Boxfilme ("Rocky, Million Dollar Baby") u.a.


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Herr Rauschenbach

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es geht nichts über "die schlange im schatten des adlers" mit jackie chan und dem alten mann (vater von john woo). besonders hauptdarsteller hwang yang lee mit der perrücke ist der wohl beste kicker im hong kong cinema.

auch nicht zu verachten: "2 außer rand und band" oder "vier fäuste für ein halleluja"
"boxen" der extraklasse und harte bodypunches immer schön aufs zwerchfell.
 

ACE1

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million dollar baby

also der oscar gewinner 2005 "million dollar baby" ist wirklich zu empfehlen. bekommt von mir eine note von 2+.
obwohl ich frauenboxen hasse, muß ich sagen das mich der film wirklich gepackt hat. sehr viele trainingsszenen und auch die kämpfe sind für frauen gar nicht mal übel. auch Lucia rijker spielt eine etwas größere nebenrolle als böse gegenspielerin von hillary swank. (allerdings als ehemalige ostberliner Nutte die nun die dirty fighterrin schlechthin ist, naja).
 

timeout4u

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Die Geschichte von Million Dollar Baby ist wirklich traurig. Sowohl die Handlung, als auch der Hintergrund. Denn der Autor dieser Geschichte Jerry Boyd, ehemaliger Cutman, konnte davon leider nicht mehr profitieren. Er starb einige Jahre vorher verarmt am Krebs und machte mit seinen Boxgeschichten leider nicht allzu viel Kohle. :saint:
 

tcschmidt

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Bloodsport

Günther_ P schrieb:
Bloodsport ist ein Phänomen. Obwohl ich ansonsten keine Eastern-/Kung Fu-/Karatefilme schaue -dieser Film ist wirklich unterhaltsam. Das Teil hat auch seinerzeit wirklich jeder geguckt, egal vom Rocky- bis zum La Boum-Fan. Van Damme hat ja eigentlich nicht wirklich was aus dem frühen Ruhm gemacht - mittlerweile macht er meines Wissens nur noch durch assoziales Verhalten auf sich aufmerksam.

Jaja. van Damme muss sich wohl recht häufig daneben benommen haben und überschätzt sich im Kampfsportbereich wohl doch arg.

Nichts desto Trotz ist er durch seine Filme, seine Gelenkigkeit und Body zu einem Filmstar geworden. Schauspielerische Fähigkeiten hat er m.E. keine überdurchschnittlichen ... eher im Gegenteil

Im Kampfsport hat er ein paar Erfolge im Karate gehabt, allerdings nicht in Weltniveauqualität.

Bloodsport fand ich auch ganz gut.. van Damme sagte mal in einem Interview, dass er sich schäme, diesen Film gedreht zu haben. Naja.. da war Kickboxer I bis 78 sicher besser .. :gitche: Es sind ein paar ganz nette Filme dabei, der Rest ist aber nicht so mein Ding.

Mir gefiel Hurricane supergut. Rocky hat mir auch gut gefallen.. Naja.. die Realität ist schon anders.. aber sind nicht alle actionfile übertrieben?

Der Hammer war "Reno unbewaffnet und gewährlich" was hab ich *******e geschrieen bei dem Müll.. LOL

Christian Anders ( Der Sänger) hat auch mal einen Karatefilm gedreht.. den würde ich mal gerne wieder sehen.. aber der ist wegen groben Unfugs wahrscheinlich aus dem Verkehr gezogen worden :D (also der Film :D )

Die alten S/W Boxerfilme kenne ich alle so gar nicht und die werden ja auch nicht wiederholt. Vielleicht hat die ja jemand auf CD oder DVD?!
Gruß
 

ACE1

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@ sabatai

in anderen ländern läuft er aber schon.

@ tc schmidt

also "remo" fand ich richtig gut. ist zwar schon länger her, seid ich ihn das letzte mal gesehen habe, aber schlecht ist er auf keinen fall.
 

Der alte Mann

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timeout4u schrieb:
Die Geschichte von Million Dollar Baby ist wirklich traurig. Sowohl die Handlung, als auch der Hintergrund. Denn der Autor dieser Geschichte Jerry Boyd, ehemaliger Cutman, konnte davon leider nicht mehr profitieren. Er starb einige Jahre vorher verarmt am Krebs und machte mit seinen Boxgeschichten leider nicht allzu viel Kohle. :saint:
War dann F.X.Toole sein Pseudonym?

BTW: Ich fand das Million Dollar Baby einer seiner schwächeren Geschichten.
 

martin knoepfel

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Million Dollar Baby

Hat einer den Film gesehen? Bei den Oscar-Verleihungen war der Film ja einer der Renner und hat die meisten wichtigen Oscars geholt. Ich habe im Vorfeld von B. Job eine sehr freundliche Besprechung des Films gelesen. Job ist ja ein seriöser Boxjournalist.

Andererseits wurde der Film auch stark kritisiert. Die Handlung erscheint mir ziemlich rührselig, und Clint Eastwood war mir bisher eher für künstlerisch wenig anspruchsvolle Rollen bekannt.

Der rechtsextreme Radiomoderator Rush Limbaugh hat dem (Ex?)Republikaner Eastwood vorgeworfen, er sei ein Kommunist, weil der Film die Euthanasie propagiere. Nun, Limbaugh sieht IMHO alle Kommunisten doppelt...

Wie seht Ihr den Film?
 

Henry Wild

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sabatai schrieb:
@Tobi G.

Der Film mit Til Schweiger "Joe und Max" ist Müll...

Deine Meinung und dein Geschmack in Ehren..............

Als typischer Boxerfilm sicherlich wenig prickelnd, als Zeitcolorit und politischer Film mit Unterhaltungswert trotz vieler Klischees aber kaum als Müll (oder neudeutsch "Trash") zu bezeichnen. Da sind schon eher die unsäglichen
"Bloodsport"-Nachfolger und -Imitationen und die beinahe never ending Rocky-Story abgedroschen und trashig (nichts gegen Rocky I, der ist gelungen!).
 

Super-Grimm

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martin knoepfel schrieb:
Andererseits wurde der Film auch stark kritisiert. Die Handlung erscheint mir ziemlich rührselig, und Clint Eastwood war mir bisher eher für künstlerisch wenig anspruchsvolle Rollen bekannt.

Bei Clint Eastwood hatte ich auch immer Vorurteile, bis ich Mystic River gesehen habe, bei dem er auch Regie führte. Ein wunderbarer, sehr ruhiger Film, sehr konservativ erzählt, aber endlich mal einer, der sich in dem ganzen Wust an Action-Filmen Zeit für die Geschichte nimmt. Insofern bin ich auf Million Dollar Baby sehr gespannt.
Ach ja, aus der Rocky-Reihe haben mir nur die ersten beiden Filme, insbesondere der zweite, gefallen. Den dritten fand ich Panne, den vierten unfreiwillig komisch und daher Kult und den fünften Müll.
Bei den Martial Arts Filmen gibt es so einen alten s/w Schinken: Die Tochter des Meisters. Den fand ich damals spitze.
Die neueren Filme, wie Hero, Tiger and Dragon und House of the Flying Daggers finde ich schlichtweg genial.
 

tcschmidt

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lol

ACE1 schrieb:
@ sabatai

in anderen ländern läuft er aber schon.

@ tc schmidt

also "remo" fand ich richtig gut. ist zwar schon länger her, seid ich ihn das letzte mal gesehen habe, aber schlecht ist er auf keinen fall.

Jau, datt beste ist wenn der amerikanisch aussehende Koreaische Obergroßmeister den Kugeln ausweicht und übers Wasser läuft. :D :D :D :D :D

Letzteres hätte man eigentlich auch mal in ner Jesus Verfilmung... aber lassen wir das :D :D

Die Kletterszenen sind aber schon klasse. :thumb:
 
S

sabatai

Guest
Die neueren Filme, wie Hero, Tiger and Dragon und House of the Flying Daggers finde ich schlichtweg genial.

Tiger and Dragon fand ich am Besten. Hero war auch gut - obwohl nicht ganz so mein Ding. House of the Flying Daggers war aber IMO ein ziemlicher Griff ins Klo - die wollten krampfhaft einen auf Hero machen. Die Kampfszenen waren ok, die Story aber war miserabel...

Da lob ich mir doch die alten Jackie Chan Filme wie Drunken Master etc... :D
 

Super-Grimm

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sabatai schrieb:
Tiger and Dragon fand ich am Besten. Hero war auch gut - obwohl nicht ganz so mein Ding. House of the Flying Daggers war aber IMO ein ziemlicher Griff ins Klo - die wollten krampfhaft einen auf Hero machen. Die Kampfszenen waren ok, die Story aber war miserabel...

Da lob ich mir doch die alten Jackie Chan Filme wie Drunken Master etc... :D

Ich gebe zu, daß House of the Flying Daggers etwas arg kitschig und die Story teilweise absurd war, aber ich mag einfach die Poesie der Bilder und habe eine Schwäche für groteske Kampfkunstszenen, wie z.B. als die Hauptkämpferin den geworfenen Steinen folgend gegen die Trommeln treten mußte.
Außerdem stehe ich irgendwie auf den asiatischen Frauentyp in den genannten Filmen.
Aber ein 'wer sind die besten Frauen Thread' ist ja ohnehin langsam überfällig :belehr: !

Die alten Jacky Chan Filme waren witzig, man merkte auch, daß er Spaß am Kaspern hatte. Was nach Rumble in the Bronx kam fand ich dann allerdings ärgerlich.
 

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Tiger and Dragon, Hero und House of Flying Daggers sind Meisterwerke des asiatischen Kinos. allein die Bildersprache schlägt alles, was aus Hollywood kommt, um Längen. eine Szene wie z. B. den Kampf im Bambuswald aus Flying Daggers kann man nicht besser auf die Leinwand bringen. ebenso genial ist die Schluß-Szene aus diesem Film im heftig fallenden Schnee - wunderschön, wie Super-Grimm gesagt hat: Poesie der Bilder, ein Fest für die Augen.
ich hoffe, dass der Regiesseur von Hero und House of Flying Daggers, Zhang Yimou, in Hong Kong bleibt und um Gottes Willen nicht nach Hollywood wechselt. dort geht es ihm dann schließlich und endlich wie John Woo, einem Mann, der ein ganzes Genre neu definiert und einige der besten Action-Filme überhaupt inszeniert hat und sich jetzt am laufenden Band mit Dreck wie "MI-2", "Windtalkers" oder "Paycheck" selbst erniedrigt.
BTW, sicher fällt so ziemlich jedem, der den Begriff "asiatisches Kino" hört, als erstes mal Jackie Chan ein. aber es lohnt sich, tiefer in diese Materie einzutauchen. wer gut Englisch kann, sollte sich auch mal die Original-Versionen ansehen. die deutsche Syncro killt nämlich stellenweise so manchen guten HK-Film.

@ Super-Grimm

dann schieß mal los mit deinem "Frauen"-Thread!
 
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Herr Rauschenbach

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@thumbs up

ich kann dem eastern kino ab den 80ern nichts abgewinnen. dieser highspeed mist mit jet li ist defintiv nicht mein fall. schon garnicht diese völlig übertriebenen szenen aus tiger und dragon, wo man sich in 3m höhe umgeben von einer mehlwolke prügelt.

wenn man schon fan von den eastern ist, dann sollte man doch auch mal die oldschool filme von chan erwähnen. daran reicht für meine begriffe erstmal garnichts. schlange im schatten des adlers, drunken master 1, snake and crane arts of shaolin zb sind für mich meisterwerke. mit minimalstem budget und extremen einsatz der akteure wurden dort wahre meisterwerke gezaubert.
viele mögen die chan filme für albern halten. nur sollte man sich gerade bei den 2 filmen mal die darsteller, choreographen und regiesseure genauer betrachten. woo-ping, hwang jang lee, Siu Tien Yuen (alter mann & vater von woo ping) sind da schon absolute qualitätsmerkmale.
du geniale deutsche synchro setzt dem ganze noch ein sahnehäubchen auf.
für mich absolute meisterwerke.

mir persönlich waren besonders die 80er filme von chan unerträglich albern. seine choreographien in den 90ern wie zb bei mr nice guy fand ich da schon wesentlich besser und unterhaltsamer. leider waren die stories teilweise dermassen bekloppt, dass das ganze etwas darunter litt. wie gesagt, an die 70er streifen reicht für mich in diesem genre absolut nichts heran.
 

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die "fliegenden" Kämpfer sind ein Stilmittel speziell des HK bzw. chinesischen Kinos. muss man nicht mögen, völlig klar. ist vielen zu abgehoben. wird aber - in etwas anderer Form - auch in Hollywood praktiziert. da heißt's dann "wire work" und der Film u. a. "Matrix". wie gesagt, muss man nicht mögen.
was die deutsche Syncro angeht: da hörts bei mir auf, wenn der Film plötzlich ganz anders rüberkommt als im Original. gibt da z. B. einen Film namens "Story of Ricky", ein etwas übertriebener Martial Arts-Streifen mit Splatter-Einlagen. im Original durchaus düster, in der deutschen Syncro eine Komödie (und zwar eine von der allerdümmsten Art). oder nimm mal Bruce Lee "Der Mann mit der Todeskralle" (allein der deutsche Titel!!!). da wurden diverse Dialoge auch "komödisiert". zieh dir mal das Original zum Vergleich.
mit den 70ern hast du Recht. da sind so einige Klassiker dabei. allerdings würde ich die 80er auch nicht unbedingt auf Jet Li beschränken (und den nicht auf das, was er in letzter Zeit gedreht hat!). wie gesagt, ich war ein großer Fan von John Woo. der hat nach dem Tod von Sam Peckinpah diese Lücke hervorragend gefüllt und im Action-Genre so manchen Meilenstein gesetzt ("The Killer", "A better tomorrow"). auch hier natürlich hoher sogenannter "Kitsch-Faktor". noch konmpromissloser und nihilistischer - wenn auch nicht so spektakulär - filmte Ringo Lam. von ihm gibts einen Film von 1987 mit dem Titel "City on Fire 2". du wirst dich mehr als nur geringfügig an einen Film namens "Reservoir Dogs" von 1992 erinnert fühlen. wie überhaupt einem gewissen amerikanischen "Kult"-Regisseur ohne das asiatische Kino der 70er und 80er schon längst die Ideen ausgegangen wären... :saint:
 
H

Herr Rauschenbach

Guest
den wire work firlefanz mag ich ebenso wenig.

und das mit der synchro, kommt drauf an. schau dir mal drunken master, snake in eagles shadow im original an. die dialoge sind so steif und peinlich. zudem synchronisieren echt 4 leute 16 person. :cry:
für die übersetzungen zumindest was die chan sachen betrifft, waren in den 70ern und 80ern britische studios verantwortlich. hong kong legends wird dir bestimmt ein begriff sein. daher auch die guten kontakte und ihre neuauflagen, masterbänder etc.
synchrontechnisch sind die frühen chan sachen für mich unerträglich.

sicher ists nicht immer ok, wenn der sinn verfälscht wird, (wird bei schlange im schatten des adlers auch gemacht! in deutschland gehts um einen stadthalter, leibgarde und rebellen. im original einfach um rivalisierende clans und ihre techniken, die sich gegenseitig vernichten wollen)
aber oftmals ist das ergebnis für meine begriffe besser. zumindest was chan angeht.
die deutschen synchronstudios haben weltweit einen hervorragenden ruf und gerade wenn man sich mal verschiedene version eines filmes anguckt, sticht die deutsche (was die synchro angeht) heraus.
ich sag nur mal bud spencer und terrence hill :D ;) .
 

Halford

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Ich persönlich mochte ja auch die frühen Chan-Filme wie "Schlange im Schatten des Adlers" auch sehr gerne (und schaue sie mir auch komischerweise immer und immer wieder an wenn sie mal wiederholt werden :D ), - finde aber nicht, dass das unbedingt seine besten sind.

Die Filme der 80er und der frühen 90er finde ich eigentlich am gelungensten. Während er in den 80ern wohl körperlich auf dem Höhepunkt war und auch die wohl gefährlichsten und todesverachtendsten Stunts gemacht hat, waren die Kampf-Choreographien in den Filmen der 90er meiner Meinung nach am ausgearbeitesten.

Meine absoluten Favoriten von ihm sind diese hier:

- Police Story I
Alleine die Schluss-Szene im Kaufhaus ist einmalig. Sehr viel mehr Action als in diesem Film geht eigentlich kaum.

- Drunken Master II
Wohl der letzte Film in dem er noch mal so richtig gute Kampfszenen zeigt. Besonders der Schlusskampf mit seinem (im richtigem Leben) Leibwächter ist absolut grandios.

- Rumble in the Bronx
Die Kämpfe sind allesamt sehr schön choreographiert, und auch die Nicht-Kampf-Szenen sind teilweise zumindest gar nicht mal SO schlecht wie es sonst oft der Fall ist. Wirklich unglaublich fand ich die Szene in der er von dem Dach auf diesen kleinen Balkon springt.

- Dragon Lord
Ein wirklich witziger Film mit guten Kampfszenen - allerdings existieren hier (wenn ich mich nicht täusche) zwei verschieden synchronisierte Fassungen. Die eine ist furchtbar albern und dämlich, die andere richtet sich wohl eher nach dem Original und ist sehr viel besser.

- Project A und Project B
Zwei sehr, sehr gute Filme mit - wie immer - erstklassigen Stunts. Und auch wenn ich sonst die deutsche Synchronisation eher blöde finde....die Platt-Sprechenden Piraten fand ich echt gelungen :D

- Who am I ?
Die ersten 2/3 des Films sind wirklich übel, und die Story ist sogar NOCH hanebüchener als sonst - aber die Szenen in Rotterdam sind einmalig. Insbesondere der Kampf auf dem Hochhaus zum schluss ist wirklich klasse.

Seine Autobiographie kann ich übrigens jedem der zumindest ein bißchen Interesse dafür hat sehr empfehlen. Ich war wirklich überrascht, wie hart seine Ausbildung in der Peking-Oper war, und wie hart es für ihn war, so erfolgreich zu werden.
 
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