Borussia Dortmund 2022/23 - Riesige Identifikation, Edin & so laut wie noch nie


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LoverNo1

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Das bestreitet denk ich auch keiner. Es erwartet auch keiner, dass die genannten Spieler in Dortmund die Karriere beenden. Zumal Sancho 4 Jahre und Jude mindestens 3 Jahre hier waren, was vollkommen in Ordnung ist.

Es geht ja lediglich darum, ob es nicht sinnvoller ist noch weitere Sanchos und Bellinghams zu kaufen anstatt 25 Mio+ für Durchschnittsspieler wie Schürrle, Delaney, Can, Schulz oder Hazard zu versenken. Man hat ein außergewöhnliches Auge für Talente und hat diesbezüglich wohl das beste Standing in Europa. Also sollte man diesen Wettbewerbsvorteil auch nutzen.

Was ist eigentlich, wenn wir mal ein paar Jahre keine Sanchos oder Bellinghams finden oder bekommen?
Du schreibst das so, als haben wir dafür eine Garantie, die man sogar noch vergrößern könne, wenn man wolle.

Man hatte ja auch bei Spielern, die es in Dortmund aus unterschiedlichen Gründen nicht gepackt haben den richtigen Riecher, s. Isak, Merino, Sergio Gomez, Balerdi.

Den Riecher wofür?
 

Po Lee

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Genau, wir sollten Sportforen einfach zu machen. Zorc und Kehl wissen eh alles besser. Diskussionen überflüssig.
Sportforen ist nicht dafür da, um die Vereinsführung zu ersetzen, alleine deswegen ist diese Aussage Blödsinn. Klar soll man hier diskutieren, aber immer alles schlechtreden, auch bei einer 100%igen Punkteausbeute im Jahr 2023 ist natürlich zielführend (y)
 

thedoctor46

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Was ist eigentlich, wenn wir mal ein paar Jahre keine Sanchos oder Bellinghams finden oder bekommen?
Du schreibst das so, als haben wir dafür eine Garantie, die man sogar noch vergrößern könne, wenn man wolle.
Dann gibts Stand jetzt Probleme, weil diese Spieler in der Vergangenheit trotz der Fehler des Vereins in anderen Bereichen dafür hauptverantworlich waren die Ziele trotzdem zu erreichen.

Aber man bekommt sie nunmal seit Jahren. Das ist auch kein Glück. Man hat eine Kombination aus gutem Scouting und gutem Ruf für diesen Bereich. Das ist ein Vorteil zu anderen Vereinen. Der nächste ist ja auch schon im Kader und entscheidet punktuell schon Spiele.

Ist doch sinnvoll die Dinge die man kann (Top-Talente holen) voranzutreiben und die Dinge, die man in letzter Zeit nicht kann (Transfers von Spielern mittleren Alters bevorzugt aus der BL) zurückzufahren.
Den Riecher wofür?
Talent?

Die genannten Spieler sind/waren ja nicht umsonst Stammspieler bei der 2. Reihe in Premier League, La Liga oder Ligue 1 bzw. sind im Falle von Gomez bei Man City im Kader.
 

BavarianChris

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Zumal du dann selbst für diese Spieler die es beim BVB aus unterschiedlichsten Gründen nicht geschafft haben, trotzdem noch gutes Geld bekommst und damit mindestens mal kein Minus-Geschäft machst.
Das ist halt bei gestandener Mittelklasse nicht der Fall. Die unterzeichnen den Vertrag ihres Lebens.
Du gehst mit der gestandenen Mittelklasse ein viel höheres Risiko ein und richtig voranbringen tut dich das auch nicht.

Man fährt seit mindestens 7 Jahren diese Transferstrategie, ist permanent unzufrieden, bringt keinerlei Konstanz rein, hatte über eine handvoll Trainerwechsel, bekommt für die Ausgaben und Kosten viel zu wenig Leistung...

Wann möchte man mal den Kurs ändern? Das was Kehl da seit letztem Sommer macht ist keine Kursänderung, er macht genau da weiter wo Zorc aufgehört hat.
Dass Meunier, Schulz, Hazard oder Malen (wenn er auch nicht so schlecht ist, wie du ihn siehst) zu der überteuerten Mittelklasse gehören, ist ja angekommen, hast du auch gut erläutert.
Aber was ist mit Süle und Schlotterbeck? Hier ein international erfahrener Nationalspieler mit Qualitäten (auch wenn er kritisch beäugt wird), dort ein aufstrebendes entwicklungsfähiges Talent. Zusammen mit Adeyemi, bei dem allmählich der Knoten platzt, ein Perspektivspieler, zuletzt auch Duranville als Faustpfand für die Zukunft, da hat Kehl doch einen guten Job gemacht.
Haller war vielleicht ein Schnellschuss, Kolo Muani wäre natürlich eine bessere Option gewesen, vll. war Frankfurt da auch einfach schneller!?
Berisha wäre vielleicht von der Sorte entwicklungsfähig, dessen Marktwert noch steigen wird.
Also, sei etwas fairer gegnüber Kehl!
 

LoverNo1

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Dann gibts Stand jetzt Probleme, weil diese Spieler in der Vergangenheit trotz der Fehler des Vereins in anderen Bereichen dafür hauptverantworlich waren die Ziele trotzdem zu erreichen.

Aber man bekommt sie nunmal seit Jahren. Das ist auch kein Glück. Man hat eine Kombination aus gutem Scouting und gutem Ruf für diesen Bereich. Das ist ein Vorteil zu anderen Vereinen. Der nächste ist ja auch schon im Kader und entscheidet punktuell schon Spiele.

Ist doch sinnvoll die Dinge die man kann (Top-Talente holen) voranzutreiben und die Dinge, die man in letzter Zeit nicht kann (Transfers von Spielern mittleren Alters bevorzugt aus der BL) zurückzufahren.

Nun reden wir hier über vier Spieler innerhalb von 6 Jahren. Das ist zwar stark gemacht, aber doch weit von einem System mit Garantie entfernt.


Talent?

Die genannten Spieler sind/waren ja nicht umsonst Stammspieler bei der 2. Reihe in Premier League, La Liga oder Ligue 1 bzw. sind im Falle von Gomez bei Man City im Kader.

Bei den 4 Spielern ist doch noch völlig offen, ob die jemals Topspieler werden. Und das nach inzwischen einigen Jahren Profifußball.
 

WallIn

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Ich bin nicht mehr im Talente Game so drin.
Gibt es aktuell auf den verschiedenen Positionen so sichere Top Talente wie Dembele, Sancho, Jude oder Haaland, die auch noch nicht an Top Clubs gebunden sind?
Wäre cool ein paar Namen zu kennen(y)
 

Tony Jaa

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Dein Post zeigt den nächsten Durchschnittsdenkenden, du unterscheidest dich halt kein bisschen zu der großen breiten Masse.
Wie Fließband-Roboter, keinerlei Kreativität und Individualität.

Wobei es für eine "alternative" Sichtweise keiner besonderen KReativität bedarf.
Wenn man in den letzten 10 Jahren beim BVB die Transfers einteilt und dann ex post den Erfolg auf der sportlichen und wirtschaftlichen Ebene bewertet, würde sich die Frage nach der Ausrichtung gar nicht stellen. Menschen sind eigentlich ziemlich stupft und bewerten Entscheidungen unter Unsicherheit zu sehr aus der Retroperspektive. Der BVB schafft nicht mal das. Stattdessen werden irgendwelche Floskeln und Meta-Ansätze über eindeutige empirische Beobachtungen gestellt.
Ich habe selten ein Unternehmen gesehen, welches sich so sehr bei den eigenen USPs beschneidet. Kehls Auftritt in der Sportschau ist schon erstaunlich. Der scheint wirklich der Auffassung zu sein, dass es intelligent ist, eine Mannschaft aus hauptsächlich 0815-Spielern aufzubauen, die dann von 2-3 Ausnahmekönnern getragen wird. Ich nehme mal an, dass die Ausnahmespieler die Jungen sein sollen, womit man zugibt, dass man deutlich mehr QUalität aus diesen Transfers generieren kann. Und wenn das gelingt, holt man als Konsequenz noch mehr 0815-Spieler aus der BuLi.
Warum zum Teufel versucht man nicht einfach, auf jeder Position so eine gute Lösung wie möglich zu finden? Das ist viel nachhaltiger als immer kurzfristig von den Sanchos, Haalands oder Bellinghams abhängig zu sein.
 

Cudi

A, B, C und die 6
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Speckgürtel
Ich bin nicht mehr im Talente Game so drin.
Gibt es aktuell auf den verschiedenen Positionen so sichere Top Talente wie Dembele, Sancho, Jude oder Haaland, die auch noch nicht an Top Clubs gebunden sind?
Wäre cool ein paar Namen zu kennen(y)
Gibt so einige, vor allem offensiv: Zakharyan, Schjelderup, Simons, Cho, Cherki. Um nur ein paar zu nennen. Simons hat bestimmt eine PSG-Klausel, Cho ist gerade erst zu Real Soceidad gewechselt, wird dort also schwierig.

Viele andere Talente wechseln schon immer früher zu Top-Vereinen, sodass immer mehr Haie im Talente-Teich schwimmen. Siehe Chelsea mit Gusto, Slonina, Chukwuemeka alleine diese Saison.
 
G

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Guest
Dazu kommt wie gesagt, dass es außer dem BVB fast keinen Club auf der Welt gibt, der diese Talent-"Experimente" machen könnte. Denn wie gesagt, ein Level über dem BVB will man keine Talente (wir holen die ja sogar aus deren Jugend). Und ein Level unter dem BVB ist man schon zu unattraktiv, um die Talente zu kriegen.
Solange die Kohle stimmt und CL gekickt wird ja, ansonsten ist der BVB hier wie jeder andere Verein unter Zugzwang. Zudem muss Talent und welche Altersstruktur exakter definiert werden. Spätestens wenn der Verein im Mittelmaß versinkt, die Fans und Sponsoren unruhig werden, gilt das Experiment als gescheitert. Ich habe den Eindruck, jedes "Talent" ist so gut um an Ende dem BVB weiterzuhelfen. Das ist mitnichten so, egal wie viel Ablöse gezahlt wird und wie groß der Hype ist. Pro Jahrgang 1 Spieler ist viel Holz. So viele junge Spieler scheitern am Sprung zu den Senioren, weil Schnelligkeit und Härte die Großteil komplett überfordert. Ihr erweckt den Eindruck, wie kaufen 5 Talente und davon packen 3 locker den Sprung in die erste Mannschaft.

Sehr guter Punkt. Wahrscheinlich können Duranville oder JBG aktuell von Bellingham am meisten lernen. Der alte, gestandene Bundesligaveteran Bellingham.
Mein Punkt ist: Es gibt IMMER Spieler im Kader, von denen die anderen (jungen) Spieler lernen können. Es braucht bei Neuzugängen daher sicherlich kein Profil "Erfahrener Spieler, von dem andere lernen können".
Warum kauft ihr dann keine U23 zusammen und spielt in der Bundesliga mit? Warum scheitern reihenweise hochdekorierte U21/23 Spieler bei den Profis? Altersklassen bei dem das Wort Talent eine ganz andere Sichtweise verbirgt. Laut deiner Aussage müsste das kein Problem sein. Erfahrene Spieler braucht es nicht, sondern junge Talente, bei denen keiner ernsthaft voraussagen kann, wie die Entwicklung im best case verläuft. Sportliche und persönliche Entwicklung gehen im Ideallfall einher. Der Verweis mit Bellingheim ist sportlich sicher richtig, aber wie lange ist er noch da und wie oft gibts solche Spieler. Bei Neuzugängen gibt es nur ein Profil: Er soll der Mannschaft in einem Zeitfenster sportlich helfen. Mit Glück kommt mal ein Hummels raus. Um hier mehr Planungssicherheit zu bekommen, müssen Talente schon deutlich mehr Talent als andere haben. D.h. nix weiter, als Spieler dieser Kategorie auch bei anderen Vereinen Begehrlichkeiten erwecken. Die umgeben sich mit Beraten usw und am Ende entscheidet Geld und sportliche Perspektive. Du implizierst, junge Talente brauchen keine erfahrenen Spieler im Team, sie entwickeln sich untereinander weiter. Warum wird dein Ansatz nicht weltweit verfolgt?

Bei Hummels war der junge Kinderriegel-Hummels perfekt, um die Mannschaft auf dem Feld anzuführen. Und danach war Hummels weg. Das ist im Grunde 1:1 das, was unser Ziel sein muss. Talent holen (Hummels). Talent zum Leader machen (Hummels). Talent leider mit hoher Wahrscheinlichkeit am Ende verlieren (Hummels). Wir hätten in keiner Welt den etablierten Hummels kaufen können. Wenn wir so einen kaufen wollen, wird es halt meistens ein Flop.
Und dabei hat der BVB eine hohe Trefferquote. Dortmund ist nicht die einzige Mannschaft die auf anderen Plätzen on Tour ist.

Wobei wir uns alle einig sind, dass man bessere Spieler als Hazard und co hätte kaufen können. Ich wäre zB ein Fan von Transfers wie Pulisic oder Zakaria jetzt. Aber wenn die unbezahlbar sind, halt lieber ein Talent als eine B-Lösung.

Gute Frage. Keiner sitzt bei den Verhandlungen am Tisch und keiner kennt die finanziellen Rahmenbedingungen. Bevor ich Hazard gekauft hätte, hätte ich die Kohle lieber verbrannt. ;) Ernsthaft...Wenn Hazard schon so viel kostet, dann kann man sich ausmalen, was ein richtiges Kaliber für ein Preisschild hat. Damit ist nicht nur die Ablöse verbunden sondern Gehalt, Handgeld usw. In der Kategorie spielt der BVB nicht. Außerdem muss auch der Spieler wollen, viele scheinen das regelmäßig zu vergessen. Dortmund ist nicht allein auf der Welt. In dem Fall kann ich die Sichtweise von @L-james nachvollziehen. Der hätte die Kohle für ein mutmaßliches Talent ausgeben. In der Preisklasse wahrscheinlich vom Gehalt ect ähnlich gelagert. Dortmund denkt: Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Hazard kann zumindest dem BVB ein "gewisses Niveau" garantieren, bei 19-20 Jährigen gibt es fast keine Garantien. Wirtschaftsunternehmen handeln eben anders als alte Sportvereine.
 

Blayde

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Dass Meunier, Schulz, Hazard oder Malen (wenn er auch nicht so schlecht ist, wie du ihn siehst) zu der überteuerten Mittelklasse gehören, ist ja angekommen, hast du auch gut erläutert.
Aber was ist mit Süle und Schlotterbeck? Hier ein international erfahrener Nationalspieler mit Qualitäten (auch wenn er kritisch beäugt wird), dort ein aufstrebendes entwicklungsfähiges Talent. Zusammen mit Adeyemi, bei dem allmählich der Knoten platzt, ein Perspektivspieler, zuletzt auch Duranville als Faustpfand für die Zukunft, da hat Kehl doch einen guten Job gemacht.
Haller war vielleicht ein Schnellschuss, Kolo Muani wäre natürlich eine bessere Option gewesen, vll. war Frankfurt da auch einfach schneller!?
Berisha wäre vielleicht von der Sorte entwicklungsfähig, dessen Marktwert noch steigen wird.
Also, sei etwas fairer gegnüber Kehl!

Ich finde, da hast du einen guten Punkt. Tatsächlich waren das Schlimmste an Kehl bisher die Gerüchte um Raum. Und fairerweise besteht eine Chance, dass an den Gerüchten nix dran war. Ist halt die Frage.

Ansonsten waren die Beurteilungen zu Kehl im letzten Sommer hier unterschiedlich. Niemand war richtig euphorisch, aber ich glaube viele fanden es etwas besser als die Jahre zuvor. Der Schrei nach AVs und Flügeln und evlt auch ZMs war aber riesig. Insofern waren Schlotti, Süle, Adeyemi, Haller alle nicht schlecht, aber wurden trotzdem zurecht sehr kritisch gesehen.

Für mich war Kehl bisher ok, macht aber jetzt mit Guerreiro, Bensebaini und Dahoud einfach totalen Müll. Auf den Sommer bin ich sehr gespannt.

Solange die Kohle stimmt und CL gekickt wird ja, ansonsten ist der BVB hier wie jeder andere Verein unter Zugzwang. Zudem muss Talent und welche Altersstruktur exakter definiert werden. Spätestens wenn der Verein im Mittelmaß versinkt, die Fans und Sponsoren unruhig werden, gilt das Experiment als gescheitert. Ich habe den Eindruck, jedes "Talent" ist so gut um an Ende dem BVB weiterzuhelfen. Das ist mitnichten so, egal wie viel Ablöse gezahlt wird und wie groß der Hype ist. Pro Jahrgang 1 Spieler ist viel Holz. So viele junge Spieler scheitern am Sprung zu den Senioren, weil Schnelligkeit und Härte die Großteil komplett überfordert. Ihr erweckt den Eindruck, wie kaufen 5 Talente und davon packen 3 locker den Sprung in die erste Mannschaft.


Warum kauft ihr dann keine U23 zusammen und spielt in der Bundesliga mit? Warum scheitern reihenweise hochdekorierte U21/23 Spieler bei den Profis? Altersklassen bei dem das Wort Talent eine ganz andere Sichtweise verbirgt. Laut deiner Aussage müsste das kein Problem sein. Erfahrene Spieler braucht es nicht, sondern junge Talente, bei denen keiner ernsthaft voraussagen kann, wie die Entwicklung im best case verläuft. Sportliche und persönliche Entwicklung gehen im Ideallfall einher. Der Verweis mit Bellingheim ist sportlich sicher richtig, aber wie lange ist er noch da und wie oft gibts solche Spieler. Bei Neuzugängen gibt es nur ein Profil: Er soll der Mannschaft in einem Zeitfenster sportlich helfen. Mit Glück kommt mal ein Hummels raus. Um hier mehr Planungssicherheit zu bekommen, müssen Talente schon deutlich mehr Talent als andere haben. D.h. nix weiter, als Spieler dieser Kategorie auch bei anderen Vereinen Begehrlichkeiten erwecken. Die umgeben sich mit Beraten usw und am Ende entscheidet Geld und sportliche Perspektive. Du implizierst, junge Talente brauchen keine erfahrenen Spieler im Team, sie entwickeln sich untereinander weiter. Warum wird dein Ansatz nicht weltweit verfolgt?


Und dabei hat der BVB eine hohe Trefferquote. Dortmund ist nicht die einzige Mannschaft die auf anderen Plätzen on Tour ist.



Gute Frage. Keiner sitzt bei den Verhandlungen am Tisch und keiner kennt die finanziellen Rahmenbedingungen. Bevor ich Hazard gekauft hätte, hätte ich die Kohle lieber verbrannt. ;) Ernsthaft...Wenn Hazard schon so viel kostet, dann kann man sich ausmalen, was ein richtiges Kaliber für ein Preisschild hat. Damit ist nicht nur die Ablöse verbunden sondern Gehalt, Handgeld usw. In der Kategorie spielt der BVB nicht. Außerdem muss auch der Spieler wollen, viele scheinen das regelmäßig zu vergessen. Dortmund ist nicht allein auf der Welt. In dem Fall kann ich die Sichtweise von @L-james nachvollziehen. Der hätte die Kohle für ein mutmaßliches Talent ausgeben. In der Preisklasse wahrscheinlich vom Gehalt ect ähnlich gelagert. Dortmund denkt: Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Hazard kann zumindest dem BVB ein "gewisses Niveau" garantieren, bei 19-20 Jährigen gibt es fast keine Garantien. Wirtschaftsunternehmen handeln eben anders als alte Sportvereine.

Du weißt halt bei den teuren Transfers der letzten Jahre bereits vorher, dass du Spieler bekommst, mit denen du mittelfristig die CL verpassen wirst. Schlimmer kanns ja gar nicht werden.

Ich bin überzeugt, dass eine komplett junge Mannschaft extrem erfolgreich sein kann, ja. Aber das war eigentlich gar nicht mein Punkt. Mein Punkt ist: Selbst wenn ich alles darauf auslege, nur junge Spieler zu holen, werde ich am Ende des Tages in der Mannschaft auch Erfahrene drin haben. Es gibt ja auch Spieler, die 10 Jahre bleiben statt 2. Da ist dann plötzlich halt trotzdem ein Reus dabei.

Die genannten Isak, Merino, Balerdi, Gomez sind doch perfekte Beispiele, die wahrscheinlich nie abgeworben worden wären.

Nun reden wir hier über vier Spieler innerhalb von 6 Jahren. Das ist zwar stark gemacht, aber doch weit von einem System mit Garantie entfernt.




Bei den 4 Spielern ist doch noch völlig offen, ob die jemals Topspieler werden. Und das nach inzwischen einigen Jahren Profifußball.

Was heißt Topspieler? Sie müssne keine Topspieler werden, um mindestens genauso zu sein wie Can/Delaney/Özcan etc.
 

Wild Allison

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Wobei es für eine "alternative" Sichtweise keiner besonderen KReativität bedarf.
This. "Alternative" Wahrheiten sind das logische Resultat von fehlenden Informationen, bescheidenem Denkvermögen und mangelnder Phantasie.
Aber erklär das mal dem entsprechenden Tubeli... 🙄
 
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LoverNo1

Bankspieler
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Was heißt Topspieler? Sie müssne keine Topspieler werden, um mindestens genauso zu sein wie Can/Delaney/Özcan etc.

Topspieler im Sinne von einen Topverein besser machen. Das ist ja das Ziel.
Ich finde diese Beispiele zeigen eher, dass die Theorie nicht funktionieren kann.
Wenn ich mal grob die letzten 20 Talente, die wir geholt haben und die wir angeblich dummerweise nicht geholt haben in den letzten Jahren zusammenfasse, dann bleibt da kaum ein Spieler übrig, der uns jetzt zu mehr befähigt hätte.
Scheiterte an Integration, Skill, Verletzungen u.a.
Das finde ich auch immer etwas kurios wir ihr ( selbstverständlich pauschal formuliert) euch nie an die ganzen Gurken erinnert wollt, die angeblich so tolle Transfers gewesen wären. Mir fallen da noch Thuram und Mukiele ein, die sich gemacht haben. Letzterer hat ziemlich lange gebraucht. Fühlt sich in Paris vlt auch einfach wohler als in Deutschland.
Ich werde nicht müde auf meinen Freund Sarrachi hinzuweisen.
Natürlich war Schulz ein viel teurerer Fail, aber das lag doch einzig allein an seinen Fähigkeiten. Oder anders:
Wäre Schulz keine so große Graupe, sondern ein brauchbarer Rollenspieler, dann hätte ich für dieses Level vielleicht 2 oder 3 Talente holen müssen, um den einen zu finden, der das Level hat (Skill + sofortige Rolle) und 5 um einen zu finden, der richtig gut ist und sofort Leistungsträger. Das wäre dann vielleicht etwas billiger, dafür kostet es aber auch Kaderplätze.
Was mich auch irritiert. Auf der einen Seite weist ihr daraufhin, dass Dortmund sehr interessant ist für Toptalente, also in unserem "System".
Aber irgendwie haben es die genannten Jungs alle nicht geschafft sich durchzusetzen. Ihr schließt daraus, man müsse nur mehr von ihnen holen?
Ich finde, dass wir überhaupt nicht interessanter sind für normale Talente. "Nur" für die Ausnahmetalente vielleicht, weil sie in jungen Jahren bei uns ein recht hohes Niveau spielen können und mit Anfang 20 wieder gehen dürfen.
Das waren in 6 Jahren wie gesagt 4 Spieler. Und jetzt meint ihr, man solle mehr dieser Ausnahmetalente holen. Wieso zum Geier sollte irgendjemand im Verein etwas dagegen haben solche Spieler viel öfter zu holen, wenn dies möglich wäre?
 

Blayde

Bankspieler
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Topspieler im Sinne von einen Topverein besser machen. Das ist ja das Ziel.
Ich finde diese Beispiele zeigen eher, dass die Theorie nicht funktionieren kann.
Wenn ich mal grob die letzten 20 Talente, die wir geholt haben und die wir angeblich dummerweise nicht geholt haben in den letzten Jahren zusammenfasse, dann bleibt da kaum ein Spieler übrig, der uns jetzt zu mehr befähigt hätte.
Scheiterte an Integration, Skill, Verletzungen u.a.
Das finde ich auch immer etwas kurios wir ihr ( selbstverständlich pauschal formuliert) euch nie an die ganzen Gurken erinnert wollt, die angeblich so tolle Transfers gewesen wären. Mir fallen da noch Thuram und Mukiele ein, die sich gemacht haben. Letzterer hat ziemlich lange gebraucht. Fühlt sich in Paris vlt auch einfach wohler als in Deutschland.
Ich werde nicht müde auf meinen Freund Sarrachi hinzuweisen.
Natürlich war Schulz ein viel teurerer Fail, aber das lag doch einzig allein an seinen Fähigkeiten. Oder anders:
Wäre Schulz keine so große Graupe, sondern ein brauchbarer Rollenspieler, dann hätte ich für dieses Level vielleicht 2 oder 3 Talente holen müssen, um den einen zu finden, der das Level hat (Skill + sofortige Rolle) und 5 um einen zu finden, der richtig gut ist und sofort Leistungsträger. Das wäre dann vielleicht etwas billiger, dafür kostet es aber auch Kaderplätze.
Was mich auch irritiert. Auf der einen Seite weist ihr daraufhin, dass Dortmund sehr interessant ist für Toptalente, also in unserem "System".
Aber irgendwie haben es die genannten Jungs alle nicht geschafft sich durchzusetzen. Ihr schließt daraus, man müsse nur mehr von ihnen holen?
Ich finde, dass wir überhaupt nicht interessanter sind für normale Talente. "Nur" für die Ausnahmetalente vielleicht, weil sie in jungen Jahren bei uns ein recht hohes Niveau spielen können und mit Anfang 20 wieder gehen dürfen.
Das waren in 6 Jahren wie gesagt 4 Spieler. Und jetzt meint ihr, man solle mehr dieser Ausnahmetalente holen. Wieso zum Geier sollte irgendjemand im Verein etwas dagegen haben solche Spieler viel öfter zu holen, wenn dies möglich wäre?

Die Talente-Flops tun halt nicht so weh, weil man sie in der Regel einfach wieder los wird, manchmal sogar mit Gewinn beim Verkauf.

Natürlich hast du Recht, dass es bei Spielern wie Schulz in erster Linie helfen würde, wenn sie einfach besser wären, egal ob jünger, älter oder gleich alt. Dann kommen wir halt wieder zu der alten Diskussion: Welche gestandenen Spieler kann der BVB realistischerweise holen, die gut genug sind? Haller hat das Zeug dazu, seit langer Zeit der erste gute gestandene Transfer zu werden. Hoffentlich klappt es.
Und dann stellt sich halt auch wieder die Frage der Unbezahlbarkeit (gestandene Hilfe = 60 Mio?) und ob man dann die 15-30 Mio, die man ausgeben kann, nicht besser in ein Talent investiert.

Wie gesagt, ich bin gespannt auf den Sommer. Noch habe ich Hoffnung, dass Kehls Plan ist gestandene Rollenspieler für günstiges Geld, aufregende Talente für teures Geld.

Btw: Ich glaube, teilweise sind wir uns auch nicht einig, was man alles als Talent definiert, oder? Ich würde spontan zB Adeyemi und Schlotterbeck beide als Talente bezeichnen.
 

LoverNo1

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Wobei es für eine "alternative" Sichtweise keiner besonderen KReativität bedarf.
Wenn man in den letzten 10 Jahren beim BVB die Transfers einteilt und dann ex post den Erfolg auf der sportlichen und wirtschaftlichen Ebene bewertet, würde sich die Frage nach der Ausrichtung gar nicht stellen. Menschen sind eigentlich ziemlich stupft und bewerten Entscheidungen unter Unsicherheit zu sehr aus der Retroperspektive. Der BVB schafft nicht mal das. Stattdessen werden irgendwelche Floskeln und Meta-Ansätze über eindeutige empirische Beobachtungen gestellt.
Ich habe selten ein Unternehmen gesehen, welches sich so sehr bei den eigenen USPs beschneidet. Kehls Auftritt in der Sportschau ist schon erstaunlich. Der scheint wirklich der Auffassung zu sein, dass es intelligent ist, eine Mannschaft aus hauptsächlich 0815-Spielern aufzubauen, die dann von 2-3 Ausnahmekönnern getragen wird. Ich nehme mal an, dass die Ausnahmespieler die Jungen sein sollen, womit man zugibt, dass man deutlich mehr QUalität aus diesen Transfers generieren kann. Und wenn das gelingt, holt man als Konsequenz noch mehr 0815-Spieler aus der BuLi.
Warum zum Teufel versucht man nicht einfach, auf jeder Position so eine gute Lösung wie möglich zu finden? Das ist viel nachhaltiger als immer kurzfristig von den Sanchos, Haalands oder Bellinghams abhängig zu sein.

Ich nehme mal an, es ist total egal, wie alt die Topspieler des Kaders sind. Aber vielleicht geht da die Fantasie mit mir durch.
 

L-james

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Ich habe den Eindruck, jedes "Talent" ist so gut um an Ende dem BVB weiterzuhelfen. Das ist mitnichten so, egal wie viel Ablöse gezahlt wird und wie groß der Hype ist. Pro Jahrgang 1 Spieler ist viel Holz. So viele junge Spieler scheitern am Sprung zu den Senioren, weil Schnelligkeit und Härte die Großteil komplett überfordert. Ihr erweckt den Eindruck, wie kaufen 5 Talente und davon packen 3 locker den Sprung in die erste Mannschaft.

Scheinbar hast du nicht ganz verstanden welches Segment gemeint ist und welche Spannweite diese hat.

Wie sprechen nicht davon loszugehen und lauter 16-18 Jährige aus Jugendabteilungen zu holen oder mit maximal einer handvoll Profieinsätze, hin und wieder solcher Transfers (Sancho, JBG, Zagadou, Isak...) solltest du natürlich immer mit dabei haben, mit der Hoffnung dass die auch sich im Profibereich etablieren.
Wir sprechen vor allem von Spielern U23 die schon bereits ihr Können auf Profilevel nachgewiesen haben, die Ligue 1 ist da ein fantastischer Markt und wo nicht Fragezeichen bestehen ob die ihr Talent im Profifußball auch einbringen können.

Spieler aus diesem Segment stellen weniger Risiko dar wie gestandene Mittelklasse-Spieler von anderen Bundesligisten, da ich bei den jungen Spielern mit Upside die Hoffnung habe, dass sie sich zu richtig guten Spielern entwickeln können und selbst wenn nicht, ich diese jederzeit ohne großen Verlust wieder an den Mann bringe, während die gestandenen Mittelklasse-Spieler den Vertrag ihres Lebens unterzeichnen und ihr Marktwert aufgrund des Alters eher nach unten geht als diesen zu steigern.

Jedes Jahr wechseln zahlreiche junge Spieler mit Upside aus z.B. der Ligue 1, einige Bundesligisten haben ihre Transferstrategie auch immer weiter dorthin verlagert, weil das Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar ist. Der BVB kann natürlich nochmals in einem höheren Regal fischen wie Mainz oder Freiburg.

Nach mittlerweile 7 "unglücklichen" Jahren mit der Transferstrategie "überwiegend gestandene Mittelklasse aus der Bundesliga" die haufen Kaderleichen, fehlende Konstanz, Unruhe, Geldverbrennung... versursacht hat, würde ich halt vll. mal die ****** Strategie darauf ausrichten was am besten klappt und wo man seine eigenen Stärken und das eigene Standing am besten ausspielen kann.

Die Red Bull Filiale in Leipzig hat sich mal so eine "Altersgrenze" auferlegt, das haben sie jetzt seit einigen Jahren etwas aufgeweicht, wobei sie ja immer noch in erster Linie junge Spieler mit Upside verpflichten. Seit der Aufweichung waren die schlechtesten Transfers die von gestandeneren Spielern (Silva, Raum...), während junge Spieler mit Upside die sie geholt haben (Nkunku, Olmo, Gvardiol..., zuvor natürlich die Keitas, Upamecanos, Konates...) ihre absoluten Leistungsträger sind.

Wenn sie clever sind, lassen sie die Finger von der gestandenen Mittelklasse wieder komplett weg, du bekommst als Red Bull Leipzig oder BVB keine gestandenen Spieler die für deine Ansprüche genügen, dafür hast du nicht die Gehaltstruktur.
 

LoverNo1

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Die Talente-Flops tun halt nicht so weh, weil man sie in der Regel einfach wieder los wird, manchmal sogar mit Gewinn beim Verkauf.

Natürlich hast du Recht, dass es bei Spielern wie Schulz in erster Linie helfen würde, wenn sie einfach besser wären, egal ob jünger, älter oder gleich alt. Dann kommen wir halt wieder zu der alten Diskussion: Welche gestandenen Spieler kann der BVB realistischerweise holen, die gut genug sind? Haller hat das Zeug dazu, seit langer Zeit der erste gute gestandene Transfer zu werden. Hoffentlich klappt es.
Und dann stellt sich halt auch wieder die Frage der Unbezahlbarkeit (gestandene Hilfe = 60 Mio?) und ob man dann die 15-30 Mio, die man ausgeben kann, nicht besser in ein Talent investiert.

Wie gesagt, ich bin gespannt auf den Sommer. Noch habe ich Hoffnung, dass Kehls Plan ist gestandene Rollenspieler für günstiges Geld, aufregende Talente für teures Geld.

Btw: Ich glaube, teilweise sind wir uns auch nicht einig, was man alles als Talent definiert, oder? Ich würde spontan zB Adeyemi und Schlotterbeck beide als Talente bezeichnen.

Naja. Mukiele ist der einzige Spieler der Genannten, der es mit Mitte 24 dann geschafft hat nen Stammplatz in nem Topclub zu ergattern. Und das bisher auch nur eine Halbserie. Mit dem hat RB keinen Cent verdient.

Sehe das Problem nicht. Es fehlen nur wenige Upgrades zu wenigen Gurken und schon hätte man nen stärkeren Kader.
Wir investieren doch bereits solche Summen in Talente!?
Die Diskussion kreist sich doch um die Frage, ob man ne Monokultur errichtet, um aus Masse Klasse und damit mehr Erfolg zu gewinnen.

Das sind doch schon Toptalente. Die kosten richtig Geld. Und selbst die brauchen offenbar noch Zeit und müssen sich noch beweisen.
 

LoverNo1

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Spieler aus diesem Segment stellen weniger Risiko dar wie gestandene Mittelklasse-Spieler von anderen Bundesligisten, da ich bei den jungen Spielern mit Upside die Hoffnung habe, dass sie sich zu richtig guten Spielern entwickeln können und selbst wenn nicht, ich diese jederzeit ohne großen Verlust wieder an den Mann bringe, während die gestandenen Mittelklasse-Spieler den Vertrag ihres Lebens unterzeichnen und ihr Marktwert aufgrund des Alters eher nach unten geht als diesen zu steigern.

Nicht ein Talent dieses Regals aus dem Ausland hat sich bei uns durchsetzen können. Zaga, Diallo, Gomez, Balerdi, Merino.......
 

L-james

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Nicht ein Talent dieses Regals aus dem Ausland hat sich bei uns durchsetzen können. Zaga, Diallo, Gomez, Balerdi, Merino.......

Diallo hatte 38 Einsätze bei über 3.200 Spielminuten (in nur einer Saison). Zagadou war zeitweise fast bester IV (leider zu verletzungsanfällig).
Keiner der genannten Spieler war ein Verlustgeschäft, im Gegenteil.

Schürrle, Rode, Schulz, Meunier, Hazard, Rückkehr Götze... sportlich und finanziell eine Vollkatastrophe.
Wir hocken seit Jahren auf solchen Spielern fest, bekommen sie nicht los oder müssen ihre Gehälter bei Leihgeschäften oder Verkäufen zum Teil noch weiterzahlen.

Transfers der Marke Gomez, Balerdi oder Merino sehen daneben wie Jahrhunderttransfers aus.
 

LoverNo1

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Diallo hatte 38 Einsätze bei über 3.200 Spielminuten (in nur einer Saison). Zagadou war zeitweise fast bester IV (leider zu verletzungsanfällig).
Keiner der genannten Spieler war ein Verlustgeschäft, im Gegenteil.

Schürrle, Rode, Schulz, Meunier, Hazard, Rückkehr Götze... sportlich und finanziell eine Vollkatastrophe.
Wir hocken seit Jahren auf solchen Spielern fest, bekommen sie nicht los oder müssen ihre Gehälter bei Leihgeschäften oder Verkäufen zum Teil noch weiterzahlen.

Transfers der Marke Gomez, Balerdi oder Merino sehen daneben wie Jahrhunderttransfers aus.


Konzentriere dich doch einfach auf Geschriebenes:
Nicht ein Talent dieses Regals aus dem Ausland hat sich bei uns durchsetzen können.

Wie kommt man dann dazu, dieses Regal wäre der Hit?!

Kaderplätze sind begrenzt. Das ignorierst du völlig in deiner Theorie.
 
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