Mahoney_jr
Bankspieler
Deep Dive: Dreieck!
Football Manager, FIFA etc haben eine Vielzahl von Skills, so tief möchte ich nicht gehen. Aber etwas tiefer muss es gehen und ich wähle mal folgende Abstraktionsebene:
Folgende vier Skills benötigt ein Spieler:
Hirn: Erfahrung, "Composure", Awareness, Gespür fürs Spiel
Ballgefühl: Technik, Passspiel, tödlicher Pass
Speed: Explosivität, Endgeschwindigkeit
Physis: Athletik allgemein, Zweikampfhärte
Unten symbolisiert durch Hirn, Ball, Rakete und den Bären
Diese Dreiecke bilden sich also überall auf dem Platz:
Nun möchte man immer 100% bei allen Skills haben, klar. Aber das ist natürlich Utopie, demzufolge müssen sich Spieler ergänzen. Und jedes Dreieck hat ein etwas variiertes Ziel!
Man gewichtet also etwas anders, je nachdem um welches Dreieck. Hier exemplarisch mal grob hingeschludert:
Schwarz = IV+IV+DM
Blau: DM + LZM + RZM
Rot: LA + LZM + LV
Und dann schaut man, welches Material man hat und bastelt entsprechend immer weiter am Kader um die einzelnen Linien möglichst weit nach oben zu pushen. Das kann man aber auf unterschiedlichste Art und Weise schaffen. "Addition by Substraction" funktioniert imho genau so. Man nimmt jemanden, der den Durchschnitt eines Dreiecks auf wichtigen Säulen zu stark negativ beeinflusst und ergänzt ihn mit jemandem, der die Schwächen des Dreiecks ausbügelt.
Und deswegen ist Bellingham ein so starker Aspekt im Spiel. Ein ZM ist Teil von so vielen Dreiecken und jemand wie Bellingham, der extrem hohe Werte bei allen vier Säulen hat, ermöglichst unheimlich viel Variabilität bei seinen Nebenleuten. Deshalb ist, meiner Meinung nach, Bellingham ein besserer und wichtigerer Spieler als Haaland. Und deswegen ist auch Brandt plötzlich so viel wichtiger für unser Spiel, weil er nämlich plötzlich weniger Schwächen hat. Er befreit seine Nebenleute durch seine Verbesserung bei Bär und Rakete.
Football Manager, FIFA etc haben eine Vielzahl von Skills, so tief möchte ich nicht gehen. Aber etwas tiefer muss es gehen und ich wähle mal folgende Abstraktionsebene:
Folgende vier Skills benötigt ein Spieler:
Hirn: Erfahrung, "Composure", Awareness, Gespür fürs Spiel
Ballgefühl: Technik, Passspiel, tödlicher Pass
Speed: Explosivität, Endgeschwindigkeit
Physis: Athletik allgemein, Zweikampfhärte
Unten symbolisiert durch Hirn, Ball, Rakete und den Bären
Diese Dreiecke bilden sich also überall auf dem Platz:
Nun möchte man immer 100% bei allen Skills haben, klar. Aber das ist natürlich Utopie, demzufolge müssen sich Spieler ergänzen. Und jedes Dreieck hat ein etwas variiertes Ziel!
Man gewichtet also etwas anders, je nachdem um welches Dreieck. Hier exemplarisch mal grob hingeschludert:
Schwarz = IV+IV+DM
Blau: DM + LZM + RZM
Rot: LA + LZM + LV
Und dann schaut man, welches Material man hat und bastelt entsprechend immer weiter am Kader um die einzelnen Linien möglichst weit nach oben zu pushen. Das kann man aber auf unterschiedlichste Art und Weise schaffen. "Addition by Substraction" funktioniert imho genau so. Man nimmt jemanden, der den Durchschnitt eines Dreiecks auf wichtigen Säulen zu stark negativ beeinflusst und ergänzt ihn mit jemandem, der die Schwächen des Dreiecks ausbügelt.
Und deswegen ist Bellingham ein so starker Aspekt im Spiel. Ein ZM ist Teil von so vielen Dreiecken und jemand wie Bellingham, der extrem hohe Werte bei allen vier Säulen hat, ermöglichst unheimlich viel Variabilität bei seinen Nebenleuten. Deshalb ist, meiner Meinung nach, Bellingham ein besserer und wichtigerer Spieler als Haaland. Und deswegen ist auch Brandt plötzlich so viel wichtiger für unser Spiel, weil er nämlich plötzlich weniger Schwächen hat. Er befreit seine Nebenleute durch seine Verbesserung bei Bär und Rakete.
Zuletzt bearbeitet: