der BVB dann steht.
Ich bin nach wie vor sehr zurückhaltend, was die Bewertung der aktuellen Lage betrifft. Der BVB hat jetzt gegen das untere Ligadrittel gespielt. Gegen den 18. und 17. nicht sehr gut ausgesehen, gegen Freiburg fast verloren. Ich sehe da keinen Grund für Optimismus.
Die Mannschaft ist nach wie vor in viel zu vielen Situationen ein einziger Hühnerhaufen. Ich kann mir das teilweise nicht erklären. Ich meine trotzdem, dass es an einem fehlendem Anker im DM liegt. Weigl spielt ja momentan wirklich nur 5 Meter Pässe und scheut jedes Risiko. Er geht den Zweikämpfen mittlerweile auch aktiv aus dem Weg. Dazu wirkt dann alles dermaßen hektisch und unstrukturiert - schrecklich mit anzuschauen. Dann wird immer auf die Zeit unter Tuchel verwiesen, wo das Offensivspiel angeblich so super war.
Die letzte Saison unter Tuchel war teilweise ähnlich unansehnlich wie jetzt. Da ging dann aber vorne was über die individuelle Klasse von Dembele und Auba. Jetzt geht halt vorne was über die individuelle Klasse von Schürrle.